DE29910006U1 - Gerätewagen - Google Patents

Gerätewagen

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DE29910006U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • B62D33/044Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains built up with profiles of constant elongated shape, e.g. extruded, mechanically interconnected by coupling members, e.g. by clamping, riveting or bolting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

evrlOOI 4.003
AK/fr-ch
Gerätewagen
Die Erfindung betrifft einen Gerätewagen mit einem variablen Einbau, der insbesondere als Geräteanhänger für den Zivil- und Katastrophenschutz eingesetzt werden kann.
In den letzten Jahren hat sich eine grundlegende Umstrukturierung des öffentlichen Zivil- und Katastrophenschutzes vollzogen. Den bestehenden Einheiten des Zivil- und Katastrophenschutzes wurde ihre bisherige
&iacgr;&ogr; Zielsetzung, der Schutz der Bevölkerung im Verteidigungsfall, entzogen. Sie wurden mit veränderter Aufgabenstellung in die Verantwortung der Kommunen und insbesondere der Feuerwehren entlassen. Als Aufgabengebiet stellt sich nunmehr vor allem der flexible und schnelle Einsatz bei lokal begrenzten Großschadensfällen, wobei auch die medizinische Versorgung betroffener Personen zu berücksichtigen ist.
Die Entlassung des Zivilschutzes in den Aufgabenbereich der Kommunen und die Schaffung eines flexiblen, leistungsfähigen Versorgungssystems im Großschadensfall unter Berücksichtigung medizinischer Aspekte hat aber dazu geführt, daß die bestehenden kommunalen Einrichtungen und insbesondere ihre Ausstattung nicht ausreichen, diese Aufgaben zu erfüllen.
Die für diese Aufgaben vorgesehenen kommunalen Einrichtungen sind gehalten, das benötigte Material in geeigneter Menge für den Einsatz bei Großschadensereignissen vorzuhalten, für den schnellen Materialtransport zum Einsatzort zu sorgen und einen effizienten Einsatz zu gewährleisten. Dies erfordert den Aufbau technischer und medizinischer Versorgungseinheiten
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und die ständige Bereithaltung der für den Einsatz erforderlichen Ausrüstungen.
Ein effizienter und schneller Einsatz erfordert nicht zuletzt die Bereitstellung von Fahrzeugen in genügender Anzahl mit für den Einsatz geeigneter Ausrüstung.
Durch die Übertragung der Aufgaben des Zivil- und Katastrophenschutzes auf kommunale Einrichtungen und Hilfsorganisationen sind diese gezwungen, sich u.a. Gerätefahrzeuge für den Einsatz zu beschaffen. Die beispielsweise bei der Feuerwehr vorhandenen Fahrzeuge sind in der Regel für solche
&iacgr;&ogr; Großeinsätze nicht oder nur bedingt geeignet. Eine Umrüstung im Falle eines Großeinsatzes ist aber in der Kürze der Zeit zumeist nicht möglich. Zudem steht zumeist auch nicht die notwendige Zahl an Fahrzeugen bereit. Andererseits ist es aber auch nicht möglich, für jeden Einsatzzweck voll ausgerüstete Fahrzeuge in der erforderlichen Anzahl vorzuhalten. Die finanzielle Ausstattung von Hilfsorganisationen und kommunalen Einrichtungen reicht in der Regel allenfalls zur Beschaffung des Materials aus, nicht aber zur Beschaffung und Unterhaltung einer größeren Anzahl von Spezialfahrzeugen.
Es besteht deshalb Bedarf an einem Material- und Gerätewagen für den Einsatz bei Großschadensereignissen, der preiswert in der Anschaffung ist, dem Einsatzzweck und dem zum Einsatz kommenden Material schnell und einfach angepaßt werden kann, was die Ausrüstung und den inneren Aufbau anbetrifft, schnell be- und entladen werden kann, und als bewegliche Station am Einsatzort bereitgestellt werden kann. Ein solcher Wagen soll ferner günstig in den Unterhaltskosten sein, bei Änderung oder Modernisierung der Ausrüstung schnell und einfach den Änderungen anpaßbar sein und im Einsatzfall keine benötigte Transportkapazität bieten.
Die Aufgabe wird gelöst mit einem Gerätewagen der eingangs bezeichneten Art, der einen Einbau aus einem am Wagen festgelegten Rahmen aus Metallprofilen aufweist, welche in Längsrichtung mit Nuten und/oder Bohrungen versehen sind, in denen lös- und/oder verschiebbar Hoch-, Längs-
und/oder Querverstrebungen gehaltert sind, die ihrerseits wieder aus Metallprofilen mit Längsnuten bestehen, so daß Rahmen und Verstrebungen ein variables, dreidimensionales Rastersystem mit innerhalb des Rahmens verstellbaren Breiten-, Höhen- und Tiefenabmessungen ergeben, wobei innerhalb eines jeden Rasterelementes ein oder mehrere Geräteaufnahmen angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerätewagen handelt es sich um ein konventionelles Fahrzeug mit einer geschlossenen Ladefläche, wie es beispielsweise als Transportfahrzeug und insbesondere als Geräte- oder Verkaufsanhänger
&iacgr;&ogr; bekannt ist. Ein solches Fahrzeug wird auf seiner Ladefläche mit einem Rahmen aus Metallprofilen ausgestattet, der an der Karosserie festgelegt ist und in Form eines dreidimensionalen Rastersystems mit Längs-, Quer- und Hochstreben versehen ist. Dabei bestehen Rahmen und Verstrebungen aus Metallprofilen, welche in Längsrichtung mit Nuten und/oder Bohrungen versehen sind, in denen Verstrebungen und Geräteaufnahmen gehaltert werden können. Das Nutensystem stellt sicher, daß sowohl die Verstrebungen als auch die Geräteaufnahmen lös- und/oder verschiebbar gehaltert werden können. Hierdurch entsteht ein dreidimensionales Rastersystem, dessen einzelne Rasterelemente durch Verschieben der begrenzenden Streben in der Breite, Höhe und Tiefe verändert werden können. Innerhalb eines jeden Rasterelementes besteht die Möglichkeit, Geräteaufnahmen einzusetzen, wobei diese Geräteaufnahmen beispielsweise als Einlegeböden oder Einschubsysteme für (Roll-)Container ausgelegt sein können.
Metallprofile für die erfindungsgemäßen Zwecke sind bekannt und können beispielsweise von der Firma Item Industrietechnik und Maschinenbau GmbH in Solingen bezogen werden. Es handelt sich dabei insbesondere um Leichtmetallprofile aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen, in deren längslaufender Nut Feststellelemente festgelegt werden können, die ihrerseits an den Kopfenden von Streben gelagert sind oder sich seitlich an Einlegeböden bzw. Einschubsystemen befinden. Zusätzlich zu der längs verlaufenden Nut können Bohrungen in regelmäßigen Abständen in der Nut angeordnet sein, mit denen auftreffende Profile kopfseitig festgelegt werden können.
In der Regel weisen die Metallprofile die längs verlaufenden Nuten an allen vier Seiten auf. Ergänzend können zu den Befestigungsnuten aber auch individuelle Befestigungspunkte in Form von Bohrungen vorgesehen sein, die die Festlegung insbesondere der Rahmenelemente und zentraler Stützen ermögliehen. Solche zentralen Befestigungspunkte in Form von Bohrungen können an den Metallprofilen in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein, um auch eine Veränderung der Stütz- und Rahmenelemente zu ermöglichen.
Das dreidimensionale Rastersystem erlaubt die individuelle Anpassung des Einbaus an die jeweils aktuelle Dimension von Gerätekisten bzw. &iacgr;&ogr; -Containern, Ausrüstungsgegenständen und dergleichen. Bei Gerätecontainern kann es zweckmäßig sein, für Container ein Einschubsystem vorzusehen, bei dem der Container auf Schienen geführt wird.
Soweit der erfindungsgemäße Gerätewagen als Geräteanhänger für die medizinische Versorgung vorgesehen ist, ist es zweckmäßig, im Bereich des is Anhängerbodens einen ausziehbaren Tisch für die Lagerung von Personen vorzusehen, der im unteren Bereich des Einbaus festgelegt ist und beim Transport in den Wagen eingeschoben werden kann, ein solcher Tisch kann für erste Untersuchungen, kleinere Behandlungen oder auch Notoperationen dienen. Des weiteren kann er als Materialablage verwandt werden.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung des Gerätewagens, bei der wenigstens eine Seitenwand der Ladefläche, zweckmäßigerweise beide Seitenwände über am Wagendach gehalterte Scharniere aufstellbar sind, so daß sich eine seitliche Bedachung ergibt. An diesen aufgestellten Türen oder Klappen können dann Zeltplanen angeordnet sein, die herabgelassen werden können und so einen abgeschlossenen Raum ergeben, der beispielsweise als Behandlungsraum für die medizinische Erstversorgung im Großschadensfall herangezogen werden kann.
Je nach Einsatzzweck können natürlich andere Ausführungsformen des Gerätewagens zweckmäßig sein, beispielsweise mit weit öffnenden Flügeltüren oder einem Rolltor. Wichtig ist die schnelle und einfache Zugänglichkeit des Einbaus mit den Gerätefächern über die gesamte Breite. Eine Aus-
rüstung des Gerätewagens einseitig mit einer nach oben öffnenden Klappe und einem Rolltor oder Flügeltüren auf der gegenüberliegenden Seite kann ebenfalls zweckmäßig sein.
Der erfindungsgemäße Gerätewagen in Anhängerform ist eine kostengünstige Alternative zu voll ausgerüsteten Gerätekraftfahrzeugen, wie sie bislang bei der Feuerwehr und beim technischen Hilfswerk zum Einsatz kommen. Zum einen sind die Kosten für Investitionen und Unterhaltung relativ gering. Der Wagen kann in ausgerüstetem Zustand für den Einsatz vorgehalten werden, ohne daß Transportkapazität in Form eines beladenen
&iacgr;&ogr; Kraftfahrzeugs verloren geht. Im Einsatzfall kann der Geräteanhänger am Einsatzort als Materiallager und Erste-Hilfe-Station abgestellt werden; das Zugfahrzeug kann anschließend als Mannschafts- und Transportfahrzeug für Verletzte herangezogen werden. Im Falle der Änderung des Einsatzkonzeptes, der Ausrüstung oder des Einsatzzweckes ist eine schnelle
is Anpassung an die neuen Gegebenheiten, insbesondere auch an geänderte Größen von Transportkisten, schnell und ohne großen Aufwand möglich. Außerhalb des Einsatzfalls sind die Zugfahrzeuge, beispielsweise Fahrzeuge der Kommunen, für ihren normalen Einsatzzweck frei. Ein erfindungsgemäßer Geräteanhänger erlaubt es, ein Zivilschutzkonzept zu entwickeln, das ohne einen eigenen Kraftfahrzeugpark auskommt und dadurch wesentlich kostengünstiger arbeiten kann, als die bisher verwirklichten Konzepte.
Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen näher erläutert. Von diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer
Ausstattung für einen erfindungs
gemäßen Gerätewagen und
Fig. 2 ein für erfindungsgemäße Zwecke ver
wendbares Aluminiumprofil für Verstrebungen samt Feststellelement.
Fig. 1 zeigt einen Einbau 1 in Form eines dreidimensionalen Rastersystems für einen erfindungsgemäßen Gerätewagen. Der Einbau 1 besteht aus einem
aus zwölf Streben gebildeten Rahmen in Form eines Quaders. Die Außenstreben 2 dieses Rahmens sind durch eine größere Anzahl senkrecht und waagerecht verlaufender Streben 3 in Segmente unterteilt. Die senkrecht und waagerecht verlaufenden Streben 3 können innerhalb des von den Profilen 2 gebildeten Rahmens versetzt werden, so daß sich die einzelnen Segmente größenmäßig verändern lassen.
Zwischen den senkrecht und waagerecht verlaufenden Streben 3 können weitere Streben 4 eingezogen sein, die eine weitere Unterteilung mit sich bringen. Neben einer Stabilisierung des Einbaus ermöglichen diese weiteren &iacgr;&ogr; Unterteilungen durch die Streben 4 die Lagerung von Schienensystemen oder Zwischenboden zur Aufnahme von Ausrüstungsgegenständen und insbesondere auch Containern. Die Container können als Einschubcontainer mit Rollen ausgestattet sein und auf Schienen laufen.
Im übrigen besteht die Möglichkeit, innerhalb des Rahmens in beliebiger Zahl und an nahezu beliebiger Stelle Einlegeböden und Fächer vorzusehen, wie bei 5 dargestellt. Die Einlegeböden oder Fächer 5 können in bekannter Weise an den Metallprofilen festgelegt werden, beispielsweise über Klemm- oder Schraubelemente in den Längsnuten oder über Schrauben in den Bohrungen.
Durch einfaches Lösen der Querverstrebungen ist es möglich, diese innerhalb des Rahmens zu verschieben und an gewünschter Stelle neu zu fixieren. Auf diese Weise erhält der Einbau seine Variabilität.
In der gezeigten Variante ist der Einbau im unteren Bereich zwischen einem Rahmenelement 2 und einer waagerechten Strebe 6 mit einer ausziehbaren Platte 7 versehen, die beispielsweise zur Materialablage, aber auch zur Lagerung und Behandlung von Verletzten verwandt werden kann. Ist der Einbau für einen Sanitäts-Geräteanhänger vorgesehen, empfiehlt es sich natürlich, diesen mit einer entsprechenden Zeltkonstruktion zu versehen, die beispielsweise an einer aufstellbaren Tür seitlich herabgelassen werden kann und um den Tisch herum einen abgeschlossenen Raum schafft.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäß verwendbares Metallprofil 21, insbesondere aus Aluminiumstrangguß, das im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Auf jeder der Längsseiten befindet sich eine Nut 22, die sich nach innen trapezförmig erweitert und in der weitere Profilelemente mit Hilfe eines Feststellelementes 23 festgelegt werden können. Das Feststellelement 23 hat einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt und weist eine zentrale durchgehende Bohrung 25 zur Aufnahme einer Feststellschraube auf. Die Metallprofile 21 können beispielsweise über die kopfseitig angebrachte Bohrung 24 und ein Schraubelement mit dem Feststellelement 23 und damit mit einer weiteren Profilschiene 21 verbunden werden. Verbindungen zweier Metallprofile über die Längsnuten mit Hilfe von entsprechend gestalteten Verbindungselementen oder über in regelmäßigen Abständen auf den Längsseiten an der Profilschiene durchgehende Bohrungen 26 sind ebenfalls möglich und bekannt.
is - Ansprüche -

Claims (8)

1. Gerätewagen mit variablem Einbau, insbesondere Geräteanhänger für den Zivil- und Katastrophenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau (1) aus einem am Wagen festgelegten Rahmen (2) aus Metallprofilen (21) besteht, welche in Längsrichtung mit Nuten (22) und/oder Bohrungen (26) versehen sind, in denen lös- und/oder verschiebbar Hoch-, Längs- und/oder Querverstrebungen (3, 4) gehaltert sind, die ihrerseits wieder aus Metallprofilen (21) bestehen, so daß Rahmen (2) und Verstrebungen (3, 4) ein variables, dreidimensionales Rastersystem mit innerhalb des Rahmens verstellbaren Breiten-, Höhen- und Tiefenabmessungen ergeben, wobei innerhalb eines jeden Rasterelementes ein oder mehrere Aufnahmen (5) angeordnet sind.
2. Gerätewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (21) Leichtmetallprofile, insbesondere Profile aus Aluminium oder eine Aluminiumlegierung sind.
3. Gerätewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau Einlegeböden als Aufnahmen (5) aufweist.
4. Gerätewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau Einschubsysteme für Container als Aufnahmen (5) aufweist.
5. Geräteanhänger für den Zivilschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Geräteanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich des Anhängerbodens mit einer aus dem Bereich des Wagens herausziehbaren Platte (7), insbesondere für die Lagerung von Verletzten, ausgerüstet ist.
7. Geräteanhänger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens auf einer seiner Längsseiten mit einer am Wagendach gehalterten aufstellbaren Tür versehen ist.
8. Geräteanhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der aufstellbaren Tür mit einer herablaßbaren Zeltplane ausgestattet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001074649A1 (en) * 2000-04-04 2001-10-11 Expotech Limited Vehicle frame part

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