DE29912865U1 - Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken o.dgl. verwendbare längenverstellbare Stange - Google Patents
Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken o.dgl. verwendbare längenverstellbare StangeInfo
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Description
Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken oder dgl.
verwendbare längenverstellbare Stange
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Besenstiel,
Wischerstab, Bootshaken oder dgl. verwendbare
längenverstellbare Stange aus zwei zueinander teleskopierenden Rohren.
Derartige bekannte Konstruktionen werden beispielsweise bei Fotoapparatestativen eingesetzt und sie sind dadurch geprägt, daß eine Mehrzahl miteinander teleskopierender zyinderförmiger Rohre ineinander angeordnet ist, so daß durch Ausfahren der einzelnen oder mehrerer dieser Rohre die Höhe des Statives eingestellt werden kann. Bei Stativen ist es nicht von besonderer Bedeutung, ob nun die einzelnen ineinander teleskopierenden Rohre zueinander verdrehbar sind oder nicht. Auch genügt es, die Stativfedern mit nur einer einzigen Bohrung zusammenwirken zu lassen, d.h. die Relativlage zweier benachbarter Rohre lediglich zwischen voll eingefahren und voll ausgefahren zu variieren.
Bei Besenstielen, insbesondere bei Fensterwischern der Gebäudereiniger kommt es jedoch sehr darauf an, daß zwischen den einzelnen Rohren eines Teleskopstabes keine Relativbewegung möglich ist und darüber hinaus mittels zweier Teleskopstangen möglichst alle aus anatomischen Gründen erforderlichen Längen eingestellt werden können. In
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der Praxis hat dies dazu geführt, daß die zylindrisch ausgeführten Stäbe mittels eines Dreh-Klemm-Mechanismusses aneinander befestigt bzw. voneinander gelöst werden konnten, so daß nur mit umständlichen Arbeitsvorgängen die richtige Länge für die entsprechende Person eingestellt werden konnte.
Bei derartigen Stangen für Fensterwischer und auch für
Bootshaken spielt die Griffigkeit eine gewisse Rolle, was
gegen die Verwendung von zylindrischen Rohren in Teleskopausführung spricht.
Die vorliegende Erfindung will die Nachteile bekannter Stäbe beseitigen und darüber hinaus noch weitere Vorteile ausbilden.
Erreicht wird dies bei einer Ausführungsform durch eine Stange der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das äußere Rohr innen sowie außen mit einer Profilierung ausgestattet ist und das Gleitstück mit einer zur Innenwandung des Außenrohres passenden Außenprofilierung ausgebildet ist.
Bei der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist nur noch das innere Rohr zylinderförmig ausgebildet, der Gleitstein oder das Gleitstück ist im Inneren mit einer zylindrischen Bohrung ausgebildet, in der das innere Rohr Platz findet. Die Außenoberfläche des Gleitstückes ist so profiliert, daß ein innen und außen profiliertes Außenrohr auf diesem Gleitstück so aufgesetzt werden kann, daß lediglich axiale Bewegungen möglich sind, nicht jedoch Drehbewegungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Gleitstein und das äußere Rohr kanneliert ausgebildet, was zu einer sehr hohen Griffigkeit für die Bedienungsperson führt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die beiden miteinander teleskopierenden Rohre in der Art einer Kabelverschraubung zueinander festgesetzt, wobei diese Ausführungsform den Vorteil hat, daß die beiden Rohre in beliebigen Längen zueinander festgesetzt werden können.
Bei den meisten Anwendungszwecken genügt es, zwei teleskopierende Rohre der vorbeschriebenen Art zu verwenden, jedoch kann die Erfindung auch auf solche Anwendungszwecke erweitert werden, bei welchen mehr als zwei Rohre miteinander teleskopieren. In diesem Falle muß dann lediglich das äußere Rohr mit der geriffelten oder vom Zylinder abweichenden Oberfläche ausgebildet sein, während die innen liegenden Rohre wiederum zylindrisch ausgebildet sein können.
Im äußeren Rohr können längs einer Mantelgeraden eine Mehrzahl von Bohrungen oder Löchern vorgesehen sein, so daß eine möglichst feine Einstellung der Gesamtlänge der Stange erreicht werden kann. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn Arbeitsvorschriften besagen, daß die Länge eines Arbeitsgerätes genau auf die anatomischen Bedingungen der Bedienungsperson eingestellt werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine schaubildliche Ansicht einer Stange der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei zu Zwecken der Klarheit der Darstellung das äußere Rohr teilweise entfernt worden ist.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Darstellung der zweiten Aus führungs form.
In der Figur ist mit 10 ein innen und außen profiliertes Rohr bezeichnet, bei dem es sich nicht um ein zylindrisches Rohr handelt. Bei dem mit 14 bezeichneten Gleitstein ist diese von der Zylinderform abweichende Oberfläche zu erkennen. Der Gleitstein 14 hat die Form eines Ringes und ist mit seinem Außenumfang an die Innengestaltung des äußeren Rohres 10 angepaßt.
Im Inneren des Rohres 10 befindet sich ein zylindrisches Rohr 11, in dem wiederum eine Stativfeder 12 mit einem Betätigungsknopf 13 Platz findet. Wenngleich in der Figur nur eine einzige Bohrung für den Knopf 13 gezeigt worden ist, so ist es selbstverständlich, daß über die Länge in Axialrichtung des Außenrohres 10 eine Vielzahl derartiger Bohrungen vorhanden sein können, so daß die beiden Rohre 10 und 11 in unterschiedliche axialen Relativlagen zueinander gebracht werden können.
In der Figur ist mit 15 ein Endstück bezeichnet, das seinerseits mit einem Aufhängeteil 17 ausgebildet ist. Im Inneren des Endstücks 15 befindet sich eine Anschlagfeder 16, die die Einwärtsbewegung des inneren Rohres 11 in Bezug auf das äußere Rohr 10 federnd begrenzt.
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In der Fig. 2 sind sowohl das äußere Rohr 10 als auch das innere Rohr 11 teilweise geöffnet dargestellt, damit der Innenbereich zu erkennen ist.
Das äußere Rohr 10 kann zylindrisch glatt sein, es kann aber auch ebensogut eine geriffelte Oberfläche haben. Es ist in jedem Falle in seinem Endbereich mit einem Außengewinde 30 ausgestattet.
Auf das Außengewinde 3 0 kann ein hohles Endstück 31 mit entsprechendem Innengewinde aufgeschraubt werden. Das Endstück 31 ist in seinem einen Endbereich so ausgebildet, daß der Innnendurchmesser zum Ende hin abnimmt, so daß eine konische innere Oberfläche 40 entsteht. Die Durchgangsöffnung des Endstücks 31 ist dort etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohres 11, so daß das Endstück 31 sich relativ zum Innenrohr ohne weiteres bewegen kann.
Im Inneren des Endstücks 31 befindet sich ein geteilter Sperring 41, der in seinem vorderen Ende mit einer konischen Fläche 42 ausgebildet ist, deren Neigung der konischen Fläche 40 entspricht. Der Sperring 41 ist an seinem Umfang geteilt, so daß durch Druck von der Konusfläche 40 auf die Konusfläche 42 der Innendurchmesser des Sperrings 41 sich verringert. Im Normalzustand ist dieser Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Innenrohres 11, so daß sich der Sperring 41 auf dem Innenrohr 11 bewegen könnte. Wird jedoch das Endstück 31 auf das Außenrohr 10 aufgeschraubt, so preßt der geringer werdende Innendurchmesser des Sperrings 41 sich auf dem Außenumfang des Innenrohres 11 fest, so daß in dieser Lage das Innenrohr 11 und das Außenrohr 10 eine feste Lage zueinander einnehmen.
Diese Lage kann leicht dadurch verändert werden, daß das Endstück 31 losgeschraubt wird und das Innenrohr 11 in Bezug zum Außenrohr 10 in die gewünschte Lage gebracht wird.
Claims (2)
1. Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken oder dgl. verwendbare längenverstellbare Stange aus zwei zueinander teleskopierenden Rohren (10, 11), mindestens einem Gleitstück (14) und mit einem Verstellmechanismus aus einer Feder (12), einem Druckknopf (13) im inneren Rohr und mit diesem zusammenwirkenden Löchern im äußeren Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) innen sowie außen mit einer Profilierung ausgestattet ist und das Gleitstück (14) mit einer zur Innenwandung des Außenrohres passenden Außenprofilierung ausgebildet ist.
2. Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken oder dgl. verwendbare längenverstellbare Stange aus zwei zueinander teleskopierenden Rohren (10, 11), mit einem Feststell- bzw. Verstellmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (10) mit einem Außengewinde (30) an seinem Endteil ausgebildet ist; ein Endstück (31) mit passendem Innengewinde auf das Außengewinde geschraubt ist und zu seinem Ende hin innen mit einem Bereich sich verringerndem Durchmesser mit einer Schrägfläche (40) ausgestattet ist; die Schrägfläche (40) mit einem geteilten Sperring (41) mit einer entsprechenden Gegenfläche (42) ausgebildet ist, der beim Aufschrauben des Endstückes (31) seinen Innendurchmesser verringert und dadurch das Innenrohr (11) festsetzt.
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DE29912865U DE29912865U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-07-23 | Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken o.dgl. verwendbare längenverstellbare Stange |
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DE29912865U Expired - Lifetime DE29912865U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-07-23 | Als Besenstiel, Wischerstab, Bootshaken o.dgl. verwendbare längenverstellbare Stange |
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DE (1) | DE29912865U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010011340U1 (de) | 2010-08-12 | 2010-12-16 | Albert, Helmut | Besenstiel mit Aufnahmefach |
DE102013006735A1 (de) * | 2013-04-19 | 2014-10-23 | Kai Christian Schaller | Multifunktionsstab |
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1999
- 1999-07-23 DE DE29912865U patent/DE29912865U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202010011340U1 (de) | 2010-08-12 | 2010-12-16 | Albert, Helmut | Besenstiel mit Aufnahmefach |
DE102013006735A1 (de) * | 2013-04-19 | 2014-10-23 | Kai Christian Schaller | Multifunktionsstab |
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