DE29901029U1 - Rundverteiler mit einer Schaumauszugsvorrichtung, insbesondere für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf einer Papiermaschine - Google Patents
Rundverteiler mit einer Schaumauszugsvorrichtung, insbesondere für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf einer PapiermaschineInfo
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Description
Thiermann.
Rundverteiler mit: einer Schaumauszugsvorrichtung, insbesondere
für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft einen Rundverteiler mit einer Schaumauszugsvorrichtung,
insbesondere für einen Hochturbulenz-Stoff auf lauf einer Papiermaschine.
Bei den nicht optimierten Zuführsystemen älterer Anlagen, die nicht mit Entlüftungseinrichtungen für die Faserstoffsuspension
ausgerüstet sind, können Gase in die Suspension eingezogen werden. Ein hoher Gasgehalt der Faserstoffsuspension
kann zur Schaumbildung führen. Insbesondere holzhaltige
Faserstoffe, stark verunreinigte Altpapierfaserstoffe und
Faserstoffsuspensionen aus Synthesefasern neigen zu erhöhter
Schaumausbildung. Der Schaum verursacht Störungen bei der Blattbildung und beeinträchtigt die Blattformation. Es ist
deshalb in der Regel zur Qualitätssicherung erforderlich, im Stoffauslauf den sich bildenden Schaum aus der Faserstoffsuspension
zu entfernen. Dazu sind verschiedene Einrichtungen bekannt geworden.
Nach K. Wolf und D. Egelhof in „Hochturbulenz-Stoff auf lauf
Typ W. Voith-Druckschrift 2169 3.74, ist eine maschinenbreite Vorrichtung zum Schaumauszug bekannt. Diese Vorrichtung ist
zwischen Querstromverteiler und Turbulenzerzeuger installiert. Zum Sammeln des Schaums ist eine Zwischenkammer mit
Luftpolster vorgesehen. In dieser Kammer wird der Schaum durch Einspritzen des Frischwassers zerkleinert und mit einem
Teilstrom über einen maschinenbreiten Überlauf abgezogen.
Die Parallelität des Überlaufspaltes zur Horizontalen muß mit hoher Präzision eingehalten werden. In Abhängigkeit von Abweichungen des Überlaufspaltes werden unterschiedliche Mengen der Faserstoffsuspension über die Auslaufbreite ausgetragen. Dementsprechend stellt sich das Querprofil unterschiedlich ein. Je breiter die Papiermaschine ist, desto aufwendiger
Die Parallelität des Überlaufspaltes zur Horizontalen muß mit hoher Präzision eingehalten werden. In Abhängigkeit von Abweichungen des Überlaufspaltes werden unterschiedliche Mengen der Faserstoffsuspension über die Auslaufbreite ausgetragen. Dementsprechend stellt sich das Querprofil unterschiedlich ein. Je breiter die Papiermaschine ist, desto aufwendiger
Thiermann
werden die Lösungen, um eine mögliche Veränderung des
Überlaufspaltes im Stoffauflauf zu kompensieren.
Ein weiterer Nachteil der maschinenbreiten Schaumauszugsvorrichtung besteht darin, daß die Menge der überlaufenden Fa-.
serstoffsuspension von der Auslaufbreite abhängt. Deshalb können große FaserstoffVerluste auftreten. Weiterhin bleiben
an der Oberfläche der Fasern die Luftblasen haften, so daß die an Luftblasen gebundenen Fasern mit ausgetragen werden.
Das führt zu weiteren FaserstoffVerlusten.
Nach der DE 41 14 668 C2 ist ein zylindrischer Zentralverteiler
mit vertikal angeordnetem Einlaufrohr und einer Vielzahl von horizontalen nach außen radial abgehenden Leitungen bekannt,
der eine im Einlaufrohr angeordnete Lochplatte und einen pneumatischen Schwingungsdämpfer aufweist. In einem solchen
Zentralverteiler sammelt sich der sich bildende Schaum an der Oberfläche der Faserstoffsuspension, welche an das
Luftpolster angrenzt. Die Abführung des Schaumes ist über ein radial abgehendes Ventil möglich, das auch der Niveauregelung
dient. Aber auch mit einer solchen Lösung wird das Querprofil durch den Schaumauszug negativ beeinflußt, da die mit der
Schaumabführung über das radial angeordnete Ventil eine unsymmetrische Querströmungen im Verteiler erzeugt wird.
Aus einer Veröffentlichung der Zeitschrift: „Wochenblatt für
Papierfabrikation" Nr. 11/12, 1996 ist ein Rundverteiler für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf bekannt, der einen konzentrisch
das Einlaufrohr umschließenden Pulsationsdämpfer aufweist.
Die Kammer des Pulsationsdämpfers steht in dieser An-Ordnung über einen Ringspalt mit dem Einlaufrohr in Verbindung.
Bei dieser Anordnung kann der Schaum über einen in der Kammer des Pulsationsdämpfers radial angeordneten, auch der
Niveauregelung dienenden, Schlitzschieber ausgetragen werden. Mit einer solchen Anordnung kann nur Schaum aus dem Randbereich
der Rohrströmung ausgetragen werden. Der größere Teil des Schaumes gelangt somit in den Stoffauflauf und kann dort
bei stark zur Schaumbildung neigenden Faserstoffsuspensionen zu Qualitätsmängeln in der Papierbahn führen.
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Aus der Veröffentlichung DE 44 17 461 Al ist ein Zentralverteiler
mit einem zylindrischen Behälter bekannt, dem die Stoffsuspension tangential zugeführt wird. Durch die tangentiale
Zuführung entsteht eine rotierende Strömung, in der. durch die Zentrifugalkräfte ein Separationseffekt erzeugt
wird. Leichtere Bestandteile wie Luftblasen und der durch diese in der Faserstoffsuspension gebildeter Schaum sammeln
sich in der Mitte des Behälters, von wo sie mit einer Abzugsvorrichtung ausgetragen werden können. Nachteilig ist
dabei, daß sich durch den Separationseffekt neben dem Schaum auch die Fasern mit niedrigem Raumgewicht und die Feinstoff
teilchen in der Mitte des zylindrischen Behälters sammeln und mit der Abzugsvorrichtung aus der Faserstoffsuspension
ausgetragen werden. Damit treten Faserstoffverluste und eine Anreicherung des Siebwassers auf.
Zur Beseitigung der Mangel des Standes der Technik, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, insbesondere für Papiermaschinen
zur Verarbeitung von Faserstoffsuspensionen mit erhöhter Neigung zur Schaumbildung, einen Rundverteiler mit einer
Schaumauszugsvorrichtung zu schaffen, mit welchem die Symmetrie der Strömungsverhältnisse im Stoffauflauf nicht gestört
und damit der negativer Einfluß auf das Querprofil der Papierbahn vermieden wird. Mit der zu schaffenden Vorrichtung
soll es möglich sein, auch einen Teil der gebundenen Luftblasen aus der Suspension auszutragen und die Überlaufmenge und
damit die Faserstoffverluste unabhängig von der Auslaufbreite des Stoffauflaufes gering zu halten.
Gelöst wird die Erfindung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Die Schutzansprüche 2 bis 4 geben vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung an.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, daß die Schaumabzugsvorrichtung
an einem mit der deutschen Patentanmeldung, Aktenzeichen: 1 98 59 848.3 vorgeschlagenem Rundverteiler mit
einem stetig kleiner werdenden Strömungsquerschnitt so angeordnet wird, daß der in der Faserstoffsuspension gebildete
Thiermann
Schaum noch im Rundverteiler unmittelbar vor der Ableitung der Faserstoffsuspension in die Abgangsstutzen der Teilstromleitungen
abgeführt wird. Zu diesem Zweck befindet sich im Bereich des geringsten Querschnitts des Rundverteilers ein
Ringspalt, der über eine Überlaufkante in eine Kammer mündet, die im Bereich über der Überlaufkante ein geregeltes Luftpolster
und im Bereich unter der Überlaufkante einen Schaumauffangbereich
aufweist. Der Schaumauffangbereich steht mit einer Abzugsvorrichtung in Verbindung.
Bei dem Rundverteiler nach der deutschen Patentanmeldung, Aktenzeichen: 1 98 59 848.3 wird durch die stete Beschleunigung
der Faserstoffsuspension eine druckinduzierte Strömungsablösung und damit die Gefahr der Schaumansammlung in
der Faserstoffsuspension weitestgehend vermieden und somit der Schaumauszug aus der Faserstoffsuspension wesentlich
erleichtert. An einer solchen Einrichtung ist die Erfindung besonders vorteilhaft anwendbar.
Günstig auf die Schaumaustragung wirkt sich auch aus, daß durch das Aufprallen der Faserstoff suspension auf die Umlenkplatte
ein Teil der an die Faseroberflächen gebundenen Luftblasen von diesen abgetrennt und anschließend leicht abgeführt
werden können. Die geometrische Form des Ringspalts, welcher den radialen Ringkanal des Rundverteilers mit der
Kammer verbindet, wird zweckmäßigerweise durch zwei konzentrisch Zylinderflächen bestimmt.
Es ist vorteilhaft, die Abgangsstutzen für die Teilstromleitungen stumpfwinklig zur Mittelebene des radialen Ringkanals
im Trichterboden anzuordnen, da durch Umlenken der Strömung nach unten, die Schaumabsonderung gefördert wird.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, in der Kammer zur Auflösung des Schaumes Düsen für Spritzwasser
anzuordnen.
Der entscheidende Vorteil der Erfindung besteht jedoch darin, daß alle stoffberührte Teile des Rundverteilers auf Präzisionswerkzeugmaschinen
als Drehteile hergestellt werden können. Mit der damit erzielten Maßhaltigkeit des Rundverteilers
wird der Überlaufspalt sehr geringe Toleranzen aufweisen.
Thiermann 020/99
Neben einer guten Verteilung des Hauptstroms wird so eine hohe Symmetrie der Strömung im Überlauf erreicht, die durch
den Schaumauszug nicht negativ beeinflußt wird. Damit kann der regelungstechnische Aufwand einer Papiermaschine
erheblich reduziert werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, den aus der Faserstoffsuspension
abgeschiedenen Luftanteil bei geringeren FaserstoffVerlusten wesentlich zu erhöhen. Des weiteren ist die
überlaufende Menge der Faserstoffsuspension von der Auslaufbreite des Stoffauflaufs unabhängig. Bestimmt wird die Überlaufmenge
allein durch die aus der Faserstoffsuspension ausgeschiedene Schaummenge.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei-Spieles
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Rundverteiler mit Schaumauszugsvorrichtung gemäß der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Rundverteiler weist ein Anströmrohr 1,
einen an diesem angeordneten Trichterboden 2 und eine Umlenkplatte 3 auf. Zwischen dem Trichterboden 2 und der Umlenkplatte
3 ist ein radial verlaufender Ringkanal 4 gebildet. Der Querschnitt des Ringkanals 4 wird in Strömungsrichtung
der Faserstoffsuspension stetig kleiner. Im Bereich des
kleinsten Querschnitts des Ringkanals 4 sind im Trichterboden 2 die Abgangsstutzen 5 gleichmäßig über den Umfang verteilt
angeordnet. Die Summe der Querschnitte der Abgangsstutzen 5 ist gegenüber dem Querschnitt des Ringkanals 4 in diesem Bereich
kleiner. Von diesen Abgangsstutzen 5 werden die Teilströme der Faserstoffsuspension über nicht näher dargestellte
flexible Leitungen dem Stoffauflauf zugeführt. Gegenüber den
Abgangsstutzen 5 weist die Umlenkplatte 3 einen Ringspalt 6 auf, der den Ringkanal 4 mit einer Kammer 7 verbindet. Der
Ringspalt 6 weist am Übergang zur Kammer 7 eine Überlaufkante 8 auf. Oberhalb der Überlauf kante 8 ist in der Kammer 7 ein
Luftpolster ausgebildet, dessen Druck über ein Ventil 9 geregelt wird. Unterhalb der Überlaufkante 8 ist in der Kammer 7
Thierraann
ein Schaumauffangbereich gebildet, der mit einer Schaumauszugsvorrichtung
10 und einem Ventil 11 verbunden ist. Im oberen Bereich der Kammer 7 sind Düsen 12 für Spritzwasser
angeordnet.
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Faserstoff suspension wird über das Anströmrohr 1 dem
Rundverteiler zugeführt. In dem Rundverteiler prallt die Faserstoffsuspension gegen der Umlenkplatte 3 und wird an
dieser in' radiale Richtungen umgelenkt. Vom Anströmrohr 1 zu dem aus dem Trichterboden 2 und der Umlenkplatte 3 gebildeten
Ringkanal 4, in diesem selbst sowie im Übergang zu den Abgangsstutzen 5 wird die Faserstoffsuspension durch die vorgegebenen
Querschnittsverringerungen ununterbrochen beschleunigt. Dadurch kann die Ausbildung von druckinduzierten Strömungsablösungen,
die Schaumansammlungen in der Faserstoffsus-. pension führen, verhindert werden. Eine geordnete Strömung
ohne Strömungsablösungen fördert die kontinuierliche Schaumabführung aus dem Rundverteiler.
Beim Aufprall der Faserstoffsuspension auf die Umlenkplatte 3
wird auch ein Teil der gebundenen Luftblasen von der Oberfläche der Fasern gelöst und kann so mit dem Schaum aus der.
Faserstoffsuspension abgeführt werden. Der Hauptstrom der zugeführten
Faserstoffsuspension wird nach unten durch die
Abgangsstutzen 5 und die nicht näher dargestellten flexiblen Leitungen zum Stoffauflauf der Papiermaschine geleitet. Der
Schaum mit einem geringen Anteil der Faserstoffsuspension gelangt durch Auftriebskräfte über den Ringspalt 6 in die.
Kammer 7. Mittels des über die Düsen 12 eingebrachten Spritzwassers
wird der Schaum zerkleinert und anschließend ausgetragen .
Der Ringspalt 6 bildet den Zulauf der Kammer 7, während der radial äußere Bereich der Kammer 7, in welchem sich der überlaufende
Schaum sammelt, den Ablauf bildet. Die Überlaufkante '8 trennt diese zwei Bereiche. Durch das Ventil 9 wird der
Luftdruck in der Kammer 7 und damit das Zulaufniveau 14 im Ringspalt 6 eingestellt. Durch die mit dem Ventil 11 beein-
Thiermann
flußbare Schaumauszugsvorrichtung 10 wird der Schaum aus der Kammer 7 ausgetragen. Die dabei dem Hauptstrom entzogene
Faserstoffsuspensionsmenge kann sehr klein gehalten werden. Die Steuerung des Luftdrucks in der Kammer 7 wird in Verbindung
mit der Einstellung des Ventils 11 der Schaumauszugsvorrichtung 10 so vorgenommen, daß das Ablaufniveau 13 unter
dem Zulaufniveau 14 gehalten wird. Über nicht näher dargestellte Sensoren und Regelkreise kann in einfacher Weise
der Schaumaustrag automatisch geregelt werden.
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Die Erfindung ist nicht an dieses Ausführungsbeispiel gebunden
.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rundverteiler für Stoffauflaufe, insbesondere für Hochturbulenz-Stoff
auf lauf e an Papiermaschinen mit einer Schaumauszugsvorrichtung bestehend aus
-einem vertikal angeordnetem Anströmrohr (1), -einem an diesem Anströmrohr (1) angeordneten Trichterboden
(2) ,
-einer den Trichterboden (2) abschließenden Umlenkplatte (3), die mit dem Trichterboden (2) einen radialen Ringkanal (4) mit stetig abnehmendem Querschnitt bildet und -über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Abgangsstutzen (5) für Teilstromleitungen, welche über flexible Verbindungsleitungen im Stoffauflauf münden, dadurch gekennzeichnet, daß
-einer den Trichterboden (2) abschließenden Umlenkplatte (3), die mit dem Trichterboden (2) einen radialen Ringkanal (4) mit stetig abnehmendem Querschnitt bildet und -über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Abgangsstutzen (5) für Teilstromleitungen, welche über flexible Verbindungsleitungen im Stoffauflauf münden, dadurch gekennzeichnet, daß
-die Umlenkplatte (3) im Bereich des geringsten Querschnittes des radialen Ringkanals (4) einen im wesentlichen
nach oben verlaufenden Ringspalt (6) aufweist, der über eine Überlaufkante (8) mit einer zum Anströmrohr
(1) konzentrischen ringförmigen Kammer (7) in Verbindung steht, die oberhalb der Überlaufkante (8) ein
geregeltes Luftpolster und unterhalb der Überlaufkante (8) einen Schaumauffangbereich aufweist, der mit einer
steuerbaren Schaumauszugsvorrichtung (10) in Verbindung steht.
2. Rundverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form des Ringspaltes (6) durch zwei
konzentrische Zylinderflächen bestimmt ist.
3. Rundverteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgangsstutzen (5) für die Teilstromleitungen
im radialen Ringkanal (4) stumpfwinkelig zu dessen Mittelebene
im Trichterboden (5) angeordnet sind.
4. Rundverteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (7) Düsen (12) für
Spritzwasser angeordnet sind.
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---|---|---|---|
DE29901029U DE29901029U1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Rundverteiler mit einer Schaumauszugsvorrichtung, insbesondere für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf einer Papiermaschine |
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DE29901029U DE29901029U1 (de) | 1999-01-22 | 1999-01-22 | Rundverteiler mit einer Schaumauszugsvorrichtung, insbesondere für einen Hochturbulenz-Stoffauflauf einer Papiermaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990617 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020801 |