DE29909857U1 - Zahnärztliches Mehrzweckhandstück - Google Patents

Zahnärztliches Mehrzweckhandstück

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Description

dr. Ulrich OSTEKTAG * i i :dr: reenhärd ostertag
EIBENWEG 10 D-70597 STUTTGART TEL +49-711-766845 FAX +49-711-7655701
Zahnärztliches Mehrzweckhandstück
Anmelder: Dr. Otto Rosenstatter
Matzing 105
A-5164 Seeham
Österreich
Anwaltsakte: 6575.8
RG.55-130
Zahnärztliches Mehrzweckhandstück
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Mehrzweckhandstück mit zumindest zwei unterschiedlichen Arbeitsköpfen, unter denen zumindest ein Bohrarbeitskopf vorgesehen ist, der als Behandlungseinrichtung ein rotierendes Bohrwerkzeug aufnimmt, und einem Griffteil zur Handhabung des Handstückes, an dessen vorderem Ende die unterschiedlichen Arbeitsköpfe wahlweise festlegbar wird und welches einen Sprayluftkanal und einen Spraywasserkanal umfaßt.
Zahnärztliche Mehrzweckhandstücke, bei denen unterschiedliche Bohrarbeitsköpfe alternativ auf ein einzelnes Griffteil aufsetzbar sind, sind bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich solcher zahnärztlichen Mehrzweckhandstücke zu erweitern.
Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, daß einer der Arbeitsköpfe ein Spraykopf ist, der als Behandlungseinrichtung ausschließlich eine Sprayeinrichtung aufweist.
Durch die Bereitstellung eines erfindungsgemäßen Spraykopfes, bei dem als Medienzuführkanäle die im Griffteil ohnehin bereits vorhandenen Sprayluft- und Sprachwasserkanäle verwendet werden können, kann ein separates Sprayhandstück eingespart werden.
Um eine druckluftbetriebene Turbine eines Bohrarbeitskopfes anzutreiben, weist das Griffteil vorteilhafterweise einen Treibluftkanal auf. Dieser Treibluftkanal kann nun bevorzugterweise als zweiter Luftzuführkanal für den Spraykopf verwendet werden, sodaß unterschiedlich starke Sprays hergestellt werden können. Treibluft mit Wasser ergibt dabei einen starken Gemischspray, während Sprayluft und Wasser einen schwächeren Gemischspray ergeben.
Vorteilhafterweise kann für spezielle Behandlungen jedes Medium auch für sich alleine verwendet werden. Die Treibluft zum starken, intensiven Trocknen von Kavitäten, die Sprayluft zum vorsichtigen und leichten Trocknen der Präparationsstelle und Wasser alleine zum groben Ausspülen von Kavitäten und der Mundhöhle. Die wahlweise Beaufschlagung des Handstückes mit den unterschiedlichen Medien erfolgt in herkömmlicher Weise über ein Fußstück einer Steuereinrichtung für das Handstück.
Weiters ist vorteilhafterweise eine Spraynadel vorgesehen, die auf den Spraykopf aufgesetzt werden kann. Diese Spraynadel wird zum Ausspülen von Zahntaschen verwendet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Längsmittelebene eines Griffteiles eines erfindungsgemäßen Mehrzweckhandstückes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Griffteil, teilweise geschnitten in einer zur Längsmittelebene senkrechten Schnittebene;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Längsmittelebene eines Anschlußstückes zur Verbindung des Griffteiles mit einem Versorgungsschlauch;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Längsmittelebene eines Bohrarbeitskopfes;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die Längsmittelebene eines Spraykopfes;
Fig. 6 eine Draufsicht von unten auf die Spitze des Spraykopfes;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine auf den Spraykopf aufsetzbare Spraynadel;
Fig. 8 einen Querschnitt durch den Spraykopf zusammen mit der auf den Spraykopf aufgesetzten Spraynadel entlang der Linie A-A von Fig. 5;
Fig. 9 einen Längsschnitt durch das Mehrzweckhandstück mit aufgesetztem Spraykopf sowie auf diesem aufgesetzter Spraynadel.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Griffteil 1 weist in seinem Inneren einen Spray luftkanal 2 und einen Spraywasserkanal 3 sowie einen Treibluftkanal 4 auf. An einem Fortsatz 8 an der Vorderseite des Griffteiles ist eine Glühlampe 5 vorgesehen, deren Stromversorgung über Leitungen 6 erfolgt. Das Griffteil 1 kann über den Kupplungszapfen 7 und über einen Rastverschluß in herkömmlicher Weise mit einem Anschlußstück 9 (vgl. Fig. 3) zum Anschluß an einen Versorgungsschlauch verbunden werden, wobei die Medien und die elektrische Energie in bekannter Weise vom Anschlußstück 8 über den Kupplungszapfen 7 auf das Griffteil 1 übertragen werden.
Auf das Griffteil 1 sind verschiedene Arbeitsköpfe aufsetzbar. In Fig. 4 ist ein Bohrarbeitskopf 10 dargestellt, der eine über Kugellager 11, 12 gelagerte Turbine 13 aufweist, die eine
Aufnahmehülse 14 für ein nicht dargestelltes Bohrwerkzeug antreibt. Zur Zuführung der Druckluft zur Turbine 13 weist der Bohrarbeitskopf 10 einen Luftkanal 15 auf, der im aufgesetzten Zustand des Bohrarbeitskopfes 10 auf das Griffteil 1 mit dem Treibluftkanal 4 kommuniziert.
Als weiteren auf das Griffteil aufsetzbaren Arbeitskopf weist das erfindungsgemäße Mehrzweckhandstück einen in den Fig. 5, 6, 8 und 9 dargestellten Spraykopf 16 auf. Dieser weist einen Fortsatz 28 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des an das Griffteil anschließenden Bereiches des Spraykopfes und der sich zu seinem vorderen Ende hin verjüngt. Zur Erzeugung eines aus dem vorderen Ende des Fortsatzes 28 austretenden Sprays ist eine Sprayeinrichtung vorgesehen, welche einen Wasserkanal 18, der mit dem Spraywasserkanal 3 des Griffteils kommuniziert, einen ersten Luftkanal 17, der mit dem Sprayluftkanal 4 des Griffteils kommuniziert, und einen zweiten Luftkanal 19, der mit dem Treibluftkanal 4 des Griffteiles 1 kommuniziert, umfaßt. Am vorderen Ende des Fortsatzes 28 des Spraykopfes sind benachbarte erste, zweite und dritte Austrittsöffnungen 20, 21, 22 vorgesehen, in die der Wasserkanal 18, der erste Luftkanal 17 und der zweite Luftkanal 19 münden.
Wird dem Handstück Treibluft und Wasser zugeführt, so ergibt dies einen starken, am vorderen Ende des Fortsatzes 28 des Spraykopfes austretenden Spray, während Sprayluft und Wasser einen schwächeren Spray ergeben.
Alternativ könnte auch nur eine einzige Austrittsöffnung im Bereich des vorderen Endes des Fortsatzes 28 vorgesehen sein und eine Zusammenführung der Kanäle 17, 18, 19 bzw. die Mischung des Sprays im Inneren des Spraykopfes vorgesehen sein.
Fig. 7 zeigt eine Spraynadel 23, die auf den Fortsatz 28 des Spraykopfes 16 aufsetzbar ist. Dabei rastet die Spraynadel 23 in eine Doppelrastung 24, 24' ein und kann durch die beiden Druckknöpfe 25, 25' wieder entriegelt werden. Entweder wird der Sprayspitze 5 nur Spraywasser zugeführt oder es werden Sprayluft und Spraywasser in der Mischkammer 26 gemischt und treten dann an der Spitze der Spraynadel 26 durch einen Zwei- oder Dreifachkanal 27 aus.
Weitere hier nicht dargestellte Bohrarbeitsköpfe oder andere Arbeitsköpfe, wie beispielsweise Vibrationsarbeitsköpfe, können für das erfindungsgemäße Mehrzweckhandstück vorgesehen sein und alternativ auf das Griffteil aufgesetzt werden.

Claims (7)

1. Zahnärztliches Mehrzweckhandstück mit
zumindest zwei unterschiedlichen Arbeitsköpfen, unter denen zumindest ein Bohrarbeitskopf vorgesehen ist, der als Behandlungseinrichtung ein rotierendes Bohrwerkzeug aufnimmt, und
einem Griffteil zur Handhabung des Handstückes, an dessen vorderem Ende die unterschiedlichen Arbeitsköpfe wahlweise festlegbar sind, und welches einen Sprayluftkanal und einen Spraywasserkanal umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arbeitsköpfe ein Spraykopf (16) ist, der als Behandlungseinrichtung ausschließlich eine Sprayeinrichtung aufweist, die mit dem Sprayluftkanal und dem Spraywasserkanal des Griffteiles in Verbindung steht.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraykopf (16) einen Fortsatz (28) aufweist, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des an das Griffteil (1) anschließenden Bereiches des Spraykopfes (16) und im Bereich von dessen vorderem Ende zumindest eine Austrittsöffnung (20, 21, 22) der Sprayrichtung vorgesehen ist.
3. Handstück nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (1) einen Treibluftkanal (4) aufweist, wobei durch die im Treibluftkanal (4) geführte Druckluft eine druckluftbetriebene Turbine (13) des Bohrarbeitskopfes (10) antreibbar ist.
4. Handstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprayeinrichtung einen mit dem Spraywasserkanal (3) des Griffteiles kommunizierenden Wasserkanal (18), einen mit dem Sprayluftkanal (2) des Griffteiles kommunizierenden ersten Luftkanal (17) und einen mit dem Treibluftkanal (4) des Griffteiles kommunizierenden zweiten Luftkanal (19) umfaßt, wobei unterschiedliche Sprays durch wahlweise Beaufschlagung des Sprayluftkanals oder des Treibluftkanals erzeugbar sind.
5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraykopf eine erste Austrittsöffnung (21), in die der Wasserkanal (18) mündet, eine zweite Austrittsöffnung (20), in die der erste Luftkanal (17) mündet, und eine dritte Austrittsöffnung (22), in die der zweite Luftkanal (19) mündet, aufweist.
6. Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Spraykopf aufsetzbare Spraynadel (23) vorgesehen ist, die zumindest eine Austrittsöffnung (27) im Bereich ihrer Spitze aufweist.
7. Handstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spraynadel (23) über einen Rastverschluß (24, 24') am Spraykopf (16) befestigbar ist.
DE29909857U 1998-06-17 1999-06-07 Zahnärztliches Mehrzweckhandstück Expired - Lifetime DE29909857U1 (de)

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ITRM20100699A1 (it) * 2010-12-29 2012-06-30 Francesco Riitano Kit per il trattamento endodontico di irrigazione e aspirazione dei canali radicolari dentali.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19644979A1 (de) * 1996-10-29 1998-04-30 Kaltenbach & Voigt Medizinisches oder dentales Handstück mit einer Einrichtung zur Abgabe der Medien Luft, Wasser oder einem Spray

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