DE29909083U1 - Sanitärer Einhebelmischer - Google Patents

Sanitärer Einhebelmischer

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

• ·
DR. ULRICH OSTERTAG DR. REINHARD OSTERTAG
EIBENWEG 10 D-70597STUTTGART TEL. +49-71 1-766845 FAX +49-711-7655701
Sanitärer Einhebelmischer
Anmelder: Rokal Armaturen GmbH
Robert-Kahrmann-Straße 12
41334 Nettetal
Anwaltsakte: 6361.6
AUN.238-216
6361.6 - 1 - 12.05.1999
Sanitärer Einhebelmischer
05
Die Neuerung betrifft einen sanitären Einhebelmischer mit
a) einem Gehäusekörper, der einen Aufnahmeraum aufweist,
welcher sich über eine Aufnahmeöffnung zur oberen Stirnfläche des Gehäusekörpers öffnet;
b) einer Steuerkartusche, die auswechselbar in dem Aufnahmeraum des Gehäusekörpers angeordnet ist;
15
c) einem Halteelement, das in einer Fixierposition die Steuerkartusche in dem Aufnahmeraum gegenüber dem Gehäusekörper axial verriegelt.
Bei bekannten derartigen sanitären Einhebelmischern erfolgt die axiale Verriegelung der Steuerkartusche mit Hilfe eines Schraubrings, der die Steuerkartusche im Aufnahmeraum des Gehäusekörpers niederhält.
Sowohl beim Befestigen als auch beim Lösen eines derartigen Schraubrings muß auf den Gehäusekörper ein Drehmoment ausgeübt werden. Dieses wird über den Gehäusekörper auf die Befestigungsmittel des Einhebelmischers übertragen, sodaß sich der Einhebelmischer gegenüber dem Gegenstand, 0 an dem er montiert ist, verdrehen kann und dadurch unerwünschte Torsionskräfte auch auf die Wasserzulaufrohre ausgeübt werden können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen 5 sanitären Einhebelmischer der eingangs genannten Art der-
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art weiterzubilden, daß eine Montage bzw. Demontage der Steuerkartusche möglich ist, ohne daß ein nennenswertes Drehmoment auf den Gehäusekörper ausgeübt wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
d) das Halteelement wenigstens eine an der Steuerkartusche anliegende Scheibe ist, die mindestens einen radial überstehenden Halteabschnitt aufweist;
e) der Aufnahmeraum unterhalb der Aufnahmeöffnung zumindest über einen Bereich des Umfangs der Aufnahmeöffnung mindestens eine radial zurückspringende Erweiterungsnut aufweist, die sich nach oben über wenigstens eine Aussparung öffnet; wobei
f) das Halteelement in einer ersten Position, in welcher sein Halteabschnitt mit der Aussparung fluchtet, von oben her in die Aufnahmeöffnung einführbar und dann verdrehbar ist, bis die Halteabschnitte in der Fixierposition auch nach oben von der Erweiterungsnut umgeben sind.
Beim Verdrehen des Halteelements gleiten die Halteabschnitte in der Erweiterungsnut, so daß bei diesem Verdrehvorgang kein nennenswertes Drehmoment auf den Gehäusekörper des Einhebelmischers übertragen wird. Die axiale Verriegelung der Steuerkartusche ist in der Fixierposition, in der die Halteabschnitte auch nach oben von der Erweiterungsnut umgriffen sind, durch den Formschluß der Halteabschnitte in der Erweiterungsnut gegeben.
Bevorzugt ist das Halteelement ringförmig. Ein derartiges Halteelement läßt sich gut an die Geometrie im oberen 5 Stirnseitenbereich der Steuerkartusche anpassen und er-
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möglicht ein einfaches Verdrehen ohne größere Verkantungsgefahr. Die Halteabschnitte können dann als radial überstehende Umfangsbereiche des ringförmigen Halteelements ausgebildet sein.
Am Gehäusekörper oder der Steuerkartusche kann ein Anschlag vorgesehen sein, mit dem beim Erreichen der Fixierposition das Halteelement in Anlage kommt. Bei der Montage der Steuerkartusche ist die Fixierposition dann eindeutig vorgegeben. Ein unabsichtliches zu weites Verdrehen des Halteelements wird vermieden.
Für das Halteelement kann eine Verdrehsicherungseinrichtung vorgesehen sein. Diese verhindert, daß sich das Halteelement mit der Zeit unerwünscht verdreht und sich die Steuerkartusche dadurch lockert.
Die Verdrehsicherungseinrichtung kann Mittel zum Ausüben einer im wesentlichen axialen Kraft auf das Halteelement umfassen. Dadurch wird das Halteelement in der Erweiterungsnut axial verspannt, wodurch ein Verdrehen des Halteelements wirksam verhindert wird.
Für das Halteelement kann eine Spanneinrichtung vorgesehen sein. Dadurch wird die Steuerkartusche in ihrer montierten Stellung gesichert.
Wenn die Spanneinrichtung Mittel zum Ausüben einer im wesentlichen axialen Kraft auf das Halteelement umfaßt, werden insbesondere Dichtungen, die sich am den Wasserzulaufrohren zugewandten Fuß der Stuerkartusche befinden, dichtend gequetscht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des sanitären Einhebelmischers weist die Spanneinrichtung dabei mindestens
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eine Madenschraube auf, die in ein komplementäres axiales Gewinde des Halteelements einschraubbar ist und sich in der Fixierposition gegen die Steuerkartusche abstützt. Dadurch wird sichergestellt, daß auch beim Montieren der Spanneinrichtung kein Drehmoment auf den Gehäusekörper ausgeübt wird. Die Madenschrauben können zudem so ausgeführt sein, daß sie nicht lästig über Komponenten des Einhebelmischers überstehen.
Bevorzugt ist zwischen der Steuerkartusche und der Madenschraube ein Distanzelement vorgesehen. Die Madenschrauben stützen sich dann nicht direkt auf der Steuerkartusche ab, wodurch dort eine Punktbelastung vermieden wird.
Wenn die Spanneinrichtung gleichzeitig die Verdrehsicherungseinrichtung ist, resultiert ein kompakt ausgeführter Einhebelmischer.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend 0 anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene seitliche Teilansicht eines sanitären Einhebelmischers;
Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Figur 1;
Figur 3 eine Aufsicht auf einen Haltering aus den Figuren 1 und 2.
0 Der in Figur 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Einhebelmischer ist eine Spültischbatterie. Er umfaßt einen Bedienungsgriff 2, der zur Betätigung einer Steuerkartusche 4 dient, die in einem Gehäusekörper 7 des Einhebelmischers 1 angeordnet ist. In der Steuerkartusche 4 erfolgt je nach Stellung des Bedienungsgriffs 2 die
- 5
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Einstellung des Mischungsverhältnisses von warmem und kaltem Wasser und die Mengensteuerung des ausfließenden Mischwassers. Dieses fließt zunächst durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäusering im Gehäuse 7 und dann durch einen an letzterem einstückig angeformten Schwenkauslauf 27.
Die Steuerkartusche 4, die noch näher beschrieben wird, ist in einem Aufnahmeraum 5 eines Aufnahmekörpers 6 angeordnet, der seinerseits Teil eines Gehäuses 7 des Einhebelmischers 1 ist. An der oberen Stirnseite weist der Aufnahmekörper 6 eine Aufnahmeöffnung 8 auf.
Direkt unterhalb der Aufnahmeöffnung 8 weist der Aufnahmeraum 5 eine ringförmige Erweiterungsnut 9 auf. Nach oben hin öffnet sich die Erweiterungsnut 9 durch zwei Aussparungen 16, 17 und vergrößert dadurch die Aufnahmeöffnung 8 in zwei gegenüberliegenden Umfangsabschnitten radial auf den Umfang der Erweiterungsnut 9. Die Erweiterungsnut 9 dient zur axialen Verriegelung der Steuerkartusche 4, wie noch beschrieben wird.
Die Steuerkartusche 4 umfaßt ein Kartuschengehäuse 25 und ein aus dessen oberer Stirnseite herausragendes Drehteil
26. Da das Drehteil 26 einen kleineren Durchmesser aufweist als das Kartuschengehäuse 25, ergibt sich zwischen beiden eine ringförmige Stufe 10, wobei radial außenliegend in der Stufe 10 ein sich axial erstreckender Anschlag 18 am Kartuschengehäuse 25 angeformt ist. An dem Drehteil 26 greift ein Stellschaft 3 an, der wiederum mit dem Bedienungsgriff 2 zur oben beschriebenen Vorgabe des Mischwassers zusammenarbeitet.
Auf der Stufe 10 liegt eine Beilagscheibe 11 auf, die 5 eine zum Anschlag 18 der Steuerkartusche 4 komplementäre
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Aussparung hat. Auf der Beilagscheibe 11 liegt ein Haltering 12 auf. Die Stärke des Halterings 12 ist etwas geringer als die axiale Ausdehnung der Erweiterungsnut 9.
Die Form des Halterings 12 wird aus Figur 3 deutlich. Während die innere Umfangsflache des Halterings 12 kreisförmig ist, weist die äußere Umfangsflache zwei einander gegenüberliegende, in Umfangsrichtung relativ breite Haltenasen 13, 14 sowie eine Umfangsausnehmung 15 auf, deren Funktion noch beschrieben wird.
In der Figur 2 ist der Haltering 12 in der Fixierposition gezeigt, in der der er die Steuerkartusche 4 im Aufnahmeraum 5 axial verriegelt. Gegenüber der Darstellung in der Figur 3 ist der Haltering 12 in der Figur 2 um ca. 45° im Uhrzeigersinn verdreht. Die Haltenasen 13, 14 sind jetzt auch nach oben formschlüssig von der Erweiterungsnut 9 des Aufnahmeraums 5 aufgenommen. Zum besseren Verständnis sind in der Figur 2 die Haltenasen 13, 14 sowie die Erweiterungsnut 9 gestrichelt dargestellt.
Die Fixierposition des Halterings 12 wird durch den an der Steuerkartusche 4 ausgebildeten Anschlag 18 definiert. Dieser steht axial über die Beilagscheibe 11 über. Eine etwa radial verlaufende Kante 19, die gleichzeitig die Umfangsausnehmung 15 und die Haltenase 14 seitlich begrenzt, liegt in der Fixierposition am Anschlag 18 an.
In der Fixierposition ist der Haltering 12 durch drei Madenschrauben 20 fixiert. Diese sind hierzu in Gewinde 21 eingeschraubt, die über den Umfang des Halterings 12 verteilt sind.
Zum besseren Verständnis ist in Figur 1 eine Schnittebene durch den Haltering 12 gewählt (Schnittlinie I-I in Fig.
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2, dargestellte Schnittfläche strichpunktiert, nicht dargestellte gestrichelt), die sowohl die Darstellung einer Madenschraube 2 0 als auch der Haltenase 14 sowie des Schwenkauslaufs 27 in Fig. 1 ermöglicht. 05
Die Montage der Steuerkartusche 4 in den Gehäusekörper des Einhebelmischers 1 geschieht wie folgt:
Zunächst wird die Steuerkartusche 4 in den Aufnahmeraum 5 durch die Aufnahmeöffnung 8 eingesetzt. Anschließend wird die Beilagscheibe 11 auf die Stufe 10 der Steuerkartusche 4 aufgelegt. Der Haltering 12 wird dann so orientiert, daß die Haltenasen 13, 14 mit den Aussparungen 16, 17 in der Aufnahmeöffnung 8 des Aufnahmekörpers 6 fluchten. Dann wird der Haltering 12 in die Aufnahmeöffnung 8 eingesetzt, bis die Haltenasen 13, 14 des Halterings 12 auf der unteren Fläche 28 der Erweiterungsnut 9 aufliegen. Anschließend wird der Haltering 12 so lange im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Kante 19 am Anschlag 18 der Steuerkartusche 4 anliegt. Die Madenschrauben werden dann in die Gewinde 21 des Halterings 12 so lange einschraubt, bis der Haltering 12 durch die axiale Kraftwirkung der Enden der Madenschrauben 2 0 auf die Beilagscheibe 11 und damit die Steuerkartusche 4 ausreichend zu deren axialer Sicherung verspannt ist. Dabei stützt sich der Haltering 12 mit den Haltenasen 13, 14 gegen die Kraftwirkung der Madenschrauben 2 0 an der oberen Fläche 22 der Erweiterungsnut 9 ab.
0 Die axiale Verspannung der Steuerkartusche 4 führt gleichzeitig dazu, daß Dichtungen, die zwischen der Steuerkartusche 4 und den Wasserzulaufrohren ausgeführt sind, dichtend gequetscht werden.
Zusätzlich ist durch die Haltekraft der Madenschrauben 20 der Haltering 12 gegen Verdrehung gesichert.

Claims (10)

1. Sanitärer Einhebelmischer mit
a) einem Gehäusekörper, der einen Aufnahmeraum aufweist, welcher sich über eine Aufnahmeöffnung zur oberen Stirnfläche des Gehäusekörpers öffnet;
b) einer Steuerkartusche, die auswechselbar in dem Aufnahmeraum des Gehäusekörpers angeordnet ist;
c) einem Halteelement, das in einer Fixierposition die Steuerkartusche in dem Aufnahmeraum gegenüber dem Gehäusekörper axial verriegelt;
dadurch gekennzeichnet, daß
1. das Halteelement (12) wenigstens eine an der Steuerkartusche (4) anliegende Scheibe (12) ist, die mindestens einen radial überstehenden Halteabschnitt (13, 14) aufweist;
2. der Aufnahmeraum (5) unterhalb der Aufnahmeöffnung (8) zumindest über einen Bereich des Umfangs der Aufnahmeöffnung (8) mindestens eine radial zurückspringende Erweiterungsnut (9) aufweist, die sich nach oben über wenigstens eine Aussparung (16, 17) öffnet; wobei
3. das Halteelement (12) in einer ersten Position, in welcher sein Halteabschnitt (13, 14) mit der Aussparung (16, 17) fluchtet, von oben her in die Aufnahmeöffnung (8) einführbar und dann verdrehbar ist, bis die Halteabschnitte (13, 14) in der Fixierposition auch nach oben von der Erweiterungsnut (9) umgriffen sind.
2. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (12) ringförmig ist.
3. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusekörper (6) oder der Steuerkartusche (4) ein Anschlag (18) vorgesehen ist, mit dem beim Erreichen der Fixierposition das Halteelement (12) in Anlage kommt.
4. Sanitärer Einhebelmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehsicherungseinrichtung (20) für das Halteelement (12) vorgesehen ist.
5. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungseinrichtung Mittel (20) zum Ausüben einer im wesentlichen axialen Kraft auf das Halteelement (12) umfaßt.
6. Sanitärer Einhebelmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (20) für das Halteelement (12) vorgesehen ist.
7. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung Mittel (20) zum Ausüben einer im wesentlichen axialen Kraft auf das Halteelement (12) umfaßt.
8. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (20, 21) mindestens eine Madenschraube (20) aufweist, die in ein komplementäres axiales Gewinde (21) des Halteelements (12) einschraubbar ist und sich in der Fixierposition gegen die Steuerkartusche (4) abstützt.
9. Sanitärer Einhebelmischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerkartusche (4) und der Madenschraube (20) ein Distanzelement (11) vorgesehen ist.
10. Sanitärer Einhebelmischer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (20) gleichzeitig die Verdrehsicherungseinrichtung ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004035651A1 (de) * 2004-07-22 2006-03-16 Comet-Pumpen Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Wasserhahn
DE102004035644A1 (de) * 2004-07-22 2006-03-16 Comet-Pumpen Systemtechnik Gmbh & Co Kg Wasserhahn

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DE102004035651B4 (de) * 2004-07-22 2006-06-01 Comet-Pumpen Systemtechnik Gmbh & Co. Kg Wasserhahn

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Effective date: 19991007

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050808

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