DE29901402U1 - Zwischenstationäre Infrarotheizung - Google Patents

Zwischenstationäre Infrarotheizung

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GRÜNECKER, KINKELDEY, STpCKMAlR? &
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BIUMENRÖDER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MICHAEL SCHRAMM, DIPL.-PHYS.
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LLM.
OF COUNSEL
PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER
DR. GUNTER BEZOLO
DR. WALTER LANGHOFF
DR. WILFRIED STOCKMAIR (-19961
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENTATTORNEYS
MÜNCHEN
DR. HERMANN KINKELDEY DR. KLAUS SCHUMANN PETER H. JAKOB WOLFHARD MEISTER HANS HILGERS DR. HENNING MEYER-PLATH ANNEUE EHNOLD THOMAS SCHUSTER DR. KLARA GOLDBACH MARTIN AUFENANGER GOTTFRIED KLITZSCH DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE REINHARD KNAUER DIETMAR KUHL DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER BETTINA K. REICHELT - DR. ANTON K. PFAU DR. UDO WEIGELT RAINER BERTRAM JENS KOCH, M.S. (Uof PAI M.S. (ENSPM)
KÖLN
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Zwischenstationäre Infrarotheizung
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Zwischenstationäre Infrarotheizung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Gerät zum zwischenstationären Trocknen frisch gedruckter Trägermaterialien in einer Druckerpresse.
Hintergrund der Erfindung
Beim Betrieb einer Rotationsoffsetpresse wird ein Bild auf einem Blatt Papier oder einer anderen Druckunterlage reproduziert, indem ein Druckplattenzylinder, der das Bild trägt, ein Gummizylinder mit einer druckfarbendurchlässigen Oberfläche zum Aufnehmen des gefärbten Bildes und ein Anpreßzylinder, der das Papier gegen den Gummizylinder drückt, so daß das gefärbte Bild auf das Papier übertragen wird, verwendet wird. In manchen Anwendungen wird eine Schutz- und/oder Dekorationshülle auf der Oberfläche des frisch gedruckten Blattes angebracht. Die frisch gedruckten Blätter werden dann zu einem Blattausgabestapler transportiert, indem die zuletzt gedruckten Blätter gesammelt und gestapelt werden.
In vielen Fällen wird in Druckflüssigkeiten, die in einer Zwischen-Druckstation einer Mehrstufen-Druckpresse angewendet werden, Wasser als Lösungsmittel, Verdünnugnsmittel oder Farbbindemittel verwendet. Diese können als Bilder, Ausschnittsoder Gesamtbeschichtungen vor dem nachfolgenden In-Iine-Lithographiedruck aufgebracht werden. Wenn auf dem bedruckten Trägermaterial zuviel Wasser verbleibt, können Probleme mit der verzögerten Trocknung und der Bildqualität entstehen, weil die Feuchtigkeit das Trocknen der Druckfarbe verhindert. Die Probleme verschlimmern sich mit zunehmender Druckgeschwindigkeit.
Die feuchte Druckfarbe und Beschichtungen sollten getrocknet werden, bevor die Blätter gestapelt werden oder für einen zweiten Durchlauf durch die Presse laufen, um Schaden durch Verschmierung und ein Abfärben der Druckfarbe auf die unbedruckte Seite der Blätter beim Stapeln zu verhindern. Spritzpulver wurde zwischen den frisch
bedruckten, zu stapelnden Blättern aufgetragen, um das Hantieren mit den Blättern zu verbessern und um ein ausgegebenes Blatt jeweils vom nächsten zu trennen, damit ein Abfärben während der Trocknung der Druckfarbe und/oder der Beschichtung verhindert wird. Eine Einschränkung in der Verwendung von Spritzpulver besteht darin, daß sich flüchtige Partikel des Spritzpulvers im Druckraum verteilen und auf Bestandteilen der Presse ansammeln, wodurch elektrische und mechanische Ausfälle verursacht und das Personal im Druckereiraum einer potentiellen Gesundheitsgefährdung ausgesetzt wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Warmluftkonvektionsheizungen und Strahlungsheizungen werden verwendet, um das Volumen des aufgebrachten Spritzpulvers, mit Ausnahme der kleinen Menge, die für die Blattverarbeitung gebraucht wird, zu reduzieren. Warmluftkonvektionsheizungen sind am besten für Druckpressen, die mit langsamer bis mittlerer Geschwindigkeit laufen, geeignet, in denen die Zeit, welche jedes gedruckte Blatt dem Warmluftkonvektionsstrom ausgesetzt ist, lang genug ist, damit sich wässrige Druckfarben und Beschichtungen stabilisiert haben, bevor die Blätter den Stapler erreichen.
Für einen Hochgeschwindigkeitsdruckbetrieb mit beispielsweise mindestens 5.000 Blättern pro Stunde ist die Expositionszeit für jedes bedruckte Blatt, wenn es die Trocknerstation durchläuft, nicht ausreichend, um eine gute Trocknung alleine durch Konvektion zu erreichen. Strahlungsheizungen, wie etwa Infrarotheizlampen, ergeben eine größere Trocknungseffizienz, weil die kurzwellige Infrarotstrahlung bevorzugt in den flüssigen Druckfarben und Beschichtungen absorbiert wird, wodurch ein rasches Verdampfen erzielt wird. Die Infrarotstrahlungsenergie setzt Wasser und flüchtige Stoffe aus der Druckfarbe und/oder Beschichtung frei. Demzufolge haftet eine Schicht feuchter Luft an der bedruckten Oberfläche des Blattes, wenn dieses sich durch den Trockner bewegt; diese Schicht ist zwischen zwei Blättern im Stapel eingeschlossen, sofern sie nicht entfernt wird.
Mit wachsender Druckgeschwindigkeit verringert sich die Expositionszeit (die Länge der Zeit, die das bedruckte Blatt der Strahlungswärme ausgesetzt ist). Demzufolge wurde als Maßnahme, die Reduzierung der Expositionszeit zu kompensieren, die Ausgangsleistung der Strahlungslampen-Trockner erhöht, um mehr Strahlungsenergie an die bedruckten Blätter zu liefern.
Die höheren Betriebstemperaturen der Hochleistungslampen bewirken einen beträchtlichen Wärmetransport zur entsprechenden Druckeinheit, Beschichter und Druckpressengestell, einen beschleunigten Verschleiß der Lager und Änderungen in der Viskosität der Druckfarbe und Beschichtung sowie eine Störung des Wassergleichgewichts von wässrigen Beschichtungen. Der Wärmezuwachs kann auch Unwohlsein und Verletzungen des Bedieners verursachen.
Zusammenfassung der Erfindung
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner mittlerer Wellenlänge bereitgestellt. Der Trockner arbeitet vorzugsweise mit einer Lampenkolbentemperatur von ungefähr 1.8000F. Die Lampe ist in einem Gehäuse untergebracht, das eine Reihe oder Reihen von Luftführungen zum Kühlen der Lampe und des Gehäuses besitzt. Die Kühlluft wird durch die Lampe auf die frisch verarbeiteten Trägermaterialien geblasen, um die Trocknung zu unterstützen. Die Kombination von intensiver Infrarotstrahlung und Luft hoher Geschwindigkeit, welche die Oberfläche des Trägermaterials, das unter der Arbeitsfläche des Trockners durchläuft, trifft, unterstützt das Trocknen. Das Gehäuse beinhaltet vorzugsweise Reflektoren mit einer Reflektoroberfläche aus Gold, die gut geeignet ist, einen hohen Prozentanteil der von der Lampe gelieferten Infrarotstrahlung zu reflektieren und die relativ unempfindlich gegenüber Trübungen bei hohen Temperaturen ist. Der Trockner beinhaltet ein Kontrollsystem, das das Vorhandensein eines Drucks in der Luftzufuhr überwacht, wobei diese mit einer Schaltung elektrisch verbunden ist, die die Lampe steuert. Dies gestattet es, die Lampe im Falle eines Fehlers in der Kühlluftzufuhr abzuschalten, um von der Lampe erzeugte hohe Temperaturen zu verhindern, die einen Schaden bewirken oder ein Sicherheitsrisiko hervorrufen. Die
Trocknereinheit stellt eine optimierte, kompakte Bauform dar, die gut geeignet ist, sich in den engen Raum, der von den Druckpressenherstellern zwischen den Druckstationen zur Verfügung gestellt wird, einzupassen. Der Trockner ist in einem Extraktorgehäuse untergebracht, das ein Vakuum erzeugt, um die Luft abzuziehen, die um die Lampe geblasen und von der Arbeitsoberfläche des Trockners bereitgestellt wurde. Die Luft wird abgezogen, nachdem diese mit der frisch bedruckten Oberfläche des Trägermaterials in Berührung gekommen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung quer zum Weg des ankommenden, frisch bedruckten Trägermaterials;
Figur 2 ist eine schematische Seitenendansicht einer bevorzugten kommerziellen Ausführungsform der ersten Ausführungsform von Figur 1 und zeigt diese in bezug zum Weg eines frisch verarbeiteten Trägermaterials;
Figur 3 ist eine schematische Draufsicht der bevorzugten kommerziellen Ausführungsform der Figur 2;
Figur 4 ist eine Teilseitenansicht der kommerziellen Ausführungsform aus Figur 3;
Figur 5 ist eine Teilseitenansicht, die die kommerzielle Ausführungsform entlang der Linie 5-5 der Figur 3 zeigt;
Figur 6 zeigt eine Teilseitenansicht der kommerziellen Ausführungsform entlang der Linie 6-6 der Figur 3;
Figur 7 zeigt die bevorzugte kommerzielle Ausführungsform von der Unterseite aus betrachtet.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
• ■ · ·
In der folgenden Beschreibung werden gleiche oder ähnliche Bezugszeichen benutzt, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Mit Bezug auf Figur 1 wird ein Aufbau eines Trockners veranschaulicht, der eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Trockner 10 wird verwendet, um Druckfarbe oder eine Beschichtung auf einem frisch verarbeiteten (gedruckten) Trägermaterial 11 zu trocknen, wenn dieses unter dem Trockner in der Richtung des Pfeiles 13 vorbeizieht. Eine bessere Ansicht dieser Abhängigkeit ist in Verbindung mit der kommerziellen Ausführungsform (Einheit) der ersten Ausführungsform von Figur 1 in Figur 2 gezeigt.
Der Trockner 10 beinhaltet ein längliches Trocknergehäuse 12, das vorzugsweise als Aluminiumprofil ausgebildet ist. Dies wird als eine wichtige Eigenschaft angesehen, da es so vorgeformt ist, um kontinuierliche, längliche Hohlräume oder Durchführungen für Luft zu beinhalten und eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit hat. Das längliche Gehäuse 12 definiert vorzugsweise erste und zweite KühlLuftführungen, die als KühlLuftführungen 14 und 16 bezeichnet sind und der Länge nach im länglichen Gehäuse 12 verlaufen, wie in den Figuren 1, 5 und 6 am besten zu sehen ist. Endplatten 18 und Dichtungen 19 verschließen die offenen Endungen der KühlLuftführungen 14 und 16 an jedem Ende des Gehäuses 12. Obwohl doppelte KühlLuftführungen gezeigt sind, können diese zu einer länglichen KühlLuftführung kombiniert werden oder strömungsmäßig verbunden sein. Mehr als zwei längliche KühlLuftführungen sollten als innerhalb des Rahmens der Erfindung liegend betrachtet werden.
Gehäuse 12 hat eine Rückseite 15, einen ersten Seitenbereich 17 und einen zweiten Seitenbereich 21, die mehr oder weniger als drei Seiten einer rechteckigen Form, wie sie für Profile üblich ist, geformt sind. Vom länglichen Trocknergehäuse kann behauptet werden, daß es eine Arbeitsfläche 24 besitzt, die in der Betriebslage des Trockners gerade oberhalb des frisch bedruckten Trägermaterials 11, das unter dem Trockner in der Richtung 13 transportiert wird, positioniert ist, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Die Arbeitsfläche 24 ist als eine halbzylindrische, konkave Öffnung 24 geformt, die im allgemeinen von der Rückseite 15 und den Seitenbereichen 17 und 21 an gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsfläche begrenzt ist und längs des Gehäuses 12 ver-
läuft. Eine gekrümmte Wand 25 ist im Inneren des länglichen Gehäuses 12 vor (unter) der Rückwand 15 gebildet. Die gekrümmte Wand 25 definiert teilweise Luftführungen 14 und 16. Die gekrümmte Wand 25 hat eine gekrümmte äußere Oberfläche 27, die teilweise die konkave Öffnung 24 definiert. Die Arbeitsfläche beinhaltet eine längliche Infrarotlampe 30, die generell im unter der gekrümmten Wand 25 beabstandeten konkaven Raum 24 zentral positioniert ist, vorzugsweise so wie in den Figuren 1, 5 und 6 gezeigt ist. Lampe 30 umfaßt eine Infrarotlampe mittlerer Wellenlänge, die vorzugsweise, wie gezeigt, zwei Infrarotkolben besitzt; die Anzahl und Leistung ist allerdings eine Frage der Auswahl. Die Kolben werden vorzugsweise bei einer Temperatur von ungefähr 9800C (1.8000F) betrieben, um die gewünschte Infrarotstrahlung mittlerer Wellenlänge bereitzustellen. Eine von Heraeus mit der Modellnummer 9698 436 hergestellte Lampe wurde in einer Einheit verwendet, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde.
Die gekrümmte äußere Oberfläche 27 der gekrümmten Wand 25 sollte als eine reflektierende Oberfläche ausgebildet sein, die gut geeignet ist, Infrarotstrahlung zu reflektieren und die Fähigkeit hat, erhöhten Temperaturen in Luft standzuhalten, die von von Infrarotlampe 30 in geringem Abstand zur reflektierenden Oberfläche erzeugt wurde. Goldbeschichtung 29 ist für diesen Zweck empfehlenswert, da Gold etwa 98 % dereinfallenden Infrarotstrahlung mittlerer Wellenlänge reflektiert.
Eine günstige Implementierung einer reflektierenden Oberfläche wird dadurch erreicht, daß erster und zweiter Reflektor 26, 28 auf der gekrümmten äußeren Oberfläche 27 der gekrümmten Wand 25 montiert werden. Die Oberfläche der Reflektoren 26 und 28, die der Lampe 30 gegenüber liegen, sind vorzugsweise goldbeschichtet. Gold wird nicht matt, hält erhitzter Luft stand und reflektiert ausgezeichnet im Infrarotbereich. Die Reflektoren 26, 28 sind mit einer Reihe von Öffnungen 34, die entlang der Längsrichtung beabstandet sind, ausgestattet, wobei diese, wie noch zu sehen sein wird, als Ausgänge für die Kühlluft fungieren, welche von den Luftführungen 14, 16 in Richtung Lampe 30 geleitet wird. Sie werden mit den Öffnungen 32 in den Luftführungen angeordnet.
Es werden nun die Figuren 1, 5, 6 und 7 betrachtet. Gehäuse 12 hat zwei Reihen beabstandeter Löcher (Öffnungen) 32, die entlang der gekrümmten Wand 25 verlaufen und die KühlLuftführungen 14,16 strömungsmäßig mit Arbeitsfläche 24 vor der reflektierenden Oberfläche der Wand 25 verbinden. Wie in den Figuren 5, 6 und 7 zu sehen ist, wird die Luft von den Durchführungen 14, 16 innerhalb des Gehäuses 12 zu den Kolben der Lampe 30 geleitet, streicht an der Lampe vorbei und kühlt die
Lampe, indem sie die Wärme von der Lampe und vom Gehäuse aufnimmt und sich dabei erwärmt. In der kommerziellen Ausführungsform der Figuren 2 bis 7 kann die Arbeitsfläche durch eine locker montierte Quarzlinse 58 geschützt werden, die so gewählt wird, daß der größte Teil der von Lampe 30 produzierten Infrarotstrahlung durch sie hindurchtritt. Die lockere Montage trägt der Wärmeausdehnung Rechnung. An jeder Seite der Linse 58 sind Durchführungen 60 vorgesehen, wobei die Kühlluft der Öffnungen 32, 34 von der Arbeitsfläche entweicht und auf das Trägermaterial 11 trifft. Die kommerzielle Ausführungsform der Figur 6 beinhaltet vorzugsweise auch längslaufende Seitenteile 62 an jeder Seite, welche strömungsmäßig mit einer der KühlLuftführungen 14, 16 mittels der Öffnungen 64 und 66 verbunden sind, welche wiederum einen Teil der Luft in den Durchführungen 14 und 16 auf das Trägermaterial 11 als zusätzliche Luft hoher Geschwindigkeit, die auf die Oberfläche des Trägermaterial gerichtet ist, leiten. Diese Luft nimmt von Teilen des Gehäuses 12 Wärme auf, erhöht damit die Temperatur der auf dem Trägermaterial liegenden Luft und hilft damit auch, Gehäuse 12 zu kühlen. Auf das Trägermaterial 11 auftreffende warme Luft unterstützt das Trocknen der Druckfarbe oder Beschichtung, indem flüchtige Stoffe davon entfernt werden. Die genaue Anzahl und der Abstand der Öffnungen kann verschieden gewählt werden und muß so auf die hereinkommende Luftzufuhr abgestimmt sein, daß ein ausreichender Druck entsteht, um Luft hoher Geschwindigkeit zu produzieren, die auf das Trägermaterial trifft. Ein zufriedenstellender Druck auf dem Blatt wurde mit einer Durchschnittsluftgeschwindigkeit von ungefähr 68 bis 75 cm (27 bis 30 Zoll)
Wasssersäule erreicht. Dies kann in Abhängigkeit von Druckerpressengeschwindigkeiten, verwendeter Druckfarben oder Beschichtungen und Lösungsmittel etc. variiert werden. Die Idee dabei ist, den durch die Infrarotstrahlung flüchtigen Dampf abzu-
transportieren und zu erhitzen, so daß dieser den weiteren Trocknungsprozeß nicht beeinflußt und für ein Rekondensieren auf dem Blatt nicht mehr verfügbar ist. Trockner 10 ist in einem Extraktor untergebracht, der die Luft aus den Schlitzen entlang der Seiten ,herauszieht, nachdem diese die Oberfläche des Trägermaterials getroffen hat, um das Trocknen der Druckfarbe oder Beschichtung auf dem Trägermaterial zu unterstützen. Die Luft wird in einer Richtung herausbefördert, die umgekehrt zur Bewegungsrichtung der trocknenden Luft ist, wenn diese mit dem Trägermaterial in Berührung kommt. Verbrauchte Luft wird vom Bereich über dem Trägermaterial abgezogen.
In Figur 1 wird dem Gehäuse 12 Luft vom Zuführkanal 22 zugeführt, der an der Rückwand 15 des Gehäuses 12 über einem Paar von Ansaugschlitzen 20 befestigt ist. Dichtung 23 verhindert, daß unter Druck stehende Luft entweicht. In den Figuren 3 und 4 befinden sich die Ansaugschlitze 20 näher an einem Ende des Trockners und die Ansaugform ist modifiziert. Sie sind mit dem Gehäuse 12 durch das Gehäuse des Extraktors verbunden. Der Bereich der Ansaugschlitze 20 ist vorzugsweise mindestens zweimal so groß wie der zusammengenommene Bereich der Löcher im Gehäuse 12, um einen Luftstrom mit relativ hohem Druck durch die vorhandenen Auslaßöffnungen sicherzustellen, wobei die Druckluft auf das Trägermaterial gerichtet wird. Dies verhindert, daß die Schlitze 20 ein Hindernis werden, das einen zu großen Luftdruck im Zuführungskanal aufbaut, anstatt die Luftstromdurchführungen 14,16 mit Druck zu beaufschlagen.
Trockner 10 besitzt auch eine Kontrolleinheit 36, die durch ein Verbindungsstück 35 mit Gehäuse 12 verbunden ist oder an einem Extraktor montiert ist, in welchem Gehäuse 12 liegt. Kontrolleinheit 36 besitzt Abdeckung 37 und einen Luftdrucksensor 40, der den Luftdruck je nach dem von Kammer 16 oder 14 fühlt, wobei der Druck mittels eines Stutzens 38 der Kontrolleinheit zugeführt wird. Wenn von Sensor 40 innerhalb der KühlLuftführung 16 oder 14 kein Luftdruck registriert wird, schaltet Kontrolleinheit 36 die Lampe 30 ab. Dies ist eine wichtige Eigenschaft des Trockners 10, weil der sichere Betrieb des Trockners teilweise von der Kühlung der Lampe 30 durch Luft aus den Durchführungen 14 und 16 abhängt. In einer beispielhaften Ausführungsform ar-
beiten diese Lampen mit etwa 5.000 bis 6.000 Watt bei 480 Volt mit einem Doppelglühfaden mit einer Länge von 1.100 mm (43 Zoll). Ohne einen guten Luftstrom überhitzt der Trockner und kann benachbarte Druckerpressenteile überhitzen und beschädigen. Die Lampe 30 ist mit einem Abstand von der gekrümmten äußeren Oberfläche der gekrümmten Wand 25 mittels Abstandshalter 39 befestigt. Die Lampe 30 kann ein Gehäuse 12 durch ein Befestigungsband 42 und Befestigungsklemmen 43, die einen Befestigungsträger umfassen, befestigt werden. Stromzuführungen 44 sind in Figur 1 schematisch gezeigt. Die in den anderen Figuren gezeigte Netzteilverbindung 46 ist mit den Zuführungen 44 verbunden, um die Doppelkolben der Lampe 30 mit Strom zu versorgen.
Der Trockner 10 ist vorzugsweise ein Teil eines Extraktors. In den Figuren 2 bis 7 ist das Gehäuse 12 in einem Extraktorgehäuse 48 montiert. Extraktorgehäuse 48 in Figur 5 besitzt den Lufteinlaß 22, der unter Druck befindliche Luft durch die Schlitze 20 an die jeweiligen KühlLuftführungen 14 und 16 liefert. Die KühlLuftführungen 14, 16 sind als separate Einheiten gezeigt, können aber strömungsmäßig im Inneren des Gehäuses 12 verbunden sein, wenn ein gleichmäßigerer Luftdruck erzeugt werden soll. Luftführungen 14,16 könnten auch als einzelne KühlLuftführung hinter der gekrümmten Wand 25 ausgebildet sein.
Im Extraktor 48 wird ein relatives Vakuum aufrechterhalten, um die Luft anzusaugen, die durch die Luftstromöffnungen im Gehäuse 12 geströmt ist, nachdem sie auf dem Trägermaterial aufgetroffen ist, um die Trocknung zu unterstützen; diese Luft wird in einen von der Druckerpresse entfernten Bereich abgeleitet. Die abgesaugte Luft bewegt sich in der umgekehrten Richtung als die zugeführte Luft hoher Geschwindigkeit, wie in Figur 2 dargestellt. Die Kombination aus Luftstrom und Infrarotstrahlung fördert eine rasche Trocknung des frisch bedruckten Trägermaterials 11. Gehäuse 48 beinhaltet weiterhin Vakuumauslaß 50, der über Absaugöffnungeh 54, wie in Figur 6 gezeigt, mit einem Raum 52 verbunden ist. Der Raum 52 innerhalb des Gehäuses 48 wird zu Absaugeinlaßöffnungen 56 in Form von Schlitzen, die längs des Trocknerge-
&Iacgr;&ogr;
häuses 12 entlang der Außenkantenbereiche 17 und 21 verlaufen. Das Vakuum wird vorzugsweise durch das Ansaugen eines Gebläses bereitgestellt.
Ein wesentlicher Vorteil des Trockners 10 besteht darin, daß er so kompakt ist, daß er sowohl zwischen Druckeinheiten einer Presse als auch am Ausgabeende der Presse installiert werden kann. Die Arbeitsfläche des Trockners 10 ist vorzugsweise so innerhalb der Druckerpresse positioniert, daß die Lampe lediglich 3.75 bis 5 cm (1,5 bis 2 Zoll) von dem zu trocknenden Trägermaterial entfernt ist. In Tests, in denen Trockner des beschriebenen Typs verwendet wurden, wurden Geschwindigkeiten von 10.000 Abdrucken pro Stunde mit ausreichender Trocknung erzielt.
Im günstigsten Ausführungsmodus beinhaltet eine beispielhafte kommerzielle Einheit 33 Düsen im Schutzglasbereich und 66 Düsen außerhalb des Schutzglasbereichs, wobei der Düsendurchmesser in beiden Fällen ungefähr 0.225 cm (0,09 Zoll) beträgt. Die Luftaustrittsgeschwindigkeit an den Düsen wurde als ungefähr 104 m (342 Fuß) pro Sekunde bei 6900 Pa (ein Pfund pro Quadratzoll) Austrittsdruck gemessen. Ein von Heraeus gefertigter Kolben hat eine Lampenspezifikation von 6.000 Watt beim Betrieb mit 480 Volt. Im Test einer kommerziellen Einheit konnte ein Stapel von Blättern nach einer Wartezeit von etwa 2 Stunden statt einer sonst üblichen 4stündigen Wartezeit zum Trocknen der lithographischen Druckfarben die Presse wieder durchlaufen. In manchen Fällen konnte der Druckprozeß in einem zweiten Durchlauf unmittelbar nach Beendigung des ersten Durchlaufs abgeschlossen werden. Der Extraktor sollte mindestens so viel Luft abziehen wie dem Trockner zugeführt wird und diese sollte vorzugsweise gefiltert sein. Die Lampe sollte vorzugsweise so mit dem Betrieb der Druckerpresse gekoppelt sein, daß, wenn die Presse anhält, die Lampe ausgeschaltet und wieder angeschaltet wird, wenn die Presse wieder startet.
Der Fachmann erkennt, daß verschiedene Modifikationen an dem Verfahren und Apparat der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne vom Bereich der Erfindung, der durch die angefügten Ansprüche bestimmt ist, abzuweichen.

Claims (9)

4&Agr; · Schutzansprüche
1. Ein Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner für zwischenstationäre Anwendungen, umfassend:
ein längliches Trocknergehäuse mit einer Frontarbeitsfläche, welche über einem frisch bedruckten Trägermaterial, das unter dem Trockner hindurchläuft, positionierbar ist; wobei
das längliche Gehäuse hinter der Frontarbeitsfläche und Seitenbereichen, die erste und zweite Seitenbereiche an gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsfläche umfassen, eine Rückwand hat;
eine längliche Luftführung, die im wesentlichen der Gehäuselänge nach hinter der Arbeitsfläche verläuft, wobei die längliche Luftführung teilweise durch eine gekrümmte Wand mit einer Reihe von voneinander beabstandeten Luftöffnungen entlang der gekrümmten Wand und einer gekrümmten äußeren Oberfläche, die teilweise die Arbeitsfläche definiert, bestimmt ist; wobei
die gekrümmte äußere Oberfläche eine reflektierende Oberfläche ist, die gut geeignet ist, Infrarotstrahlung zu reflektieren und erhöhten Temperaturen, die von einer Infrarotlampe in geringem Abstand von der reflektierenden Oberfläche erzeugt werden, standzuhalten; wobei
die Arbeitsoberfläche die reflektierende Oberfläche und eine längliche Infrarotlampe, die gerade vor der reflektierenden Oberfläche montiert ist, umfaßt und längs der reflektierenden Oberfläche verläuft;
einen Luftzuführungseinlaß zum Zuführen von Luft hoher Geschwindigkeit zur Arbeitsfläche durch die längliche Luftführung und eine Reihe von Luftöffnungen in der länglichen Luftführung, durch die die Luft mit hoher Geschwindigkeit auf die Lampe gerichtet wird; und
wobei die Luft hoher Geschwindigkeit erwärmt wird, wenn diese die Lampe kühlt und zusammen mit Infrarotstrahlungsenergie von der Arbeitsfläche zu einem frisch bedruckten Trägermaterial geliefert werden kann.
2. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß Anspruch 1, wobei der Trockner weiterhin eine Kontrolleinheit, die mit einem druckempfindlichen Sensor ausgestattet ist, umfaßt, wobei die Kontrolleinheit die Lampe abschaltet, wenn der länglichen Luftführung keine Luft zugeführt wird.
3. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß Anspruch 2, wobei das längliche Trocknergehäuse innerhalb eines Extraktorgehäuses eines Extraktionsbereichs des Trockners, welcher Luft und flüchtige Stoffe absaugt, nachdem erwärmte Luft die Arbeitsoberfläche des Trägermaterial getroffen hat, montiert ist.
4. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß Anspruch 3, wobei die von der Arbeitsfläche zu einem Trägermaterial gelieferte Luft in einer generellen Richtung zugeführt und durch die Absaugung in einer entgegengesetzten generellen Richtung abgesaugt wird.
5. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die reflektierende Oberfläche eine Goldbeschichtung ist.
6. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die reflektierende Oberfläche einen gekrümmten Reflektor, der auf der gekrümmten äußeren Oberfläche der Arbeitsfläche angebracht ist, umfaßt.
7. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß Anspruch 6, wobei der gekrümmte Reflektor eine Goldbeschichtung hat.
8. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 in Kombination mit einem frisch bedruckten Trägermaterial, wobei die Arbeitsfläche so positioniert ist, daß ihre Lampe ungefähr 2.5 bis 3.8 cm (1 bis 1,5 Zoll) von der Oberfläche des Trägermaterials entfernt liegt.
9. Der Infrarot-Hochgeschwindigkeitslufttrockner gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei das Verhältnis des Gebiets des Luftzuführungseinlasses zu dem kombinierten Gebiet der Reihe von Luftöffnungen im Gehäuse, welche Luft hoher Geschwindigkeit liefern, mindestens ungefähr 2:1 ist.
DE29901402U 1998-01-27 1999-01-27 Zwischenstationäre Infrarotheizung Expired - Lifetime DE29901402U1 (de)

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DE (1) DE29901402U1 (de)

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