DE29906599U1 - Radblende - Google Patents

Radblende

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/14Fastening arrangements therefor comprising screw-threaded means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

2928 033 bri/str
Dipl.-Ing. Gerd Müller
Ringstrasse 4
D-66459 Limbach
Titel: Radblende
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Radblende für eine Felge mit einem Felgenmittelteil, wie einer Radschüssel oder einem Radstern.
Herkömmliche Radblenden von Kraftfahrzeugrädern sind in der Regel an ihrem äußeren Umfang mit Mitteln zur Befestigung der Radblende an der Felge versehen. Die Befestigung der Radblende an der Felge kann z.B. durch Aufklipsen erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine optisch ansprechende Lösung zur sicheren Befestigung der Radblende an einem Kraftfahrzeugrad bereitzustellen.
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Die Aufgabe ist bei einer Radblende für eine Felge mit einem Felgenmittelteil, wie einer Radschüssel oder einem Radstern, dadurch gelöst, dass die Radblende von einer tellerartigen Scheibe gebildet wird, die Mittel zur Befestigung der Radblende an dem Felgenmittelteil aufweist. Durch die erfindungsgemäße Radblende kann z.B. das Design einer vorgegebenen Pkw-Felge nachträglich oder auch schon in der Konstruktionsphase verändert werden.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende einen konkaven, konvexen, konusförmigen, sphärischen oder geraden Querschnitt aufweist oder als Freiform ausgebildet ist. Mit der erfindungsgemäßen Radblende kann ein beliebiges Design verwirklicht werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung der Radblende an dem Felgenmittelteil im zentralen Bereich der Radblende und dem Felgenmittelteil vorgesehen sind. Dadurch wird eine besonders sichere Befestigung der Radblende ermöglicht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Radblende an dem Felgenmittelteil durch Schraub-, Klemm- und/oder Klebverbindungen erfolgt. Beispielsweise können zur Befestigung der Radblende die Radbefestigungsmuttern oder -schrauben verwendet werden. In diesem Fall decken sich die
Bolzenlöcher in dem Felgenmittelteil mit entsprechenden Bohrungen in der Radblende.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende eine Mittenbohrung aufweist, die zur Aufnahme einer Mittenkappe dient. Die Mittenkappe dient zur Abdeckung der dahinter befindlichen Teile des Fahrzeugrades.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Radblende fensterartige Aussparungen ausgebildet sind. Die Aussparungen dienen einerseits dazu, den optischen Eindruck des Rades zu verbessern, können aber auch eine technische Funktion haben, wenn sie z.B. zur Belüftung des des Radinnenraums beitragen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen mit Abdeckungen hinterlegt sind. Die Abdeckungen können beispielsweise als Gitter, Netze, Schaufelraster usw. ausgeführt sein. Sie verbessern den optischen Eindruck des Fahrzeugrades und können zusätzlich eine technische Funktion haben, wenn sie z.B. zu einer gezielten Luftzufuhr oder Wärmeabfuhr dienen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in oder hinter den Aussparungen Beleuchtungsmittel vorgesehen sind. Durch die
Beleuchtungsmittel können im Betrieb des Fahrzeugrades besondere optische Effekte erzielt werden.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende aus Leichtmetall, Kunststoff, temperaturbeständigem Acryl- oder Plexiglas und/oder Kohlefasern bzw. Kevlar gebildet ist. Je nach Anforderungen an die Radblende können auch verschiedene Materialien miteinander kombiniert werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeugrad mit einer Felge, wie sie vorab beschrieben ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: ein Fahrzeugrad mit einer Radblende gemäß einer .ersten Ausführungsform der Erfindung in Explosionsdarstellung;
Fig. 2: eine Schnittdarstellung des Fahrzeugrades aus Figur 1 in zusammengebautem Zustand; und
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Fig. 3: eine Radblende gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in der Draufsicht.
In Fig. 1 sieht man ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Fahrzeugrad. Das Fahrzeugrad 1 kann ein-, zwei- oder dreiteilig ausgebildet sein. Das Fahrzeugrad 1 wird von einer Felge 2 und einem Felgenstern 3 gebildet. Statt des Felgensterns 3 kann auch eine Felgenschüssel verwendet werden. In dem Felgenstern 3 sind mehrere Bohrungen 4 gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordnet. Die Bohrungen 4 in dem Felgenstern 3 dienen zur Befestigung einer Radblende 5.
Die Radblende 5 wird von einer tellerartigen Scheibe gebildet, die sich von dem Felgenhorn außen bis zu der Mittenbohrung des Fahrzeugrades 1 erstreckt.
In der Radblende 5 sind sechs längliche Fensterausschnitte 6 sternförmig angeordnet. Bei 7 ist beispielhaft dargestellt, dass die Fensterausschnitte 6 mit Abdeckungen ausgefüllt sein können. Die Fensterausschnitte 6 können mit Hilfe eines Lasers gefertigt werden.
In der Radblende 5 ist außerdem eine Mittenbohrung 8 ausgespart. Die Mittenbohrung 8 dient zur Aufnahme einer Mittenkappe 10, die mit Hilfe von Schrauben 9 an der Radblende 5 befestigt werden kann. Stattdessen kann die Radblende 5 auch geschlossen ausgeführt sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schnittansicht ist durch die Pfeile bei 11 angedeutet, dass die Felge 2 bzw. die Radblende 5 nach innen oder außen geschusselt oder gerade ausgebildet sein kann.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Radblende 5 dargestellt. Im Zentrum der Radblende 5 ist eine Mittenkappe 10 mit Hilfe von Schrauben 9 befestigt. Statt der fensterartigen Aussparungen ist in der in Fig. 3 dargestellten Radblende 5 ein Schriftzug 12 ausgespart. Der Schriftzug 12 kann beispielsweise einen Hinweis auf den Hersteller der Radblende 5 enthalten.
Die erfindungsgemäße Radblende 5 kann mit Hilfe eines Lasers beschriftet oder bedruckt sein und mit beliebigen Fensterausschnitten, Strukturen oder Prägungen versehen sein.

Claims (10)

1. Radblende (5) für eine Felge (2) mit einem Felgenmittelteil (3), wie einer Radschüssel oder einem Radstern, dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende (5) von einer tellerartigen Scheibe gebildet wird, die Mittel zur Befestigung der Radblende (5) an dem Felgenmittelteil (3) aufweist.
2. Radblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende (5) einen konkaven, konvexen, konusförmigen, sphärischen oder geraden Querschnitt aufweist oder als Freiform ausgebildet ist.
3. Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung der Radblende (5) an dem Felgenmittelteil (3) im zentralen Bereich der Radblende (5) und dem Felgenmittelteil (3) vorgesehen sind.
4. Radblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der Radblende (5) an dem Felgenmittelteil (3) durch Schraub-, Klemm- und/oder Klebverbindungen erfolgt.
5. Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende (5) eine Mittenbohrung (8) aufweist, die zur Aufnahme einer Mittenkappe (10) dient.
6. Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Radblende (5) fensterartige Aussparungen (6) ausgebildet sind.
7. Radblende nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (6) mit Abdeckungen (7) hinterlegt sind.
8. Radblende nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in oder hinter den Aussparungen (6) Beleuchtungsmittel vorgesehen sind.
9. Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radblende (5) aus Leichtmetall, Kunststoff, temperaturbeständigem Acryl- oder Plexiglas und/oder Kohlefasern bzw. Kevlar gebildet ist.
10. Fahrzeugrad mit einer Radblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE29906599U 1999-04-15 1999-04-15 Radblende Expired - Lifetime DE29906599U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014106850A1 (de) 2014-05-15 2015-11-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Sichtbauteils
DE102020118501A1 (de) 2020-07-14 2022-01-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Felgenabdeckung und Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014106850A1 (de) 2014-05-15 2015-11-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen eines Sichtbauteils
DE102020118501A1 (de) 2020-07-14 2022-01-20 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Felgenabdeckung und Verfahren zum Montieren und/oder Demontieren
DE102020118501B4 (de) 2020-07-14 2023-06-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Felgenabdeckung und Verfahren zum Montieren oder Demontieren

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