DE29911028U1 - Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrzeugs - Google Patents

Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrzeugs

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Anton Schiel G 2899
Kunststoff- und Perücken-GmbH 23.06.99
Brückenstr. 14
964 65 Neustadt / Coburg
5
Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrzeugs
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrzeugs, mit; einer Schubstange, die zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung axial verschieblich in einem Gehäuse gelagert ist. Unter dem Begriff „Fahrzeug" ist dabei jede Art von Kinderwagen, also insbesondere auch Sportwagen, Buggies, Puppenwagen jeder Ausführung, Einkaufswagen, fahrbare Krankenstühle, Gepäckkarren, Handwagen und auch motorbetriebene Fahrzeuge zu verstehen.
Eine derartige Feststellbremse ist beispielsweise aus dem DE 94 11 371 Ul bekannt.
Bei der dort beschriebenen Feststellbremse wird mittels zweier separater Hebel und einer umständlichen Arretiermechanik ein Feststellen und Lösen des Laufrades bewirkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Feststellbremse für ein Laufrad einest Fahrzeugs zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, insbesondere mittels einer Einhebelmechanik betätigbar ist und dennoch sicher betreibbar ist.
Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausbildung einer Feststellbremse gemäß der Lehre nach Anspruch 1. Die Schubstange wird dabei mittels eines Nockens einer Nokkenwelle betätigt, an der ein Betätigungshebel zum Verschwenken vorgesehen bzw. daran befestigt ist. Die Nockenwelle mit dem Nocken wird sowohl in der Arretier-
als auch in der Freigabestellung unter Federkraft in ihrer jeweiligen Stellung gehalten.
Die Federbelastung der Nockenwelle kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß die Schubstange in einem Führungsblock gelagert ist und der Führungsblock axial federbelastet ist.
Das Halten der Nockenwelle kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß der Führungsblock in einem Wirkbereich mit dem Nocken zusammenwirkt und daß der Führungsblock im Wirkbereich konkav ausgebildet ist.
Wenn die Schubstange im Führungsblock axial verschieblich gelagert und zur Arretierstellung hin federbelastet ist, ist die Feststellbremse stets betätigbar. Ein Arretieren des Laufrads erfolgt spätestens nach einer geringfügigen Bewegung des Laufrads.
Wenn der Nocken einen Führungszapfen aufweist, der in eine korrespondierende Führungsausnehmung des Führungsblocks eingreift, ergibt sich auf besonders einfache Weise eine Zwangsführung des Führungsblockes.
Wenn die Nockenwelle in der Arretierstellung stabil und in der Freigabestellung metastabil gehalten ist, ist eine Selbst lösung der Feststellbremse, z. B. aufgrund von Erschütterungen oder Vibrationen, völlig ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 angegeben, ein bevorzugter Einsatzbereich im Anspruch 14 und eine zweckmäßige Ausgestaltung eines Fahrgestells und des Gehäuses für die Feststellbremse im Anspruch 15 .
Weitere Vorteile -und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh-
rungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Dabei zeigen in Prinzipdarstellung.
FIG 1 eine Feststellbremse in der Freigabestellung,
5
FIG 2 die Feststellbremse von FIG 1 in der Arretierstellung,
FIG 3 eine Variante von FIG 2 und
10
FIG 4 ein Fahrgestell eines Kinderwagens.
Gemäß den Figuren 1 und 2 weist eine Feststellbremse für ein Laufrad eines Kinderwagens Schubstangen 1, 2 auf. Die Schubstangen 1, 2 sind in Führungsblöcken 3, 4 axial verschieblich gelagert. Die Schubstangen 1, 2 sind durch Druckfedern 5, 6 nach außen hin, also zur Arretierstellung hin, federbelastet. Die Führungsblöcke 3, 4 wiederum sind in einem Gehäuse G gelagert. Sie sind mittels Druckfedern 7, 8 aufeinander zu axial federbelastet.
Die Führungsblöcke 3, 4 weisen Wirkbereiche 9, 10 auf, in denen sie mit Nocken 11, 12, einer Nockenwelle 13 zusammenwirken. In den Wirkbereichen 9, 10 sind die Führungsblocke 3, 4 konkav ausgebildet.
Die Nockenwelle 13 ist mittels eines an der Nockenwelle 13 befestigten Betätigungshebels 14 um 90° verschwenkbar. Durch das Verschwenken des Betätigungshebels 14 und damit der Nockenwelle 13 werden die Führungsblöcke 3, 4 und mit ihnen' die Schubstangen 1, 2 in dem Gehäuse G von einer Arretier- in eine Freigabestellung und umgekehrt axial verschoben. Aufgrund der Druckfedern 7, 8 und der konkaven Ausbildung der Wirkbereiche 9, 10 ist dabei die Nokkenwelle 13 in der Arretierstellung unter Federkraft gehalten. Auch in der Freigabestellung ist die Nockenwelle 13' durch die Kraft der Druckfedern 7, 8 gehalten.
Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß die Schubstange 2 gegen die Kraft der Druckfeder 6 verschiebbar ist. Dies ist möglich, wenn die Schubstange 6 beim Feststellen der Feststellbremse nicht sofort mit einem Gegenorgan des Laufrads zusammenwirken kann. Spätestens bei einer geringfügigen Drehung des Laufrads hingegen springt die Schubstange 2 selbsttätig in ihre Arretierstellung.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 wirkt der linke Führungsblock 3 auf die linke Schubstange 1 und der rechte Führungsblock 4 auf die rechte Schubstange 2 . Die Nockenwelle 13 ist dadurch in der Arretierstellung metastabil und in der Freigabestellung stabil gehalten.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 hingegen wirkt der linke Führungsblock 3 auf die rechte Schubstange 2 und umgekehrt der rechte Führungsblock 4 auf die linke Schubstange 1. In diesem Fall ist die Nockenwelle 13 in der Arretierstellung stabil und in der Freigabestellung metastabil gehalten. Diese Ausführungsform ist vorzuziehen, weil dann kein versehentliches Lösen der festgestellten Bremse erfolgen kann.
Aus Figur 4 ist ferner ersichtlich, daß das Fahrgestell eines Kinderwagens eine feststehende Achse 15 aufweist, an der 'mittig ein Haltebügel 16 angeordnet ist. An den Enden der Achse 15 sind zwei Laufräder drehbar befestigt, von denen lediglich die Arretierkränze 17, 18 dargestellt sind, welche mit den Schubstangen 1, 2 zusammenwirken. Die Laufräder sind also mittels der Feststellbremse arretierbar bzw. freigebbar. Die außerhalb des Gehäuses G notwendigen Führungen für die Schubstangen 1, 2 sind nicht dargestellt.
Das Gehäuse G weist ein Haltelippe 19 auf. Mittels der Haltelippe 19 umgreift das Gehäuse G die Achse 15 an ihrer Unterseite. Ferner umgreift das Gehäuse G den Haltebügel 16 auf seiner Unterseite. Der Betätigungshebel 14
übergreift den Haltebügel 16 auf seiner Oberseite und die Gehäuseoberschale. Im Ergebnis umgreift also das Gehäuse G die Achse 15 tielweise einseitig und umgreifen das Gehäuse G und der Betätigungshebel 14 den Haltebügel 16 beidseitig. Die Achse 13 hintergreift bei der Endmontage den Haltebügel 16 und bildet eine formschlüssige Verbindung mit der Lagerbohrung der Doppelnockenanordnung 11 und 12. Dadurch ist das Gehäuse G auf einfache Weise an der Achse 15 befestigbar.
Gemäß Ausführungsbeispiel erfolgt eine Zwangsführung der Führungsblöcke 3, 4, die mit Lagerschalen gegeneinander verschiebbar sind, lediglich beim Verschieben der Führungsblöcke 3, 4 nach außen, wenn der Betätigungshebel verschwenkt wird. Das Rückstellen der Führungsblöcke 3, 4 hingegen erfolgt unter Federkraft. Es ist aber auch möglich, daß die Nocken 11, 12 Führungszapfen aufweisen, welche in korrespondierende Führungsausnehmungen der Führungsblöcke 3, 4 eingreifen. In diesem Fall wäre auch eine zwangsweise Rückführung der Führungsblöcke 3, 4 auf die Nockenwelle 13 gewährleistet.
Bezugszeichenliste
&igr;, 2 Schubstangen
3, 4 ', Führungsblöcke
5 - 8 Druckfedern
9, 10 Wirkbereiche
11 , 12 Nocken
13 Nockenwelle
14 Betätigungshebel
15 Achse
16 Haltebügel
17 , 18 Arretierkränze
19 Haltelippe
G Gehäuse

Claims (15)

1. Feststellbremse für ein Laufrad eines Fahrzeugs, mit einer Schubstange (1, 2), die mittels eines Nockens (11, 12) einer Nockenwelle (13) zwischen einer Arretier- und einer Freigabestellung axial verschieblich in dem Fahrgestell oder in einem Gehäuse (G) mindestens mit ihrem einen Endabschnitt gelagert ist, wobei die Nockenwelle (13) mittels eines Betätigungshebels (14) verschwenkbar ist und sowohl in der Arretier- als auch in der Freigabestellung unter Federkraft in ihrer jeweiligen Stellung gehalten ist.
2. Feststellbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (1, 2) in einem Führungsblock (3, 4) gelagert oder hieran befestigt ist und der Führungsblock (3, 4) axial federbelastet verschieblich gelagert ist.
3. Feststellbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsblock (3, 4) in einem Wirkbereich (9, 10) mit dem Nocken (11, 12) zusammenwirkt und daß der Führungsblock (3, 4) im Wirkbereich (9, 10) konkav ausgebildet ist.
4. Feststellbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (1, 2) im Führungsblock (3, 4) axial verschieblich gelagert und zur Arretierstellung hin federbelastet ist.
5. Feststellbremse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkbereich (9, 10) des Führungsblockes (3, 4), bezogen auf den Arretierungsendabschnitt der Schubstange (1, 2), hinter oder vor der Nockenwelle (13) liegt.
6. Feststellbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenwelle (13) zwei Nocken (11, 12) spiegelbildlich vorgesehen sind.
7. Feststellbremse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstangen (1, 2) an den die Nockenwelle (13) jeweils seitlich überstehenden Lagerschenkeln der verschieblich angeordneten Führungsblöcke (3, 4) befestigt oder hieran federbelastet geführt sind.
8. Feststellbremse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11, 12) einen Führungszapfen aufweist, der in eine korrespondierende Führungsausnehmung des Führungsblocks (3, 4) eingreift.
9. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (13) mit den Nocken (11, 12) in der Arretierstellung stabil und in der Freigabestellung metastabil gehalten ist.
10. Feststellbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Schubstange (1, 2) an den Führungsblock (3, 4) diese eine am Befestigungsende vorgesehene Ringnut aufweist, die in eine Kunststoffwand des Führungsblockes (3, 4) eines federnden Segmentes mit Mittenbohrung einsteckbar ist.
11. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Führungsblock (3, 4) und der Nocken (11, 12) aus Kunststoff bestehen.
12. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (13) in einem Lagerdurchbruch einsteckbar und formschlüssig hiermit verbunden ist.
13. Feststellbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart angeordnet ist, daß der Betätigungshebel mit dem Fuß aus der einen in die andere Stellung umlegbar ist.
14. Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Kinder-, Kindersport- oder Puppenwagen, Einkaufswagen, Gepäckkarre, fahrbaren Krankenstuhl oder Handwagen.
15. Fahrgestell eines Fahrzeugs nach Anspruch 14 mit einer feststehenden Achse (15) und mindestens einem an der Achse (15) drehbar befestigten Laufrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad mittels einer Feststellbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13 arretierbar bzw. freigebbar ist, daß an der Achse (15) ein Haltebügel (16) oder eine Halteplatte angeordnet ist, daß das Gehäuse (G) die Achse (15) zumindest einseitig umgreift und daß das Gehäuse (G) und der Betätigungshebel (14) den Haltebügel (16) beidseitig umgreifen oder die Nockenwelle in einen Befestigungsdurchbruch in der Platte einsetzbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012100949U1 (de) 2012-03-16 2012-06-15 Hans-Jürgen Brunn Bremseinrichtung für ein Rad an einem Schiebewagengestell

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