DE29910719U1 - Spielzeugmodell mit einem Solarmotor - Google Patents

Spielzeugmodell mit einem Solarmotor

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

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  • Toys (AREA)

Description

Beschreibung
Spielzeugmodell mit einem. Solarmotor
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugmodell mit einem Solarmotor gemäß dem. Oberbegriff des Schutz:- anspruches; 1.
Spielzeugmodelle, welche durch einen Solarmotor drehend, angetriebene Räder besitzen*, werden in großer Vielzahl im Handel angeboten, z.B. Versandhaus, Conrad-Elektronik., Katalog 99,: Seite S-&Lgr;&Ogr; und ,£-11«.
Bei diesen, Hubschrauber, Windmühlen, Plugzeuge u.a. Geräte nachbildenden SpielzeugmodeIlen ist der Solarmotor mit dem drehenden Teil, z.B. Rotor, direkt gekoppelt» Eine solche Anordnung ermöglicht jedoch nur den Betrieb eines; einzigen drehenden Rades.
Bei einem ebenfalls im Handel erhältlichem Spielzeugmodell eines Autos mit Lichtnachführung werden mehrere bewegliche Teile mit Solarmotoren angetrieben,Versandhaus Lemo-Solar Katalog — 5» Auflage,. Seite 77· Hier werden, zur Kraftübertragung mehrstufige Getriebe angewendet, die einen hohen Fertigungsaufwand erfordern.
Der in Anspruch 1 angegebenen. Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Spielz.eugmodell mit einem Solarmotor zu schaffen, das für den gleichzeitigen Antrieb mehrerer Räder ausgeführt ist und mit einem geringen Aufwand hergestellt werden kann.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches gelöst·
Die erfindungsgemäße Lasung besteht in der in vertikaler Richtung freien Beweglichkeit des. Reibrades,, so daß eine lose Auflage auf bis zu zwei Räder erfolgen kann. Die Anpreßkraft· des Reibrades., wird ausschließlich von dessen Gewicht und den angeschlossenen Bauteilen bestimmt. Dadurch entsteht in Verbindung mit den kleinen Auflageflächen zwischen den. Rädern der Effekt» daß Drehmomente, sehr verlustarm übertragen werden können. Außerdem ist das Spielzeugmodell einfach herstellbar und die unter dem Reibrad befindlichen Räder weisen die gleiche Drehrichtung auf, was bei der Nachbildung von Fahrzeugen aller Art. sehr wünschenswert ist..
Die Weiterbildung nach Anspruch. 2 ermöglicht die Veränderung der Drehzahl bei der Drehmoment übertraglang: von. dem mit dem Solarmotor gekoppelten Reibrad auf die unangetriebenen Räder.
Die Weiterbildung nach. Anspruch 3 ermöglicht die sehr leichte und dünnwandige Ausführung der direkt angetriebenen und antriebslosen Räder mit einer größeren. Stabilität als bei einer Herstellung aus flachem Material.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermö-glicht das Spielzeugmodell für den Transport oder die Lagerung zusammenzuklappen«
• · i
Die mögliche Ausführung der Erfindung soll anhcind der Figuren 1—5 erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines einem Auto nachgebildeten Spielzeugmodells
Eig. 2 den Schnitt durch Eig. 1 entlang der Linie A-A
Fig. 3 die Prinzipskizze eines Reibrades mit angeschlossenen Solarmotor
Fig. 4 die Ansicht eines einem Fahrrad nachgebildeten Spielzeugmodells
Fig. 5 den Schnitt durch Fig. 4- entlang der Linie B-B
In Fig. 1 ist das Spielzeugmodell. mit einem, antriebslosen (2), einem, direkt angetriebenen (4) Rad, sowie einem das Drehmoment übertragende Reibrad (3) ausgestattet*
Das Reibrad befindet sich in einer beiderseitig geschlossenen Reibradkammer (7) und ist deshalb mit unterbrochener Linie dargestellt. Die Reibradkammer fixiert das ohne ein Achslager ausgeführte Reibrad im Spielzeugmodell. Bei einer Aufstellung des Spielzeugmodells berührt das Reibrad einerseits das durch den Solarmotor (1) angetriebene Rad und andererseits das antriebslose Rad kleinflächig.; Die Anpreßkraft des Reibrades wird ausschließlich durch dessen: Gewicht bestimmt. Die Drehrichtung der Räder wird wie bei den folgenden Figuren durch. Pfeile angezeigt. Als weiteres Bauteil ist die Scharnierverbindung (5), welche durch die Radhalterung verläuft, angedeutet... Der Ständer (9) mit Solarzelle (6) ermöglicht die
Aufstellung des Spielzeugmodells z.B. auf einer Fensterbank, .
In Fig. 2 wird das geschnittene Reibrad (3) in der Kammer sichtbar. Das Reibrad wurde hier ringförmig ausgeb ildet.
Das unter dem Reibrad teilweise geschnitten dargestellte Rad (4) besitzt eine sehr flache kegelmantelförmige Ausbildung. Die Achse ist auf deren Spitze angeordnet.
Auch die Scharnierverbindung (5) wird in der Schnittdarstellung erkennbar. Durch diese Scharnierverbindung können die Räder (2 und 4) übereinander geklappt und damit die Gesamtabmaße des Spielzeugmodells wesentlich verringert werden.
In Fig. 3 ist ein durch einen Solarmotor (1) direkt angetriebenes Reibrad (3) dargestellt, welches zwei antriebslose Räder (2) bewegt. Die Anwendung eines angetriebenen Reibrades wäre auch in einem entsprechend Fig. &Lgr; und 2 ausgeführten Solarmodell möglich.
Durch, den geringeren Durchmesser des Reibrades gegemüber den beiden unangetriebenen. Rädern ist deren Drehzahl geringer als die des Solarmotors. Das Gewicht des Reibrades und des angeschlossenen Solarmotors wirkt auf die beiden antriebslosen Räder. Die Führung (10) läßt die Bewegung des Solarmotors mit Reibrad lediglich in vertikaler Richtung zu.
In Fig. 4 ist das vom Solarmotor (1) angetriebene Rad (4) und das antriebslose Rad (2) nebeneinander angeordnet. Die hier doppelt vorhandenen Reibräder (3)
stehen, miteinander durch eine Achse in Verbindung und befinden sich jeweils auf dem Scheitel des angetriebenen und des antriebslosen Rades. Aus dem Gewicht der Reibräder und der Achse als angeschlossenes Bauteil, resultiert die Anpreßkraft auf die darunter befindlichen Räder..
Die Reibräder werden durch die im. nachgebildeten Oberkörper des Radfahrers angeordneten ReibradkammerrL (7) weitestgehend abgedeckt... Die gesondert aufgestellte Solarzelle ist hier über eine Drahtverbindung an. das Spielzeugmodell angeschlossen und wird, nicht gesondert dargestellt - Als Ständer wurde in. diesem. Beispiel die Halterung (9) des kleineren unbeweglichen Hinterrades ausgebildet.
In Pig.5 werden die auf einer Achse angeordneten und geschnitten dargestellten Reibräder (3) mit Führung (10) sichtbar. Die Führung wurde in diesem Beispiel als Langloch ausgebildet und begrenzt, die Bewegungsmöglichkeiten der Reibräder auf die vertikale Richtung. Der Sol.armotor (1) des angetriebenen O) und die Lagerung; des antriebslosen (2) Rades sind zwischen diesen angeordnet, und so nach, außen weitestgehend abgedeckt. An. den. Außenseiten der Räder befinden sich die,, die Beine des Radfahrers bildenden beweglichen Teile (11), welche über Gelenke (8) mit dem. Spielzeugmodell verbunden sind.

Claims (4)

Schul; zansprüche
1. Spielzeugmodell mit einem Solarmotor und mit drehend angetriebenen Rädern versehen, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Übertragung des Drehmomentes des Solarmotors (1) auf ein oder mehrere antriebslose Räder (2) , durch mindestens, ein Reibrad (3) erfolgt.,.
welches mindestens in vertikaler Richtung frei beweglich ist,.
wobei, das Gewicht eines Reibrades (3) und der möglicherweise an diesem angeschlossenen Bauteile, dessen gewünschte Anpreßkraft an bis, zu zwei Rädern entspricht, wovon eines direkt angetrieben (4) sein kann..
2. Spielzeugmodell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das direkt durch den Solarmotor (1) angetriebene Reibrad (3) einen deutlich von den unangetriebenen Rädern (2) abweichenden Durchmesser besitzt.
3. Spielzeugmodell. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die antriebslosen (2) und die direkt angetriebenen (4) Räder kegelmantelförmig mit einem Achsanschluß an deren Spitze ausgebildet sind..
4. Spielzeugmodell nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß das unbewegliche Teil zwischen den Rädern mindestens eine Scharnierverbindung (5) aufweist.
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