DE29913061U1 - Arbeitsgerät mit einem abgedichteten Bowdenzug - Google Patents

Arbeitsgerät mit einem abgedichteten Bowdenzug

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
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Description

Patentanwalt Dipl. Ing. WalterJ#i$ft Sj Paftgef ..·..:·..:
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Firma A 41 351/hbzhu
ANDREAS STIHL AG & Co. 30.07.1999
Badstr. 115
71336 Waiblingen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Arbeitsgeräte wie Freischneider und insbesondere Blas-/Sauggeräte werden überwiegend in einer durch aufgewirbelte Staub- und Schmutzpartikel belasteten Umgebung betrieben. Die in solchen Arbeitsgeräten vorgesehenen Bowdenzüge, z. B. zur Betätigung einer Drosselklappe eines Verbrennungsmotors, können dabei in ihrer Funktion und Lebensdauer eingeschränkt sein.
Die Seele eines Bowdenzuges liegt mit geringem radialen Spiel in einer Bowdenzughülle. Durch das radiale Spiel besteht zwischen der Seele und der Bowdenzughülle ein Zwischenraum. Die Seele eines solchen Bowdenzuges ist überwiegend als eine gedrehte Drahtlitze mit einer unebenen Oberfläche ausgeführt, wodurch der Zwischenraum vergrößert wird. In dem Zwischenraum können sich Staub- und Schmutzpartikel sowie Feuchtigkeit ansammein, was zu einer erhöhten Reibung zwischen der Seele und der Bowdenzughülle und Schwergängigkeit führen kann. Verstärkt wird dieser Effekt bei Verwendung eines auf die Seele aufgetragenen Schmiermittels, welches wegen seiner schmutzaufnehmenden Eigenschaften die eingedrungenen Staub- und Schmutzpartikel festhält, die dann durch die wiederkehrenden Axialbewegungen der Seele tief in den Zwischenraum befördert werden.
413510«. BES
Auch wenn verschmutzungsgefahrdete Bowdenzüge im Gehäuse eines Arbeitsgerätes angeordnet werden, kann schon bei kleinen Undichtigkeiten des Gehäuses feiner Staub, Dämpfe o. dgl. zum Bowdenzug vordringen.
5
Es sind Abdeckkappen für die Enden von Bowdenzügen bekannt, die aus einer rohrförmigen Hülse und einer stirnseitig der Hülse angeordneten Bodenplatte mit einer öffnung zur Durchführung der Seele bestehen, und die an der Hülse umfangseitig der Bowdenzughülle mit dieser verpreßt sind. Sie sind zur Abdichtung des Zwischenraumes aber nur bedingt geeignet, da die öffnung in der Bodenplatte ein gewisses Spiel gegenüber der durch sie hindurchgehenden Seele haben muß, um ein Klemmen zu verhindern. Auch ist eine einfache Verpressung der Hülse mit der Bowdenzughülle gegen Staub und Feuchtigkeit nur unzureichend dicht.
In schmutzbelasteter Umgebung werden Bowdenzugenden mit faltenbalgartigen Dichtungstüllen versehen, die die Abdeckkappen übergreifen. Die Abdeckkappen dienen jedoch auch zur gehäusefesten Halterung der Bowdenzughülle, so daß unter Berücksichtigung einer Halterung die Dichtungstülle groß baut und entsprechenden Bauraum verlangt, der oft nicht zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, über eine lange Lebensdauer die Leichtgängigkeit von Bowdenzügen gattungsgemäßer Arbeitsgeräte dauerhaft zu gewähren.
Die Aufgabe wird bei einem Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
41351GM.BES
Die Erfindung basiert auf der Idee, bei einem Bowdenzug den Zwischenraum zwischen der Bowdenzughülle und der Seele gegen Verschmutzung dadurch abzudichten, daß in der an einem Ende der Bowdenzughülle angeordneten Abdeckkappe ein einziges elastisches Dichtmittel angeordnet ist, welches gleichzeitig am Umfang der Seele und stirnseitig an dem Ende der Bowdenzughülle dichtend anliegt. Dadurch wird einerseits mit geringem konstruktiven Aufwand eine hohe Dichtwirkung gegen Schmutz und damit eine dauerhafte Leichtgängigkeit gewährleistet, die auch zu einer hohen Lebensdauer des Bowdenzuges führt. Da das Bauvolumen bekannter Abdeckkappen nicht erhöht wird, ist der Einsatz so gestalteter Bowdenzüge auch in räumlich beengter Umgebung möglich. Ferner können bereits fertiggestellte gattungsgemäße Arbeitsgeräte ohne weitere Umbaumaßnahmen mit solchen Bowdenzügen nachgerüstet werden.
Die Dichtwirkung an der Bowdenzughülle wird dadurch erzeugt, daß das Dichtmittel insbesondere durch die Bodenplatte der Abdeckkappe axial gegen die Stirnseite des Endes der Bowdenzughülle gedrückt ist. Bevorzugt erfolgt diese axiale Anpressung bei der Montage der Abdeckkappe, wobei die Abdeckkappe mit eingelegtem Dichtmittel auf die Bowdenzughülle geschoben und unter axialer Vorspannung mit der Bowdenzughülle verpreßt wird.
Die Dichtwirkung an der Seele erfolgt durch eine vorteilhaft vorgespannte radiale Anlage des Dichtmittels an der umfangseitigen Oberfläche der Seele, wobei die radiale Vorspannung aus einem mit Untermaß gegenüber dem Querschnitt der Seele gefertigten Dichtmittel sowie aus dessen elastischen Eigenschaften resultieren kann.
41351Ot.BES
Die Dichtwirkung an der Seele wird in einer bevorzugten Ausbildung dadurch sichergestellt, daß das Dichtmittel durch die Innenseite der Hülse an der Abdeckkappe gegen die umfangseitige Oberfläche der Seele gedrückt ist. Dadurch ist vermieden, daß die radiale Vorspannung durch Materialermüdung mit der Zeit nachläßt.
Vorteilhaft wird als Dichtmittel ein O-Ring gewählt, da dieser einfach zu montieren und kostengünstig zu fertigen ist und nur minimalen Bauraum erfordert.
Zweckmäßig sind beide Enden des Bowdenzuges auf erfindungsgemäße Weise abgedichtet, da hierdurch der Zwischenraum gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist. Der Zwischenraum ist so einerseits allseitig vor Verschmutzung geschützt und kann andererseits dauerhaft mit einem Schmiermittel, wie z. B. öl, gefüllt werden, ohne daß ein Nachschmieren während der Lebensdauer erforderlieh ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1
in schematischer Teildarstellung den Griff und den Antriebsmotor eines erfindungsgemäßen Arbeitsgerätes,
Fig. 2
in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch ein abgedichtetes Ende des Bowdenzuges in einem Arbeitsgerät nach Fig. 1.
41351GH.BES
Das Gehäuse und insbesondere die Handgriffe gattungsgemäßer Arbeitsgeräte sind vorteilhaft in Kunststoff-Spritzguß-Schalenbauweise gefertigt. Fig. 1 zeigt die Innenseite einer Griffschale 26 eines so ausgebildeten Handgriffes sowie in schematischer Darstellung einen als Verbrennungsmotor 18 ausgebildeten Antriebsmotor des Arbeitsgerätes. Im Handgriff 27 ist ein als Gashebel 22 ausgebildetes Stellglied 2 vorgesehen, welcher über einen Achszapfen 24 in der Griffschale 26 schwenkbar gelagert und durch eine Bedienperson betätigbar ist. Am Verbrennungsmotor 18 ist ein Vergaser 19 mit einer Drosselklappe 20 angeordnet, wobei die Drosselklappe 20 über ein als Hebel 21 ausgebildetes Steuerglied 1 betätigbar ist. Das Steuerglied 1 und das Stellglied 2 sind über einen Bowdenzug 3 miteinander verbunden. Es können auch Steuerglieder 1 und Stellglieder 2 derart vorgesehen sein, daß über den Bowdenzug 3 eine Chokeklappe, eine Bremse oder andere Vorrichtungen zur Beeinflussung des Betriebes des Arbeitsgerätes betätigbar sind. Der Bowdenzug 3 ist an einem Ende 7 in der Griffschale 26 festgelegt. Hierzu ist das Ende 7 mit der Abdeckkappe 8 in eine griff schalenfeste Bowdenzughalterung 25 eingesetzt. Das andere Ende 17 der Bowdenzughülle 4 ist mit einer weiteren Abdeckkappe 8 in einer schematisch dargestellten, gehäusefesten Bowdenzughalterung 25 festgelegt. In der Bowdenzughülle 4 ist eine Seele 6 axial beweglich geführt und mit einem Ende 7 mit dem Gashebel 22 verbunden. Hierzu ist eine an der Seele 6 befestigte Zugwalze 23 in einen Zughebel 28 des Gashebels 22 eingehängt. Im Bereich des anderen Endes 17 ist der Bowdenzug 3 über die Seele 6 mit dem Hebel 21 verbunden.
41351GM.BES
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den Bowdenzug 3 im Bereich der Abdeckkappe 8 am gashebelseitigen Ende 7. Der Bowdenzug 3 (Fig. 1) ist an seinem motorseitigen Ende 17 in gleieher Weise ausgeführt. In der Bowdenzughülle 4 des Bowdenzuges 3 ist die Seele 6 axial beweglich geführt, die zusammen mit der Bowdenzughülle 4 einen Zwischenraum 5 bildet. Am Ende 7 des Bowdenzuges 3 ist die Abdeckkappe 8 vorgesehen, die aus einer rohrförmigen Hülse 9 und einer stirnseitig der Hülse 9 angeordneten Bodenplatte 10 mit einer öffnung 11 zur Durchführung der Seele 6 besteht. Die Abdeckkappe 8, die Seele 6 und die Bowdenzughülle 4 bilden einen Dichtraum 14, der durch die Innenseite der Hülse 9, die Bodenplatte 10, die Seele 6 und die Stirnseite 13 am Ende 7 der Bowdenzughülle 4 begrenzt ist. Im Dichtraum 14 ist ein Dichtmittel 12 angeordnet, welches eine gelochte Gummischeibe oder ein auf dem Wege des Spritzgießens in den Dichtraum 14 eingebrachtes elastisches Dichtmittel 12 sein kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Dichtmittel 12 ein O-Ring 16, der auf dem Umfang 15 der Seele 6 - vorzugsweise durch axiale Vorspannung - dichtend und gleitend anliegt, wobei er durch die Innenseite 29 der Hülse 9 radial gegen die Seele 6 angedrückt ist. Des weiteren ist der O-Ring 16 durch die Bodenplatte 10 der Abdeckkappe 8 unter axialem Druck dichtend an der Stirnseite 13 der Bowdenzughülle 4 dichtend angedrückt. Eine kombinierte axiale und radiale Anpressung des Dichtmittels 12 kann auch durch eine konische Ausbildung des Dichtraumes 14 im Bereich der Abdeckkappe 8 erzeugt werden. Die Abdeckkappe 8 kann an der Hülse 9 durch Verklebung oder eine Klemmschraube mit dem Bowdenzug 3 verbunden sein und ist im
41351(3(.BES
gezeigten Ausführungsbeispiel umfangseitig der Bowdenzughülle 4 mit dieser verpreßt.
41351GM.BES

Claims (6)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Blas-/Sauggerät mit einem beweglichen Steuerglied (1) zur Beeinflussung des Betriebes vom Arbeitsgerät, mit einem betätigbaren Stellglied (2) und mit einem das Stellglied (2) und das Steuerglied (1) verbindenden Bowdenzug (3), der eine Bowdenzughülle (4) und eine in der Bowdenzughülle (4) axial beweglich geführte, mit der Bowdenzughülle (4) einen Zwischenraum (5) bildende Seele (6) umfaßt, wobei die Bowdenzughülle(4) an mindestens einem Ende (7) eine Abdeckkappe (8) aufweist, die aus einer rohrförmigen Hülse (9) und einer stirnseitig der Hülse (9) angeordneten Bodenplatte (10) mit einer darin vorgesehenen Öffnung (11) zur Durchführung der Seele (6) besteht, die mittels der Hülse (9) umfangsseitig der Bowdenzughülle (4) mit dieser verbunden ist, und in deren Bereich ein elastisches Dichtmittel (12) zur Abdichtung des Zwischenraumes (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8), die Seele (6) und die Bowdenzughülle (4) einen durch die Hülse (9), die Bodenplatte (10), die Seele (6) und die Stirnseite (13) der Bowdenzughülle (4) begrenzten Dichtraum (14) bilden, in dem das elastische Dichtmittel (12) vorgesehen ist, welches in radialer Richtung auf dem Umfang (15) der Seele (6) gleitend und dichtend anliegt sowie in axialer Richtung durch die Bodenplatte (10) dichtend gegen die Stirnseite (13) der Bowdenzughülle (4) angedrückt ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (12) durch die Innenseite der Hülse (9) radial gegen die Seele (6) angedrückt ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (12) ein O-Ring (16) ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (8) im Bereich der Hülse (9) mit dem Ende (7) der Bowdenzughülle (4) verpreßt ist.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden (7, 17) des Bowdenzuges (3) eine Abdeckkappe (8) mit einem Dichtmittel (12) vorgesehen ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Verbrennungsmotor (18) als Antriebsmotor, einen mit dem Verbrennungsmotor (18) verbundenen Vergaser (19) und eine im Vergaser (19) angeordnete Drosselklappe (20), wobei das Steuerglied (1) ein Hebel (21) zur Betätigung der Drosselklappe (20) und das Stellglied (2) ein Gashebel (22) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1715199A2 (de) * 2005-04-21 2006-10-25 Shimano Inc. Dichtungskappe und Fahrradbowdenzug mit der Dichtungskappe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1715199A2 (de) * 2005-04-21 2006-10-25 Shimano Inc. Dichtungskappe und Fahrradbowdenzug mit der Dichtungskappe
EP1715199A3 (de) * 2005-04-21 2007-06-13 Shimano Inc. Dichtungskappe und Fahrradbowdenzug mit der Dichtungskappe
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