DE29903583U1 - Einrichtung an Umlauf-Wasserheizern, Elektro-Durchlauferhitzern und Gas-Heizkesseln - Google Patents

Einrichtung an Umlauf-Wasserheizern, Elektro-Durchlauferhitzern und Gas-Heizkesseln

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Description

1 5. 02.99
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1724
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Gas-Umlaufwasserheizern, Elektro-Durchlauferhitzern und Gas-Heizkesseln werden vom Gesetzgeber Normen und Richtlinien vorgeschrieben. Handelsverbände, Fachhandwerker und Gerätehersteller schreiben mehr oder weniger zwingend regelmäßige Inspektionen und Wartungen für Wasserheizer vor, und die Gerätehersteller und Fachhandwerker wollen diese in regelmäßigen Abständen auch durchführen.
Dabei ergeben sich aber verschiedene Nachteile. So werden die Wartungen meist entweder gar nicht oder unregelmäßig oder regelmäßige jährliche aufwendige und damit teuere, aber meist unnötige Wartungen durchgeführt. Die Folge ist, daß ein großer Teil der Gerätenutzer so oder so unzufrieden ist. Der eine Teil, weil Geräteausfälle durch nicht durchgeführte Wartungen zur Unzeit eintreten und der andere Teil, weil die Unterhaltskosten zu hoch sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die Notwendigkeit für Wartungsarbeiten klar angezeigt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Merkmale ist es möglich, aus den jeweiligen Betriebs- und Nutzungsbedingungen das Erfordernis für eine Wartung des Gerätes zu errechnen und anzuzeigen. Dadurch werden unnötige Wartungsarbeiten vermieden, andererseits ein hohes Maß an Funktionssicherheit erreicht und überraschende Ausfälle des Gerätes werden vermieden.
Heutige Geräte weisen eine Mikroprozessor-Steuerung auf, so daß eine solche auch gleichzeitig als Auswerteschaltung verwendet werden kann.
Bei einem elektronischen Elektro-Durchlauferhitzer ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2 der Vorteil einer sehr weitgehenden Überwachung aller für den Betrieb relevanter Daten, wodurch es möglich ist, das Erfordernis einer Wartung sehr genau zu erkennen und einen unnötigen Wartungsaufwand zu vermeiden.
Bei einem Gas-Umlaufwasserheizer ergibt sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 3 der Vorteil einer sehr weitgehenden Überwachung aller für den Betrieb relevanter Daten, wodurch es möglich ist, das Erfordernis einer Wartung sehr genau zu erkennen und einen unnötigen Wartungsaufwand zu vermeiden.
In beiden Fällen können die Steller zur Eingabe von Umwelteinflüssen und dergleichen bei einer Neuinstallation vom Installateur eingestellt werden.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil, daß das Gerät nach einer bestimmten Zeit, zu der bereits eine Wartung nötig gewesen wäre, außer Betrieb genommen wird, was eine Gefährdung des Benutzers vermeidet oder Gerätebauteile vor Beschädigung schützt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
I··
I··
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung für einen elektronischen Elektro-Durchlauferhitzer und
Fig. 2 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung für einen Gas-Umlaufwasserheizer beziehungsweise Gas-Kessel.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 weist die Einrichtung eine Auswerteschaltung 1 auf, an der verschiedene Sensoren beziehungsweise Steller angeschlossen sind. An die Auswerteschaltung 1 ist eine Anzeige 2 angeschlossen und wird von dieser gesteuert. Diese Anzeige 2 zeigt bei einem Erfordernis einer Wartung des Gerätes eine entsprechende Anzeige, zum Beispiel ein blinkendes "W" an.
An die Auswerteschaltung 1 sind Sensoren angeschlossen. So ist ein Sensor 3 zur Erfassung der Betriebszeit des Durchlauferhitzers im Brauchwasserbetrieb, ein Sensor 4, der in Verbindung mit einer nicht dargestellten nachgeschalteten Signalverarbeitung die mittlere Warmwassertemperatur erfaßt, ein Sensor 5 zur Erfassung der mittleren Takthäufigkeit des Gerätes, ein Sensor 6 zur Erfassung der maximalen Wassertemperatur und ein Sensor 7 zur Erfassung der Drift von Regelungs-Korrekturfaktoren an die Auswerteschaltung 1 angeschlossen. Weiter sind Steller an die Auswerteschaltung 1 angeschlossen.
Dabei ist ein Steller 8 vorgesehen, der zur Einstellung von Umwelteinflüssen, zum Beispiel des Härtegrades des Wassers vorgesehen ist. Weiter ist ein Steller 9 zur Einstellung des Wartungsmodus und ein Steller 10 zur Einstellung des Nutzungsgrades an die Auswerteschaltung angeschlossen. Mit dem letzteren Steller kann zum Beispiel die Personenzahl des Haushaltes, der von dem Gerät mit Warmwasser versorgt werden soll, eingegeben werden. Weiter kann mit diesem Steller auch eingegeben werden, ob ein gewerblicher Betrieb versorgt werden soll, und es kann damit auch die Zahl der Zapfstellen eingegeben werden.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 sind neben den Sensoren 3 und 4 ein Sensor zur Erfassung der Zündzeiten des Brenners, ein Sensor 12 zur Erfassung der Flammen-Ionisation, ein Sensor 13 zur Ermittlung der mittleren Abgastemperatur, ein Sensor 14 zur Erfassung der mittleren Vorlauftemperatur, bei Geräten mit Gebläse ein Sensor 15 zur Erfassung mittlerer Luftdifferenzdrücke und bei Geräten mit Sonde, ein Sensor 16 zur Erfassung mittlerer CO2-Werte an die Auswerteschaltung 1 angeschlossen.
Weiter ist an die Auswerteschaltung 1 neben den Stellern 8, 9, und 10 noch ein Stellglied angeschlossen, der zur Einstellung der erwarteten Staubbelastung der Luft dient.
Je nach Bedarf, zum Beispiel von Wohnungsgenossenschaften, Serviceunternehmen, Fachhandwerken usw., können die Anzeigen bei Erstinbetriebnahme aktiviert werden oder auch nicht beziehungsweise nur vom Fachmann bei einer kurzen Inspektion über einen Code abgefragt werden. In der Software der Auswerteschaltung 1 werden die von den Sensoren und den Stellern kommenden Signale verarbeitet.
Der Fachmann gibt bei der Neuinstallation oder auch später noch einen "Umfeld-Beeinflussungsfaktor, zum Beispiel "I" für sauberer Installationsraum, "II" für nicht ganz sauberer Installationsraum, zum Beispiel Bad, Küche, Staubanfall, Dämpfe, zeitweise vorhanden, "III" für stark schmutzbelastete Räume, zum Beispiel Werkstätten, Friseursalon usw., mittels des Stellgliedes ein. Die Eingabe kann später, gegebenenfalls nach veränderten Bedingungen, angepaßt werden. Bei Elektro-Durchlauferhitzern kann ebenfalls die Laufzeit, Taktrate beziehungsweise die Zapfhäufigkeit nach einer entsprechenden Eingabe mittels des Stellgliedes eingegeben werden. Weiter kann in beiden Fällen die Härte des Wassers eingegeben werden, die ebenfalls sehr wesentlich für den Wartungsbedarf ist.
Weiter kann vorgesehen sein, daß nach der Aktivierung einer eine Wartungserfordernis anzeigenden Anzeige die Auswerteschaltung die Zeit überwacht, bis eine entsprechende Wartungsaktivität gesetzt wurde. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit sperrt die
Auswerteschaltung das Gerät, so daß dieses nicht mehr in Betrieb genommen werden kann und der Benutzer daher gezwungen wird, eine Wartung vornehmen zu lassen.

Claims (1)

  1. r Vaillant • · U. • ···· ·· ·■ «a a a 1724 • · · · · * «
    2 0. 02. 99
    Joh. GmbH Co. GM
    ANSPRÜCHE
    Einrichtung an Umlauf-Wasserheizern, Elektro-Durchlauferhitzern und Gas-Heizkesseln mit einer Wartungsanzeige (2), die von einer Auswerteschaltung (1) gesteuert ist, die mit Sensoren (3 bis 7 und 10 bis 17) zur Erfassung der Betriebszeit, der Takthäufigkeit und Stellern (8 bis 10,17) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß Steller (8 bis 10, 17) zur Eingabe von Umwelteinflüssen, wie Wasserhärte, des Wartungsmodus und des Nutzungsgrades vorgesehen sind.
    Einrichtung nach Anspruch 1 für einen elektronischen Elektro-Durchlauferhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (2) mit Sensoren (3 bis 7 und 10 bis 17) zur getrennten Erfassung der Betriebszeit im Brauchwasserbetrieb und der Betriebszeit mit maximaler Wassertemperatur, der mittleren Wassertemperatur, und der Drift von Korrekturfaktoren verbunden ist.
    Einrichtung nach Anspruch 1 für einen Gas-Umlaufwasserheizer, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (1) neben einem Sensor (3) zur Erfassung der Betriebszeit im
    Heiz-Brauchwasserbetrieb, mit Sensoren (11 bis 16) zur Erfassung der Zündzeiten des Brenners, des Flammenlonisationsstromes, der mittleren Abgastemperatur, der mittleren Vorlauftemperatur und der mittleren Warmwassertemperatur sowie einem Steller (8) zur Eingabe der Wasserhärte verbunden ist.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (1) die Dauer der Wartungsanforderung überwacht und nach Ablauf einer vorgestimmten Zeit den Wasserheizer sperrt.
DE29903583U 1998-02-20 1999-02-17 Einrichtung an Umlauf-Wasserheizern, Elektro-Durchlauferhitzern und Gas-Heizkesseln Expired - Lifetime DE29903583U1 (de)

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