DE29913126U1 - Freistehend aufzustellender Tank zur Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten - Google Patents
Freistehend aufzustellender Tank zur Lagerung von brennbaren FlüssigkeitenInfo
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Description
Bezeichnung: Freistehend aufzustellender Tank zur Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten
Beschreibung
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Aus US-A-5,305,926 ist eine freistehend aufzustellende Flugzeugbetankungsanlage bekannt, die einen doppelwandigen Stahlbehälter aufweist, bei dem der Zwischenraum zwischen dem Außenbehälter und dem Innenbehälter mit einer Matte aus einem Keramikfasermaterial ausgefüllt ist, so daß zum einen bei einem Leck des Innenbehälters die austretende Flüssigkeit im Zwischenraum aufgefangen wird. Durch die im Zwischenraum angeordnete Keramikfasermatte wird zugleich eine Hitzeisolierung geschaffen, die im Falle einer Brandeinwirkung von außen die Aufheizung der Tankfüllung verzögert und somit die Feuerwiderstandsfähigkeit der Betankungsanlage erhöht.
Für Heizungsanlagen, insbesondere für Heizungsanlagen in Wohnhäusern, sind Lagertanks für Heizöl entwickelt worden, 0 die einen Innenbehälter aus einem thermoplastischen Kunststoff aufweisen, der seinerseits mit einem topfförmigen Schutzmantel ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff versehen ist. Damit ist es möglich, auf einer Abmauerung des Lagerraums bzw. auf eine gesonderte Auffangwanne zu verzichten, 5 da der topfförmige Schutzmantel zugleich die Funktion des Auffangbehälters in Leckagefällen übernimmt. Der Schnutzmantel dient zugleich auch als mechanischer Schutz für den Innenbehälter.
0 Um nun derartigen, vollständig aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellten Lagertanks eine gewisse Feuerwiderstandsfähigkeit zu geben, ist aus DE 297 23 722 ein Lagertank bekannt, bei dem im Bereich der Seitenwände in den Zwischenraum zwischen Innenbehälter und Schutzmantel, die beide aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sind, eine Hülle aus einem Wärmstrahlung überdeckendem Blechmaterial, insbesondere aus Stahlblech, eingestellt ist. Durch diese als selbsttra-
gende Ummantelung dienende Stahlblechülle ergibt sich im Brandfalle ein Schutz des mit brennbarer Flüssigkeit gefüllten Innenbehälters über die in der Regel vorgegebene Zeit von 30 Minuten. Durch die selbsttragenden Eigenschaften der Stahlblechhülle bleibt die äußere Form des Innenbehälters auch dann noch aufrechterhalten, wenn der äußere thermoplastische Schutzmantel unter Hitzeeinwirkung abschmilzt und/oder abbrennnt.
Der Nachteil des vorbekannten Lagertanks besteht jedoch darin, daß nicht nur der Bodenbereich sondern insbesondere der Deckenbereich des Innenbehälters ungeschützt ist. Dies hat den Nachteil, daß gegen Ende der vorgesehenen Widerstandszeit der Deckenbereich selbst dann, wenn der thermoplastische Schutzmantel auch den Deckenbereich des Innenbehälters abdeckt, durch Temperatureinwirkung die Decke des Innenbehälters einbricht und hierbei brennende Teile der obenliegenden Armaturenstutzen, wie Verschlußkappen oder dergl., in den Tankinnenraum hereinfallen und den Tankinhalt entzünden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststofftank zur Lagerung brennbarer Flüssigkeiten zu schaffen, bei dem dieser Nachteil vermieden wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, durch einen Tank zur Lagerung brennbarer Flüssigkeiten, mit einem Innenbehälter aus einem thermoplastischen Kunststoff, einer den Innenbehälter zumindest teilweise überdeckenden Hülle aus feuerwiderstandsfähigem Material und einem den Innenbehälter 0 mit seiner Hülle umschließenden topfförmigen Schutzmantel aus einem thermoplastischen Kunststoff, der einen den Deckenbereich des Innenbehälters übergreifenden Deckel aufweist, der mit Ausnehmungen für Armaturenstutzen des Innenbehälters versehen ist, und mit einer den Deckenbereich des Innenbehälters 5 zumindest teilweise überdeckenden Armierung aus einem feuerwiderstandsfähigem Material, das mit den Armaturenstutzen verbunden ist.
Durch die Anordnung eines den Innenbehälter übergreifenden Deckels und einer den Deckenbereich des Innenbehälters wenigstens teilweise überdeckenden Armierung wird erreicht, daß zum einen auch der Deckenbereich entsprechend dem gewählten Material für die Abdeckung eine längere Standzeit bei Hitzeeinwirkung erhält. Da diese Armierung zugleich mit dem Armaturenstutzen verbunden ist, werden diese von der Armierung gehalten. Wenn nach Überschreiten der vorgegebenen Wider-Standszeit auch der Deckenbereich des Innenbehälters den Erweichungspunkt erreicht und unter dem Eigengewicht einsinkt, wird jedoch der Tankinhalt durch die Armierung, die zweckmäßigerweise den Deckenbereich des Innenbehälters vollständig überdeckt, gegen brennende Armaturenteile oder auch brennende Teile des Deckels des äußeren Schutzmantels geschützt, so daß der Tankinhalt sich noch nicht entzünden kann.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß die Armierung aus einem temperaturfe-0 sten Gewebematerial, insbesondere aus einem Glasfasergewebe besteht. Ein derartiges Gewebematerial reicht bei einer Dicke von nur 0,2 mm bereit aus, um die geforderte Feuerwiderstandsfähigkeit zu erzielen. Zugleich besitzt es die erforderliche mechanische Festigkeit, um beim Erweichen des Dekkenbereichs des Tanks die Armaturenteile zuverlässig zu halten.
Besonders zweckmäßig ist es hierbei, daß die Verbindung der Armierung mit dem Innenbehälter und dem Deckel durch klemmen-0 de Verbindungsmittel zwischen Deckel und Innenbehälter erfolgt. Auch wenn die Verbindungsmittel selbst aus Kunststoffen hergestellt sind, beispielsweise einer mit dem Armaturenstutzen des Innenbehälters verbundenen Gewindehülse einerseits und einem darauf aufschraubbaren Klemmring anderer-5 seits, ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sind, können diese beispielsweise aus eine schwer entflammbaren Kunststoffqualität hergestellt werden, so daß die Klemmung der Vorzugs-
weise aus Glasfasergewebe hergestellten Armierung auch bei im übrigen aus Polyethylen hergestelltem Innenbehälter und Schutzmantel die Verbindung zwischen den Teilen des Armaturenstutzens und der Armierung über die geforderte Zeit zuverlässig aufrechterhalten bleibt.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Armierung Teil der den Innenbehälter zumindest teilweise überdeckenden Hülle aus feuerwiderstandsfähigem Material ist. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Hülle aus einem feuerwiderstandsfähigem Gewebematerial hergestellt ist und hierbei den Innenbehälter zumindest im Deckenbereich vollständig überdeckt. Bei dieser Ausführungsform hat sich bei Brandversuchen als vorteilhaft herausgestellt, daß unter der Hitzeeinwirkung das Gewebematerial im Überdeckungsbereich mit dem Innenbehälter mit diesem fest verbindet. Überdeckt das Gewebematerial nicht nur den Deckenbereich sondern auch die Seitenwandungen und ggf. auch den Boden des Innenbehälters, dann verbindet sich gegen Ende 0 der Hitzeeinwirkung und mit Beginn des Abschmelzens und Abbrennens des Kunststoffschutzmantals das Material des Innenbehälters aufgrund der stattfindenden Erweichung fest mit dem Gewebematerial. Das Gewebematerial stützt die Wandungen des Innenbehälters zuverlässig ab, auch wenn es nur um die Außen-5 wandungen des Innenbehälters herumgelegt ist und hält den Innenbehälter weitgehend in Form und hindert diesen daran, unter Hitzeeinwirkung zusammenzufallen. Die Hülle verhindert zugleich, daß das Material des Innenbehälters auch in den Behälterbereichen, insbesondere im Deckenbereich der nicht vom 0 Tankinhalt überdeckt ist, in Brand gerät.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei einem quaderförmigen Innenbehälter die Hülle aus zwei jeweils zwei gegenüberliegende Behälterflächen überdeckende und zumindest über der Deckenfläche sich kreuzende Bahnen aus dem Gewebematerial gebildet wird. Durch die Überlappung der beiden Bahnen im Deckenbereich wird die Armierung des Deckenbe-
reichs noch verstärkt. Die Überkreuzung der beiden Bahnen kann hierbei sowohl durch die sich überlappenden Enden der Bahnen gebildet werden als auch jeweils durch den Mittenbereich der beiden Bahnen, wobei dann entweder der Boden des Innenbehälters nicht abgedeckt wird oder aber der Boden des Innenbehälters durch überlappende Bahnenden ebenfalls mehrschichtig abgedeckt wird. Bei einer Abdeckung des Bodenbereichs des Innenbehälters in der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Hülle, aber auch bei jeder anders geformten Ausbildung der Hülle wird ein zusätzlicher mechanischer Schutz des Bodenbereichs des Innenbehälters erzielt.
Aus DE-296 02 097 ist ein Lagertank für brennbare Flüssigkeiten bekannt, der einen Innenbehälter aus thermoplastischem Kunststoff und einen diesen umgebenden Schutzmantel aufweist, der ebenfalls aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist und bei dem über den innenbehälter ein vorkonfektionierter sackartiger Mantel aus einem flüssigkeitsdichten, hochreißfesten und hochtemperaturbeständigen Gewebematerial 0 vorgesehen ist, der vom Schutzmantel aus thermoplastischen Kunststoff abgedeckt ist. Der Mantel dient bei der vorbekannten Bauform zugleich als Abdichtung des Innenbehälters gegenüber Leckagen, so daß sowohl das zu verwendende flüssigkeitsdichte und hochtemperaturbeständige Gewebematerial als auch 5 die flüssigkeitsdichte Konfektionierung des sackförmigen Mantels verhältnismäßig kostspielig war. Um jedoch gegenüber der Anordnung des Gewebemantels zwischen dem aus Kunststoff gefertigten Innenbehälter und dem aus Kunststoff geefertigten Schutzmantel eine höhere Feuersicherheit zu geben, war bei 0 dem vorbekannten Lagertank bevorzugt vorgesehen, den Mantel aus feuerwiderstandsfähigem Gewebe die Außenfläche des Schutzmantels überdeckend anzuordnen, um nicht nur die Standzeit des Innenbehälters sondern auch die Standzeit des thermoplastischen Schutzmantels und damit dessen Funktion als 5 Auffangbehälter zu erhöhen. Brandschutzversuche haben jedoch gezeigt, daß die von den Vorschriften geforderten Standzeiten von 30 Minuten auch dann zu bewirken sind, wenn gemäß der Er-
findung ein Mantel aus einem feuerwiderstandsfähigen schlecht wärmeleitendem oder Wärmestrahlen reflektierendem Material auf der Außenfläche des Innenbehälters angeordnet wird und dieser dann vom Schutzmantel aus Kunststoff überdeckt wird. Es ist nicht notwendig, daß dieser Mantel flüssigkeitsdicht konfektioniert ist.
Da bei diesen Vorgaben auf die Verwendung eines flüssigkeitsdichten Materials verzichtet werden kann, und der Mantel bzw. die Hülle aus temperaturfestem Gewebematerial nicht sackförmig vorgefertigt werden muß, ist in einer Ausgestaltung der Erfindung für einen guaderförmigen Innenbehälter vorgesehen, daß eine Bahn mit ihren Rändern die vertikalen Kanten des Innenbehälters übergreift und daß die Ränder dieser Bahn von den Rändern der anderen Bahn überdeckt sind. Bei einer sich kreuzenden Anordnung der beiden Bahnen werden somit die die vertikalen Kanten des Innenbehälters übergreifenden Ränder der einen Bahn von den Rändern der anderen Bahn "bekniffen", so daß bei einer entsprechenden Festlegung der freien Enden 0 dieser Bahnen im Decken- und/oder im Bodenbereich bei ausreichender Überdeckung die notwendige "Versteifung" in Umfangsrichtung gewährleistet ist. In Abwandlung hierzu ist es aber auch möglich, die Hülle schlauchförmig vorzukonfektionieren, wobei dann im Bodenbereich eine entsprechende Einfaltung ei-5 nes Überstandes des Schlauchendes vorgenommen werden kann und/oder für den Deckenbereich entsprechend umschlagbare Lappen vorgesehen werden, die dann aufgrund ihrer definierten Struktur die erforderliche Armierung bilden.
0 In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei ferner vorgesehen, daß die den Deckenbereich des Innenbehälters überdeckenden Teile des Gewebematerials mit Ausnehmungen für die Armaturenstutzen versehen sind. Die Ausnehmungen sind zweckmäßigerweise als Durchgangslöcher, zumindest aber als 5 seitlich offene Anschnitte ausgebildet, so daß eine genügende Überdeckung mit den Kiemmitteln gegeben ist und damit die ge-
wünschte Verklemmung mit dem Klemmitteln zwischen Deckelteil und Decke des Innenbehälters möglich ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, nur den Deckenbereich mit einer entsprechenden Armierung zu versehen, die, wie vorbeschrieben, aus einem feuerwiderstandsfähigem Gewebematerial besteht oder aber auch aus einem entsprechend geformten, zwischen Innenbehälter und Schutzmantel angeordneten Blechelement bestehen kann. Hierbei wird erfindungsgemäß die Hülle aus einem Intumeszenz-Anstrichstoff hergestellt. Der Anstrichstoff kann hierbei sowohl auf die Außenfläche des Innenbehälters als auch auf die Innenfläche des Außenbehälters aufgebracht werden. Die Ausführung wird jeweils zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Armierung, insbesondere eine durch einen Blechstreifen gebildete Armierung zumindest brandseitig mit Anstrichstoff abgedeckt ist. Ein derartiger Anstrichstoff kann beispielsweise in Form eines dämmschichtbildenden Lacks aufgebracht werden. Derartige dämmschichtbildende Lacke werden beispielsweise durch Kunst-0 harze gebildet, die sich unter Hitzeeinwirkung aufblähen und die ggf. auch schaumbildende Füllstoffe enthalten.
Während grundsätzlich ein Glasfasergewebe mit einer Dicke von 0,2 mm und einem Gewicht von beispielsweise 200 g/m2 ausreicht, um die geforderte Feuerwiderstandsfähigkeit von 30 Minuten zu erreichen, kann es zur Erzielung höherer Feuerwiderstandsfähigkeiten zweckmäßig sein, die Verwendung einer Hülle aus einem feuerwiderstandsfähigen Gewebe mit einem Intumeszenz-Anstrich zu kombinieren, so daß zum einen die Wär-0 medämmwirkung erhöht wird, zum anderen aber die mechanisch stabilisierende Wirkung der Gewebehülle im Brandfalle voll wirksam ist.
Die Erfindung wird anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform eines Heizöltanks,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das Detail II in Fig. 1, 5
Fig. 3 das Detail III in Fig. 1,
Fig.4 eine Aufsicht auf einen Innenbehälter mit zwei
bahnförmigen Mantelzuschnitten, 10
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Innenbehälter gem. Fig. 4 mit umgelegten Mantelzuschnitten.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt dargestellte Heizöltank weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß auf und ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Für den Heizöltank ist ein aus Polyethylen-Kunststoff geblasener Innenbehälter 1 vorgesehen, der in einen ebenfalls aus Polyethylen hergestellten topfförmigen Schutzmantel 2 eingesetzt ist. Der In-0 nenbehälter 1 ist hierbei vollständig geschlossen und im Bereich seiner Decke 3 mit einem oder mehreren an den Innenbehälter 1 angeformten Anschlußstutzen 4 versehen.
Nach dem Einstellen des Innenbehälters in den topfförmigen 5 Schutzmantel wird auf die obenliegende Öffnung des Schutzmantels 2 ein Deckel 5 aufgesetzt, der im Randbereich 6 der Öffnung des Schutzmantels 2 fest mit diesem verschweißt wird. Dies wird anhand von Fig. 3 noch näher erläutert.
0 Wie aus der in größerem Maßstab dargestellte Einzelheit II in Fig. 2 ersichtlich, ist der Innenbehälter 1 mit einer diesen die Außenfläche überdeckenden Hülle 7 aus einem feuerwiderstandsfähigen Material, bei der hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Gewebematerial, vorzugsweise einem Glasfasergewebematerial, abgedeckt. Die Hülle 7 kann hierbei sackförmig, schlauchförmig oder auch durch zwei sich kreuzende Bahnen gebildet werden, wie dies in Fig. 4 und Fig. 5
schematisch angedeutet ist und nachstehend noch näher erläutert werden wird.
Wie die vergrößerte Darstellung der Einzelheit III in Fig. 3 erkennen läßt, ist das Material der Hülle 7 über den Deckenbereich 3 des Innenbehälters 1 bis an den Anschlußstutzen 4 herangezogen, so daß der Deckenbereich 3 zumindest teilweise in einer Querrichtung zu beiden Seiten der Anschlußstutzen 4 überdeckt ist.
Der Deckel 5 weist im Bereich der Anschlußstutzen 4 entsprechende Ausnehmungen 8 auf, so daß nach dem Aufsetzen des Dekkels 5 dieser vollflächig den Teil der Hülle 7 abdeckt, der den Bereich des Anschlußstutzens 4 berührt bzw. diesen je nach Gestaltung umgreift. Da der Anschlußstutzen 4 mit einem Gewindering 9 fest verbunden ist, kann über einen auf den Gewindering 9 des Anschlußstutzens 4 aufschraubbaren Klemmring 10 der dem Anschlußstutzen 4 benachbarte Randbereich der Hülle 7 durch Klemmung zwischen der Decke 3 des Innenbehälters 0 und dem die Decke 3 übergreifenden Teil des Deckels 5 eingeklemmt und fixiert werden. Anschließend kann der Rand 5.1 des Deckels 5 mit dem freien Rand 2.1 des topfförmigen Schutzmantels dicht verschweißt werden. Die Schweißnaht kann, wie hier dargestellt, mit einem Klebeband 2.2 abgedeckt werden. Das Klebeband 2.2 kann mit einer feuerwiderstandsfähigen Längsarmierung versehen sein, beispielsweise Glasfasern, so daß der Verbindungsbereich zwischen Deckel 5 und Rand 2.1 in Umfangsrichtung verstärkt ist.
0 Im Brandfalle wird nun der Schutzmantel 2 zunächst durch Abschmelzen und später durch Abbrennen zerstört. Durch die in der Schlußphase auf die feuerwiderstandsfähige Hülle 7 einwirkende Wärme erweicht auch der Kunststoff des Innenbehälters 1, so daß dieser unter seinem Eigengewicht zumindest in 5 den nicht mit Flüssigkeit gefüllten oberen Bereich einsinkt. Da jedoch aufgrund der Materialanhäufung im Bereich des Anschlußstutzens 4 durch den zusätzlichen Gewindering 9 und den
&iacgr;&ogr;
aufgeschraubten Klemmring 10 die Klemmung der Hülle 7 in diesem Bereich noch langer aufrechterhalten bleibt, sinkt zwar der Deckenbereich 3 des Innenbehälters 1 infolge der Erweichung ein, reißt durch den eine Armierung 7.1 bildenden Teil der Hülle 7 aber nicht auf, so daß von außen kein brennender Kunststoff, beispielsweise des Deckels 5 oder von zusätzlichen Anschlußteilen, in die im Innenbehälter 1 vorhandene brennbare Flüssigkeit fallen und diese in Brand setzen kann.
Fig. 4 und 5 zeigen in einer Aufsicht ein Verfahren zur Herstellung einer Hülle aus Gewebematerial an einem quaderförmigen Innenbehälter 1 entsprechend der Form gem. Fig. 1. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Innenbehälter 1 auf zwei sich kreuzende Bahnen 7.2 und 7.3 aus einem Gewebematerial aufgestellt. Die beiden Bahnen 7.2 und 7.3 sind jeweils an ihren freien Enden 11 mit Ausschnitten 12 entsprechend der Zahl der Anschlußstutzen 4 am Innenbehälter 1 versehen. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Anschlußstutzen vorgesehen.
Bei der dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die unmittelbar den Boden des Innenbehälters 1 berührende Bahn 7.3 deutlich breiter als die andere, kreuzend angeordnete Bahn 7.2. Nachdem zunächst die Bahn 7.3 an den schmalen Seitenwänden 13 anliegend hochgefaltet worden ist und die Enden 11 auf die Decke 3 des Innenbehälters 1 umgeschlagen worden sind, kann die Bahn 7.2 die Seitenflächen 14 überdeckend hochgefaltet werden, wobei diese mit ihren Rändern 16, wie in Fig. 5 in einem Teilschnitt ersichtlich, die vertikalen Kanten des 0 Innenbehälters 1 übergreifenden Ränder 15 der Bahn 7.3 "bekneifend" übergreift. Die freien Enden 11 beider Bahnen 7.2 und 7.3 überlappen sich je nach Längenabmessungen ganz oder teilweise im diesem Bereich und werden nach Aufsetzen des Deckels 5, wie anhand von Fig. 3 beschrieben, durch Verklemmen festgelegt. Die Mehrlagigkeit der Hülle 7 im Klemmbereich führt zu einer sehr stabilen Armierung 7.1 des Decken-
bereichs 3 des Innenbehälters 1 und schützt den Deckenbereich im Brandfalle gegen vorzeitiges Kollabieren.
Durch das "bekneifende" Überlappen der Ränder 15 und 16 der beiden Bahnen 7.2 und 7.3 ergibt sich auch eine ausreichende Fixierung der beiden Bahnen gegeneinander in Umfangsrichtung, so daß im Brandfalle der Innenbehälter bei Erreichen der Erweichungstemperatur zuverlässig von der Hülle 7 gehalten wird. Als zusätzliche Sicherung kann eine Umreifung der Hülle 7 in Umfangsrichtung, hier in einer horizontalen Ebene, mit einem beispielsweise bandförmigen Umreifungsmittel aus feuerwiderstandsfähigem Material, beispielsweise ein Glasfaserband, nicht nur eine Fixierung der beiden die Hülle 7 bildenden Bahnen, sondern auch eine zusätzliche Armierung für den Brandfall in diesem Bereich bewirken.
Claims (10)
1. Tank zur Lagerung brennbarer Flüssigkeiten mit einem Innenbehälter (1) aus einem thermoplastischen Kunststoff, einer den Innenbehälter (1) zumindest teilweise überdeckenden Hülle (7) aus feuerwiderstandsfähigem Material und einem den Innenbehälter mit seiner Hülle (7) umschließenden topfförmigen Schutzmantel (2) aus einem thermoplastischen Kunststoff, der einen den Deckenbereich (3) des Innenbehälters übergreifenden Deckel (5) aufweist, der mit Ausnehmungen (8) für Armaturenstutzen (4) des Innenbehälters (1) versehen ist, und mit einer den Deckenbereich (3) des Innenbehälters (1) zumindest teilweise überdeckenden Armierung (7.1) aus einem feuerwiderstandsfähigem Material, das mit dem Armaturenstutzen (4) verbunden ist.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (7.1) aus einem temperaturfesten Gewebematerial besteht.
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebematerial aus Glasfasern besteht.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Armierung (7.1) mit dem Innenbehälter (1) und dem Deckel (5) durch klemmende Verbindungsmittel zwischen Deckel (5) und Innenbehälter (1) erfolgt.
5. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (7.1) Teil der Hülle (7) ist.
6. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem quaderförmigen Innenbehälter (1) die Hülle (7) aus zwei jeweils zwei gegenüberliegende Behälterflächen (13, 14) überdeckenden und zumindest über der Deckenfläche (3) sich kreuzende Bahnen (7.2, 7.3) aus Gewebematerial gebildet wird.
7. Tank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn (7.2) mit ihren Rändern (15) die vertikalen Kanten des Innenbehälters (1) übergreift und daß die Ränder (15) dieser Bahn (7.2) von den Rändern (16) der anderen Bahn (7.3) überdeckt sind.
8. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckenbereich (3) des Innenbehälters (1) überdeckenden Teile des Gewebematerials mit Ausnehmungen (12) für die Armaturenstutzen (4) versehen sind.
9. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Innenbehälters (1) und/oder die Hülle (7) mit einem Intumeszenz-Anstrichstoff versehen ist.
10. Tank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Intumeszenz-Anstrichstoff unter Hitzeeinwirkung aufschäumt.
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