DE298359C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMTPATENT OFFICE

Die. vorliegende Erfindung betrifft ein Ver-' fahren und eine' Maschine zum Hobeln' von Stirn- und Schraubenrädern nach dem bekannten Wälzverfahren. . ·.,'■■
Das Verfahren unterscheidet sich gegenüber bekannten Verfahren zum Hobeln von Zahri- -. rädern .durch die besondere Bewegungsweise zwischen Werkzeug und Werkstuck.. "The. The present invention relates to a method and a machine for planing spur gears and helical gears using the known rolling method. . ·., '■■
The process differs from known processes for planing by Zahri- -. wheels. due to the special way of moving between tool and workpiece .. "

. Das. Werkzeug ist von bekannter Vzahn- ·stangenartiger Form und Besitzt wenigstens so ,'viele Zähne,/als.^:'für den vollständigen, mo-. rnentanen Eingriff der durch das.Werkzeug dargestellten Zahnstange mit dem zu schneidenden Rad notwendig sind.
"Die Arbeitsweise zwischen 'Werkzeug, und Werkstück ist dadurch gekennzeichnet, daß das. Werkzeug mit dem Werkstück während jedes Arbeitsgänges. eine Wäizung vorn Betrage bloß : einer Teilung für jeden fertig'zustellenden Zahn ausführt, worauf die gegenseitige Läge von Werkzeug und Werkstück in der Weise verändert wird, daß zu Beginn eines neuen Arbeitsgänges die-geradlinige, entweder vom Werkzeug oder vom-Werkstück ausgeführte Einzelbewegung der Wälzung wie-, der in der Anfangslage des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnt, während die" Drehbewegung des Werkstückes, d. i. die andere Einzelbewegung der Wälzung, Von derjenigen Stellung ausgeht, welche sie zu Ende des vor-: ausgegangenen Arbeitsgänges erreicht hat.... That. Tool is of the well-known V-rack-like shape and has at least as many teeth / as. ^: 'for the full, mo-. rnentanen engagement of the rack shown by das.Werkzeug with the wheel to be cut are necessary.
"The operation between 'tool, and the workpiece is characterized in that the tool with the workpiece during each Gänges a Wäizung forward amounts only.:. Performs a division for each fertig'zustellenden tooth, whereupon the mutual Läge of tool and workpiece in the Way is changed that at the beginning of a new work cycle the-straight, either by the tool or the workpiece executed individual movement of the rolling, which begins in the initial position of the previous operation, while the "rotary movement of the workpiece, ie the other individual movement of the rolling , Starting from the position which it reached at the end of the previous work cycle ...

In den. Fig. 12 bis 15" ist die Arbeitsweise* .. des" neuen Verfahrens veranschaulicht, und - zwar ist. dabei vorausgesetzt; daß das Werkzeug W eine senkrecht zur Zeichnungsebene gerichtete Schneidbewegung und eine stetige oder nach jedem Schneidhub des Werkzeug« stattfindende ruckweise' Vorschubbewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles ausführt, während das Werkstück eine ebenfalls in Ricfc tüng des in demselben· eingezeichneten Pfeiles stattfindende Drehbewegung macht, welche übereinstimmend mit der Vorschubbewegung des Werkzeugs entweder stetig oder' nach jedem Schneidhub des Werkzeugs ruckweise erfolgt und so groß ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit des- Teilkreises Γ des'Werkstücks. R und die Vorschubgeschwindigkeit des ' • Werkzeugs W. in jedem Moment gleich. groß sind. :In the. 12 to 15 "the operation * .. of the" new method is illustrated, namely is. provided; that the tool W executes a cutting movement perpendicular to the plane of the drawing and a continuous or jerky feed movement in the direction of the arrow drawn in after each cutting stroke of the tool, while the workpiece makes a rotary movement which also takes place in accordance with the arrow drawn in the same in accordance with the feed movement of the tool either continuously or jerkily after each cutting stroke of the tool and is so great that the peripheral speed of the pitch circle Γ of the workpiece. R and the feed rate of the tool W are the same at every moment. are great. :

Fig. 12 stellt eine beliebige, gegenseitige .Stellung von Werkzeug und Werkstück dar, welches zu Beginn eines Arbeitsganges vorhanden sei. Dabei ist ersichtlich, daß der .,. Werkzeugzahn 5 das Werkstück R noch nicht berührt, während der Zahn 4 bereits in der im vorausgegangenen Arbeitsgang von Zahn 5 vorgestochenen Lücke zwischen den Radzäh-' nen IV und.V weiterarbeitet und der Zahn 3 eben mit der eigentlichen Profilbildung beginnen kann, indem seine obere Schneidkante eben den Punkt E der Eingriffslinie ^₁ schneidet, welcher den Schnittpunkt der den oberen Schneidkanten der Werkzeugzähne angehörigen Eingriffslinie e_x mit dem Kopf kreis i£ des Rades bildet und somit der erste Eingriffspunkt-zwischen einer dem Werkstück W⁷ entsprechenden Zahnstange mit dem fertig ge- 'Fig. 12 shows any mutual .Ststellung of tool and workpiece, which is present at the beginning of an operation. It can be seen that the.,. The tool tooth 5 has not yet touched the workpiece R , while the tooth 4 is already working in the gap between the wheel teeth IV und.V that was pre-punched in the previous operation by tooth 5 and the tooth 3 can just begin with the actual profile formation by its upper The cutting edge just cuts the point E of the line of action ^ ₁ , which forms the intersection of the line of engagement e _x belonging to the upper cutting edges of the tool teeth with the head circle of the wheel and thus the first point of engagement between a rack corresponding to ^{the workpiece W 7 and the finished} ge '

schnitten gedachten Werkstück R bei der • durch die Pfeile angedeuteten gegenseitigen Bewegung darstellt. Die obere Schneidkante " des Zahnes 2. schneidet eben den Teilkreispunkt ß des unteren Profiles des Radzähnes II, welches bereits vom Kopfkreis bis zum Teil-, kreispunkt B fertig geschnitten ist, währenddem die untere Schneidkante desselben Werkzeugzahnes 2 das obßre Profil des Radzahnesintersected imaginary workpiece R in the • represents mutual movement indicated by the arrows. The upper cutting edge "of the tooth 2. cuts the pitch circle point ß of the lower profile of the wheel tooth II, which is already cut from the tip circle to the partial, circle point B , while the lower cutting edge of the same tool tooth 2 is the upper profile of the wheel tooth

ίο III, welches vom Fußkreis bis zum Punkt C bereits fertiggestellt ist, nach auBen weiterentwickelt. Gleichzeitig bearbeitet die obere Schneidkante des Zahnes ι das untere Profil des Zahnes I zu Ende, welches bereits vom Kopfkreis bis zum Punkt F fertig entwickelt ist. Ebenso hat die untere Schneidkante des Zahnes I nur noch das kurze Stück von Punkt 4 bis zum Kopfkreis des Radzahnes II zu bearbeiten.ίο III, which has already been completed from the base circle to point C , further developed externally. At the same time, the upper cutting edge of the tooth ι finished the lower profile of the tooth I, which has already been fully developed from the tip circle to point F. Likewise, the lower cutting edge of tooth I only has to process the short section from point 4 to the tip circle of gear tooth II.

Fig. 13 . veranschaulicht die gegenseitige Stellung von Werkzeug und Werkstück, nachdem sich letzteres gegenüber der Lage von Fig. 12 um. eine halbe Teilung in der Pfeilrichtung aufwärts bewegt und das Rad sich entsprechend gedreht hat. Dabei kommt der . Zahn 5 des Werkzeugs eben mit dem Werkstück in Berührung, -während der Zahn 4 die zwischen den Radzähnen IV und V liegende Lücke gegenüber der Stellung- in Fig. 1 bedeutend weiter vorgeschnitten hat. Die obere Schneidkante des Zahnes 3 hat das untere Profil des Radzahnes III -bereits vom Kopfkreis bis zum Punkte E entwickelt, während die untere Schneidkante desselben Zahnes III bereits ein kleines Stück des oberen Profiles des Radzahnes IV entwickelt hat, welches sie beim Durchgang durch den Punkt N₂ der ihr zugehörigen Eingriffslinie e₂ begonnen hat. Das untere Profil des Radzahnes II ist von der oberen Schneidkante des Werkzeugzahnes 2 bereits um ein beträchtliches Stück hinter den Teilkreis entwickelt worden, währenddem sein oberes Profil von der unteren SchneidkanteFig. 13. illustrates the mutual position of the tool and workpiece after the latter has changed from the position of FIG. has moved half a division up in the direction of the arrow and the wheel has rotated accordingly. Here comes the. Tooth 5 of the tool is in contact with the workpiece, while tooth 4 has pre-cut the gap between gear teeth IV and V significantly further than in the position shown in FIG. The upper cutting edge of tooth 3 has already developed the lower profile of wheel tooth III from the tip circle to point E , while the lower cutting edge of the same tooth III has already developed a small piece of the upper profile of wheel tooth IV, which it has when passing through the point N _{2 of} the associated line of action e _{2 has} begun. The lower profile of the wheel tooth II has already been developed by the upper cutting edge of the tool tooth 2 by a considerable distance behind the pitch circle, while its upper profile has been developed by the lower cutting edge

V-. des Zahnes 1 soeben beendigt wurde. Ebenso ist die obere Schneidkante des Werkzeugzahnes ι bereits seit. einiger Zeit durch den Punkt JV₁ durchgegangen und berührt das untere Profil des Radzahnes 1 deshalb nicht mehr.V-. of tooth 1 has just ended. Likewise, the upper cutting edge of the tool tooth ι has already been. passed through point JV _{1 for} some time and therefore no longer touches the lower profile of wheel tooth 1.

Fig. 14 gibt die gegenseitige Stellung von Werkzeug und Werkstüek wieder, nachdem sich ersteres seit der Stellung von Fig.'12 um eine ganze Teilung nach aufwärts bewegt und sich das Rad in der Pfeilrichtung entsprechend gedreht hat, während . die Bewegung gegenüber der Stellung von Fig. 13 um eine halbe Teilung weitergerückt ist. Wie ersichtlich, hat unterdessen der Werkzeugzahn 5 bereits eine beträchtliche Lücke zwischen den Radzahnen V und vl vorgestochen.. Der Werkzeugzahn 4 beginnt eben wieder im Punkte E wie der Zahn 3 in Fig. 12 die eigentliche Profilbildung. Der Zahn 3 schneidet eben wie in Fig. 12 der Zahn 4 den Teilkreispunkt B des unteren Profiles des Radzahnes III, während 65" die obere Schneidkante' des Zahnes 2 nur noch kleine Stücke am unteren Profil des Radzahnes II und am oberen Profil des Radzahnes III zu schneiden hat und der Werkzeugzahn ι seine Arbeit überhaupt seit einiger Zeit beendigt hat. -14 shows the mutual position of tool and workpiece after the former has moved upwards by a whole pitch since the position of FIG. 12 and the wheel has rotated accordingly in the direction of the arrow, while. the movement compared to the position of FIG. 13 has been advanced by half a division. As can be seen, the tool tooth 5 has meanwhile already pre-cut a considerable gap between the wheel teeth V and vl. The tool tooth 4 just begins again at point E like the tooth 3 in FIG. 12, the actual profile formation. The tooth 3 cuts just like in Fig. 12 the tooth 4 the pitch circle point B of the lower profile of the wheel tooth III, while 65 "the upper cutting edge 'of the tooth 2 only small pieces on the lower profile of the wheel tooth II and on the upper profile of the wheel tooth III has to cut and the tool tooth ι has finished its work for some time.

In Fig. 15 endlich ist die gegenseitige Stel-'lung von Werkzeug und Werkstück dargestellt, nachdem ersteres wieder um den Betrag der Wälzung, d. h. einer Teilung zurückgeführt worden, ist, während die Drehbewegung des Rades ausgeschaltet war, so daß dieses noch die Stellung in Fig. 14 einnimmt. Im Vergleich mit der Fig. 12 nehmen die Zähne 5-1 gegenüber den Radzähnen VI-II genau dieselbe Stellung ein wie in Fig. 12 gegenüber den Zähnen V-I. Der ganze Unterschied besteht lediglich darin, daß das Rad in Fig. 15 um eine Zahnteilung weitergedreht erscheint als in Fig. 12. VIn Fig. 15 there is finally the mutual position represented by tool and workpiece, after the former again by the amount of Rolling, d. H. a division has been returned, while the rotational movement of the Wheel was turned off, so that this still assumes the position in FIG. In comparison with FIG. 12, the teeth 5-1 take exactly the same with respect to the gear teeth VI-II Position on as in Fig. 12 in relation to the teeth V-I. The whole difference is there only in the fact that the wheel in Fig. 15 appears rotated by one tooth pitch than in Fig. 12.V

Dagegen, ist zu beachten, daß diese Stellung des Rades genau dieselbe geblieben ist wiein Fig. 14, d. h. zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges. Die Drehbewegung des Werkstückes beginnt also im neuen Arbeitsgang genau in derjenigen Stellung, welche sie am Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hat, während die geradlinige Bewegung des Werkzeugs beim neuen Arbeitsgang wieder von der gleichen Stellung ausgeht, welche sie zu Beginn des vorausgegangenen Arbeitsganges ' (Fig. 12) inne hatte. ," .On the other hand, it should be noted that this position of the wheel has remained exactly the same as in Fig. 14, i. H. at the end of the previous operation. The rotational movement of the workpiece so begins in the new work step in exactly the position that it was on Has reached the end of the previous operation while the rectilinear movement of the tool again starts from the same position in the new operation as it at the beginning of the previous operation '(Fig. 12) held. , ".

Während in dem in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Arbeitsgang der Werkzeugzahn 4 die Zahnlücke zwischen den Zähnen V bis IV bearbeitete, befindet sich im neuen Arbeitsgang der Werkzeugzahn 3 in dieser Lücke und bearbeitet dieselbe auf der Abwälzstrecke einer Teilung. Im nächsten Arbeitsgang würde die gleiche Lücke von dem Werkzeugzahn 2 weiterbearbeitet werden, um endlich, in dem darauffolgenden Arbeitsgang von dem Werkzeugzahn i fertiggestellt zu werden. Wie ersichtlich, beteiligt sich also bei der Bildung jeder Zahnlücke des zu schneidenden Rades jeder Zahn des Werkzeugs, wodurch sich das neue Verfahren von allen bisher bekannten Hobelverfahren zur Erzeugung der Zähne von Zahnrändern mittels Wälzung deutlieh unterscheidet, indem bei allen bekannten Verfahren jeder ■Werkzeugzahn ein und dieselbe Lücke des zu schneidenden Rades von Anfang bis zur Fertigstellung bearbeitet.While in the one shown in Figs Work step of the tool tooth 4 machined the tooth gap between the teeth V to IV, the tool tooth 3 is located in this gap in the new operation and processes the same on the rolling path Division. In the next work step, the same gap from tool tooth 2 would be processed further finally, in the subsequent operation of the tool tooth i get finished. As can be seen So everyone participates in the formation of each tooth gap of the wheel to be cut Tooth of the tool, which makes the new method different from all previously known planing methods clearly distinguishes between teeth and tooth edges by means of rolling, in that in all known methods each ■ tool tooth has one and the same gap of the cutting wheel machined from start to finish.

, Durch die beschriebene Arbeitsweise sind eine ganze Reihe wichtiger Vorzüge des neuen Verfahrens bedingt, welche einesteils in der großen Wirtschaftlichkeit desselben und an-, Due to the way of working described, there are a number of important advantages of the new Process, which partly in the great economic efficiency of the same and another

dererseits in der erzielten hohen Genauigkeit • der geschnittenen Räder bestehen.on the other hand in the high accuracy achieved • the cut wheels exist.

Daß gegenüber dem Hobelverfahren, bei welchem nur ein einziger Zahn einer Zahnstange oder gar nur eine Schneidkante eines solchen benutzt wird, durch das neue Verfahren eine wesentlich höhere Leistung erzielt wird, dürfte aus folgender Betrachtung klar werden: ,That compared to the planing process, in which only a single tooth of a rack or even just a cutting edge of one such is used, a much higher performance is achieved by the new process becomes clear from the following consideration:,

ίο Bei dem in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Arbeitsgang wird die Lücke zwischen den Zähnen I-II, welche während früherer Arbeitsgänge vorgearbeitet wurde, vom Werkzeugzahn ι fertiggestellt; in dem nächsten Arbeitsgang bearbeitet der Werkzeugzahn 1, wie aus Fig. 13 ersichtlich, die Lücke zwischen den Zähnen II-III und stellt sie fertig usw., so. daß aus jedem Arbeitsgang eine fertig bearbeitete Zahnlücke hervorgeht, trotzdem die gegenseitige Wälzung zwischen Werkzeug und Werkstück bloß eine Teilung beträgt. Denkt man sich das Werkzeug nur aus dem Zahn 5 bestehend, so ist aus Fig. 13 ersichtlich, daß dieser Zahn zunächst die Einlaufsstrecke von H-J durchlaufen muß, bevor er überhaupt an der Profilbildung beginnen kann, und ferner die Strecke J-K, bis er die Profilbildung einer Lücke beendigt hat. Zur Erzeugung der Zahnlücke zwischen den Zähtoen V-VI muß das Werkzeug also eine Wälzung von mehr als vier Teilungen ausführen, in welcher Zeit das Werkzeug des neuen Ver-, V fahrens dank seiner großen Anzahl Zähne vier Zahnlücken fertigstellen würde. Aus Fig. 13 ist ferner ersichtlich, daß zwar die geradlinige Bewegung des nur aus dem.Zahns bestehenden Werkzeugs in jedem Arbeitsgang ebenfalls in der Anfangsstellung des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnen muß; dagegen kann.ίο In the operation shown in FIGS. 12 to 14, the gap between the teeth I-II, which was preprocessed during previous operations, is completed by the tool tooth ι; In the next operation, the tool tooth 1, as can be seen from FIG. 13, processes the gap between the teeth II-III and completes it, etc., so. that a finished tooth gap emerges from each work step, despite the fact that the mutual rolling between tool and workpiece is only one division. If one imagines the tool consisting only of tooth 5, then it can be seen from FIG. 13 that this tooth must first run through the inlet section of HJ before it can even begin to form the profile, and also the distance JK until it has the profile formation has ended a loophole. To generate the tooth gap between the teeth V-VI, the tool must therefore perform a rolling of more than four pitches, in which time the tool of the new method, V method, thanks to its large number of teeth, would complete four tooth gaps. From FIG. 13 it can also be seen that the straight movement of the tool consisting only of the tooth must also begin in each operation in the initial position of the previous operation; against it can.

40" die Drehbewegung des Werkstücks nicht von derjenigen Stellung ausgehen, welche sie zu Ende der vorausgegangenen Wälzung erreicht hat, sondern muß vielmehr '-mit der geradlinigen Bewegung des Werkstücks zurück- geführt und nachher um eine Zähnteilung vor-, waits gedreht werden, so daß die Stellung des Werkstücks zu Beginn des neuen Arbeits-40 "the rotational movement of the workpiece does not start from the position it is in Reached the end of the previous rolling has, but must rather '-with the rectilinear movement of the workpiece back- and then rotated forward and waits by one pitch so that the position of the Workpiece at the beginning of the new work

^ ganges eine andere ist als zu Ende des vorausgegangenen Ärbeitsganges.^ course is different from the end of the previous one Work process.

Bei einem anderen bekannten Verfahren, bei welchem ebenfalls ein Werkzeug mit mehreren Zähnen benutzt , wird, ist die Arbeitsweise folgende:
Zu Beginn eines Arbeitsganges befindet sich der Werkzeugzahn 1 (Fig. 13) in der Stellung des Zahnes 5, während die Zähne 2, 3, 4 und 5 entsprechend tiefer stehen. Die Wälzung gehtIn another known method, in which a tool with several teeth is also used, the procedure is as follows:
At the beginning of an operation, the tool tooth 1 (Fig. 13) is in the position of the tooth 5, while the teeth 2, 3, 4 and 5 are correspondingly lower. The rolling goes

'"■ nun so lange vor sich, bis der. Werkzeugzähn 5 wenigstens in der Stellung des Zahnes 1 ange-'"■ now in front of you until the. Tool tooth 5 at least in the position of tooth 1

kommen ist. Während dieser Zeit sind allerdings fünf Zähne des Werkstücks'fertiggestellt worden.is coming. During this time, however, five teeth of the workpiece have been completed.

Werkzeug und Werkstück haben aber eine gegenseitige Wälzung γοη etwa 8Y₂ Teilungen ausgeführt, indem der Zahn 5 zunächst vier .Teilungen durchlaufen mußte, bis er überhaupt zur Arbeit gelangen ' konnte und dann noch etwa 4¹Z₂ Teilungen brauchte zur Herstellung der ihm entsprechenden Zahnlücke. Wenn auch durch die größere Anzahl Zähne, dem erstbeschriebenen Verfahren gegenüber ein erheblicher Zeitgewinn zu verzeichnen ist, so reicht die Leistung des zweitbeschriebenen Verfahrens doch bei weitern noch nicht an diejenige des neuen Verfahrens heran, indem bei jenem zur Erzeugung von fünf Zähnen eine Wälzung von etwa S¹Z₂ Teilungen notwendig ist, bei diesem dagegen nur eine solche von fünf Teilungen.However, the tool and the workpiece have a mutual rolling γοη about 8Y ₂ pitches, in that the tooth 5 first had to go through four 'pitches' before it could get to work at all' and then ^{needed about 4 1} Z ₂ pitches to create the tooth gap that corresponds to it . Even if the larger number of teeth compared to the first-described method saves a considerable amount of time, the performance of the second-described method is still far from that of the new method, in that the one used to generate five teeth has a rolling of about S ¹ Z ₂ divisions is necessary, with this one, however, only one of five divisions.

Auch das zweitbeschriebene Verfahren unterscheidet sich ferner von dem neuen dadurch, daß jede Zahnlücke des Rades von ein und demselben Werkzeugzahn' gebildet wird. ^ Dies hat zur Folge, daß etwa vorhandene Teilungsfehler des Werkzeugs ohne weiteres auch als solche auf das Werkstück übertragen werden. Dagegen wird beim neuen Verfahren die "Genauigkeit der Werkzeugteilung durch etwaige Teilungsfehler des Werkzeugs nicht beeinträchtigt, weil; jeder einzelne Zahn desselben bei genau den gleichen gegenseitigen Stellungen der Werkzeugzähne erzeugt wird. Teilungsfehler des Werkzeugs erzeugen beim neuen Verfahren also keine Teilungsfehler am Werkstück, sondern nur Profilfehler, welche aber für den ruhigen Gang der erzeugten Räder ohne Bedeutung sind. Denn die Profilfehler bestehen nur in der in der Umfangsrichtung erfolgten Verschiebung von an und für sich richtigen Evolventenstücken, welche während der einzelnen Wälzungen an jeden Zahn an derselben Stelle erzeugt werden. Da aber beim Lauf zweier Räder im allgemeinen mehr als zwei Zähne in Eingriff stehen, so gelangt immer das' am meisten vorstehende Evolventenstück mit dem Gegenzahn in Eingriff, bevor das entsprechende Stück des vorangehenden Zahnes außer* Eingriff kommt. Die Bewegungsübertragung des einen Rades auf, das andere, geschieht also trotz der beschriebenen Profilfehler immer richtig, so daß Teilungsfehler des Werkzeugs beim neuen Verfahren in der Tat keinen Einfluß auf den guten Gang der erzeugten Räder haben. Wie bekannt, üben schon kaum meßbare Teilungsfehler schnellaufender R&der einen äußerst ungünstigen Einfluß auf deren guten Gang aus; die praktischen Schwierigkeiten zur Erzeugung absolut genauer Teilungen mehrzähniger Werkzeuge sind aber so groß, daß die mit solchen Werkzeugen nach dem zweitbeschriebenen Verfahren' hergestellten Räder nicht einwandfrei laufen können. Die Be-The second method described also differs from the new one in that that each tooth gap of the wheel is formed by one and the same tool tooth '. ^ This has the consequence that any existing division errors of the tool easily can also be transferred as such to the workpiece. Against this is the new procedure the "accuracy of the tool division due to possible division errors of the tool impaired because; every single tooth of the same with exactly the same mutual Positions of the tool teeth is generated. Generate division errors of the tool at With the new process, there are no division errors on the workpiece, but only profile errors, which but are of no importance for the smooth running of the wheels produced. Because the profile errors exist only in the displacement of an and in the circumferential direction for correct involute pieces, which during the individual rolling to each Tooth can be created in the same place. But there, in general, when two wheels are running If more than two teeth are in engagement, the most protruding one always arrives Involute piece engaged with the opposing tooth before the corresponding piece of the preceding one Tooth comes out of * engagement. The transmission of motion of the one wheel on, the other, so happens in spite of what has been described Profile error always correct, so that the tool is divided into error when the new one is installed Processes do not in fact have any influence on the good running of the wheels produced. As known, barely measurable pitch errors of high-speed R&D are extremely common unfavorable influence on their good gait the end; the practical difficulties of producing absolutely accurate multi-tooth pitches But tools are so large that those with such tools after the second described Process' manufactured wheels cannot run properly. Thieves-

deutungslosigkeit von kleinen Teilungsfehlern des Werkzeugs des neuen Verfahrens ermöglicht dagegen die Herstellung gut laufender Zahnräder, ohne daß es nötig wäre, bei der Herstellung des Werkzeugs diejenige Sorgfalt. zu beobachten wie beim zweitbeschriebenen Verfahren; wodurch die Werkzeuge bedeutend billiger werden und dennoch G'ewähr'' für die Herstellung besser laufender Räder bieten.
ίο Im übrigen unterschied sich auch das" zweitbeschriebene Verfahren von dem neuen da-The insignificance of small pitch errors in the tool of the new method, on the other hand, enables the production of well-running gears without the need for care in the production of the tool. to be observed as in the second-described procedure; whereby the tools are significantly cheaper and still offer guarantee for the production of better running wheels.
ίο Incidentally, the "second process described also differed from the new

- durch, daß die Drehbewegung des Werkstücks zu Beginn eines neuen Arbeitsganges eine andere ist als zu Ende des vorausgegangenen- By that the rotational movement of the workpiece at the beginning of a new operation is different is as at the end of the previous one

IS Arbeitsganges, indem zwischen den beiden Stellungen eine Weiterteilung des Werkstücks um so viele Zähne erfolgen muß, als in jedem Arbeitsgang erzeugt werden. '
- Bei tiiiehi dritten bekannten Verfahren wird zur Erzeugung von Zahnrädern ein Werkzeug benutzt, welches ebenfalls mehrere Zähne besitzt, die indessen nicht eine'Zahnstange, sondern vielmehr ein Zahnrad von bestimmter Zahnezahl darstellen.· Weil es tnit diesem - Werkzeug möglich ist, auch Zahnstangen zu schneiden, soliegt der Gedanke"nahe, daß/das neue Verfahren dem bekannten gegenüber eine Auswechslung von Werkzeug und Werkstück darstellt. Die Auffassung ist indessen nicht richtig, indem bei dem bekannten VerfahrenIS work step in that between the two positions the workpiece must be divided by as many teeth as are generated in each work step. '
- In the third known method, a tool is used to produce gears, which also has several teeth, which, however, do not represent a rack, but rather a gear with a certain number of teeth. Because it is possible with this tool to also adjust racks cutting, the idea "suggests that / the new method represents an exchange of tool and workpiece compared to the known method. However, the view is incorrect because in the known method

- die ;Wälzung zur Erzeugung sämtlicher Zähne der Zahnstange in einem ununterbrochenen Arbeitsgang geschieht, so daß, wie bei dem zweitbeschriebenen Verfahren, jeder Zahn des Werkzeugs je eine, bestimmte Lücke des Werkstücks von Anfang bis zur Fertigstellung bearbeitet. Auch bei diesem Verfahren werden also etwa vorhandene Teilungsfehler des Werkzeugs wieder ohne weiteres als solche auf das . 40 Werkstück übertragen,. während gerade durch die das neue Verfahren kennzeichnende, stets nach Durchlaufen je einer Teilung widerholte Wälzbewegung dieser Mangel umgangen wird.- Ferner ist zu beachten, daß bei dem, 'drittbeschriebenen Verfahren nur dann richtig zusammenlaufende Räder erzeugt werden, wenn beide Räder eines Paares mit Werkzeugen von genau demselben Abnutzungsgrad hergestellt werden, weil · sich die Zähne, des Werkzeugs bei fortschreitender. Abnutzung verjüngen müssen. Auch dieser Mangel ist durch das ' neue Verfahren behoben,.indem der Zahn des dabei verwendeten Werkzeugs sein .-ursprüngliches Profil bis zum völligen Aufbrauch unverändert beibehält. Wegen der notwendigen Verjüngung der Zähne einesSchneidrades ist es auch nicht möglich, die Dicke und damit die Widerstandsfähigkeit des Werkzeugs groß zu halten. Deswegen ist eine große Leistung.des Schneidradesvon vornherein nicht zu erwarten, so daß sich das neue."Verfahren dem drittbeschriebenen gegenüber durch eine wesentlich gesteigerte Leistung unterscheidet, welche durch die praktisch unbeschränkte Steigerung der Widerstandsfähigkeit des Werkzeugs ermöglicht wird. ■ .'; ,- the; rolling to generate all teeth the rack happens in one continuous operation, so that, as in the the second method described, each tooth of the tool has a specific gap in the Workpiece machined from start to finish. Also with this procedure will be So any existing pitch errors of the tool can be reassigned as such to the . 40 workpiece transfer ,. while precisely because of the characteristic of the new process, always This deficiency is circumvented by repeated rolling motion after passing through one division is.- It should also be noted that in the case of the 'third-described method, only then is correct converging wheels are created when both wheels of a pair are tooled by exactly the same degree of wear can be produced because · the teeth of the tool with advancing. Need to rejuvenate wear and tear. This deficiency is also due to the 'Fixed new procedures by having the tooth of the tool used be. -original Profile remains unchanged until it is completely used up. Because of the necessary tapering of the teeth of a cutting wheel, it is too not possible the thickness and therefore the resistance of the tool to keep it large. That is why the cutting wheel is a great achievement not to be expected from the outset, so that the new. "procedure is the third described compared to by a significantly increased performance, which by which enables practically unlimited increases in the resistance of the tool will. ■. '; ,

Wie weiter oben ausgeführt, bedingt das neue Verfahren eine solche Veränderung der gegenseitigen Lage von Werkzeug und Werk-, stück nach jedem Arbeitsgang," daß die geradlinige Einzelbewegung der Wälzung bei Beginn eines neuen 'Arbeitsganges von der glei- , chen Stellung ausgeht wie beim Beginn des vorausgegangenen Ärbeitsganges, während die Drehbewegung der Wälzung bei Beginn des neuen ' Arbeitsganges wiederum derjenigen Stellung beginnt, welche sie zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hatte. Diese Bedingungen können auf verschiedene Art ausgeführt werden. 80 ^T As stated above, the new method requires such a change of the mutual position of tool and tool, piece after each operation "that the rectilinear single movement of tumbling at the start of a new 'working cycle of the same, chen position proceeds as in the beginning of the previous Ärbeitsganges, while the rotational movement of tumbling at the start of the new 'working cycle begins again that position, which had reached the end of the previous working cycle. These conditions can be carried out in various ways. 80 ^T

Zunächst ist zu bemerken, daß die geradlinige Bewegung' sowohl de.m Werkzeug als auch in umgekehrter Richtung-dem Werkstück erteilt werden kann, während die' Drehbewegung immer vom Werkstück auszuführen ist. Bei Beendigung eines Arbeitsganges kann nun die Drehbewegung des Werkstücks einfach abgestellt werden, während die geradlinige Bewegung um den'Betrag der vorausgegangenen Vorwärtsbewegung zurückgeführt wird. Ebenso ist esjnöglich, sowohl die Drehbewegung als auch die geradlinige Bewegung zurückzuführen, in Welchem Falle aber das -Werkstück vor Beginn eines neuen Arbeitsganges um eine Zahnteilung weiter gedreht Ö5 werden muß, um wieder iri diejenige Stellung zu gelangen, welche dasselbe ■ am Ende des' ·· < vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hat.First of all, it should be noted that the rectilinear movement 'both de.m tool and also in the opposite direction-the workpiece can be given during the 'rotary movement must always be carried out by the workpiece. At the end of an operation, now the rotation of the workpiece is easy be turned off, while the straight-line movement by the amount of the previous one Forward movement is returned. It is also possible for both the rotary movement and the linear movement in which case, however, the workpiece before the start of a new operation must be rotated further by one tooth pitch Ö5 in order to return to that position to get which the same ■ at the end of the '·· < previous operation.

Während der Zurückführung der- geradlinigen Bewegung bzw. während der Weiter-. teilung des Werkstücks um eine Zahnteilung.. müssen natürlich -Werkzeug und Werkstück, außer Eingriff stehen,v"sei es, daß vor·Beginn dieser Bewegungen das Werkstück' .vom,Werkzeug oder das Werkzeug vom Werkstück weg- gezogen wird, oder daß die Schneidbewegung des Werkzeugs angehalten wird, wenn sich dieses außerhalb"", des Werkstücks befindet. Ebenso ist während der geradlinigen Zurückführung bzw. während der Weiterteilung'eine Entkuppelung der beiden .während des eigentlichen Ärbeitsganges zusammerigekuppelten Bewegungen, notwendig. Bei^ji Beginn eines neuen Arbeitsganges müssen■ 'die beiden ■Einzelbewegungen der Wälzung wieder zusammengekuppelt und derjtingriff zwischen Werkzeug und Werkstück ..,wieder bewirkt werden. ■ Hierbei macht sich eine Schwierigkeit bemerkbar,, welche aaf-^: dem stets vorhandenen toten Gang in den^die geradlinige und die Drehbewegung des-'Werkzeugs bewirkenden Mechanismen beruht. Würde man nämlich die Zusammen-During the return of the rectilinear movement or during the further. division of the workpiece by a tooth pitch .. must of course -tool and workpiece are disengaged, v "be it that before the start of these movements the workpiece is pulled away from the tool or the tool from the workpiece, or that the cutting motion of the tool is stopped when this is out "" of the workpiece. also, during straight recycle or during the Weiterteilung'eine Entkuppelung the two .while the actual Ärbeitsganges zusammerigekuppelten movements necessary must At ^ji beginning of a new working cycle. The two individual movements of the rolling are coupled together again and the engagement between the tool and the workpiece ... are brought about again. Here, a difficulty becomes noticeable, which aaf- ^: the always existing dead gear in the straight and the rotary movement of the -'Tool-effecting mechanisms is based.

kuppelung der beiden Einzelbewegungen der ■ Wälzung und den Wiedereingriff von Werk- · zeug und Werkstück sofort nach erfolgter Zurückführung der geradlinigen Bewegung bzw. sofort nach erfolgter Weitertejlung des Werkstücks bewirken, so würden sich Werkzeug und Werkstück so lange in einer für den richtigen Fortgang der Arbeit ungünstigen gegenseitigen Stellung befinden, bis wieder alle treibenden Teile der die Wälzbewegung bewirkenden Mechanismen an den von ihnen getriebenen Organen fest anliegen, so daß dascoupling of the two individual movements of the ■ rolling and the re-engagement of the tool and workpiece immediately after the straight-line movement has been returned or Immediately after the workpiece has been extended, the tool would and workpiece so long in a mutual unfavorable for the correct progress of the work Position are until all the driving parts causing the rolling motion again Mechanisms are firmly attached to the organs they drive, so that the

.. Werkzeug vor diesem Zeitpunkt möglicherweise richtig erzeugte oder noch zu erzeugende Profilstücke zerstören würde. Die Schwierigkeit wird bei der vorliegendenden Erfindung dadurch behoben, daß dem eigentlichen Arbeitsgang ein kurzer Leergang vorgeschaltet wird, währenddessen die an der Zurückführung der Bewegung beteiligten Organe wieder fest zur Anlage kommen können, bevor der Eingriff zwischen Werkzeug und Werkstück bewirkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zurückführung der geradlinigen Bewegung bzw. der geradlinigen und der Drehbewegung zugleich um einen etwas größeren Betrag erfolgt, als die Wälzung während des eigentlichen Arbeitsganges ausmacht, worauf die Vorwärtsbewegung in Richtung der Wälzung wieder eingeschaltet wird, während Werkzeug und Werkstück noch außer Eingriff stehen. Die Wiedereinleitung des Eingriffes zwischen Werkzeug und Werkstück geschieht alsdann erst in dem Zeitpunkt, in welchem die geradlinige Bewegung in der Anfangsstellung des eigentlichen Arbeitsganges und die Drehbewegung in der Endstellung desselben sich befindet. Für den Fall, daß an der Zurückführung nur die geradlinige Bewegung beteiligt ist, während die Drehbewegung zu Ende des Arbeitsganges abgestellt wurde, genügt es, die Zurückführung der geradlinigen Bewegung etwas größer zu machen als die Vorwärtsbewegung während des eigentlichen Arbeitsganges. Die Wiederzusammenkuppelung zwischen den die geradlinige und die Drehbewegung bewirkenden Mechanismen kann alsdann gleichzeitig mit der Herbeiführung des Wiedereingriffes zwischen Werkzeug und Werkstück.. Tool possibly created correctly or still to be created before this point in time Would destroy profile pieces. The problem arises in the present invention remedied by the fact that the actual operation is preceded by a short idle while the organs involved in returning the movement are restored can come to rest firmly before the engagement between the tool and the workpiece is effected. This is achieved by reducing the rectilinear movement or the rectilinear and the rotary movement at the same time around a slightly larger one Amount occurs when the rolling makes up during the actual operation what the forward movement in the direction of rolling is switched on again while tool and workpiece are still out of engagement. The reintroduction of the intervention between Tool and workpiece then only happen at the point in time at which the straight-line movement in the initial position of the actual operation and the rotary movement is in the end position of the same. In the event that on repatriation only the rectilinear movement is involved, while the rotary movement comes to an end of the operation has been stopped, it is sufficient to return the rectilinear movement to make something bigger than the forward movement during the actual operation. The recoupling between the rectilinear and the rotary motion effecting mechanisms can then simultaneously with the bringing about of the re-intervention between tool and workpiece

geschehen. ;happen. ;

Endlich sei noch bemerkt, daß das Verfahren auch anwendbar ist zur Erzeugung zweier oder mehrerer Zähne während jedes Arbeitsganges. Es ist dabei nur zu beachten, daß in diesem Falle . das ' Werkzeug entsprechend mehr Zähne besitzt, als bei der Erzeugung bloß eines Zahnes in einem Arbeitsgang notwendig sind., Kennzeichnend für das , Verfahren bleibt auch hierbei, daß die geradlinige Bewegung in jedem Arbeitsgang in der Anfangsstellung des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnt, während die Drehbewegung des Werkstücks zu Beginn jedes Arbeitsganges von der zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreichten Stellung ausgeht.Finally, it should be noted that the method can also be used to produce two or more teeth during each operation. It is only to be noted that in this case. The tool has correspondingly more teeth than are necessary to produce just one tooth in a single operation. Here, too, it is characteristic of the process that the straight-line movement in each operation begins in the initial position of the previous operation, while the rotary movement of the Workpiece at the beginning of each work step starts from the position reached at the end of the previous work step.

Zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens kann beispielsweise die in den Fig. 1 bis 1.1 dargestellte Maschine dienen, bei welcher das Werkzeug C (Fig. 3) außer seiner Schneidbewegung eine quer zu dieser gerichtete Vor-Schubbewegung ausführt, während sich das Werkstück B entsprechend dreht, und bei welcher, nachdem Werkzeug und Werkstück die gewünschte Wälzung ausgeführt haben, zwecks Aufhebung des gegenseitigen Eingriffs von Werkzeug und Werkstück das letztere vom Werkzeug wegbewegt wird, wobei gleichzeitig die Wälzung in der Weise unterbrochen wird, daß die Drehbewegung des Werkstücks abgestellt, die Vorschubbewegung des Werkzeugs umgekehrt und somit die Zurückführung desselben bewirkt wird. Diese Zurückführung des Werkzeugs geschieht um einen etwas größeren Betrag als die Vorschubbewegung während der Wälzung, worauf die Vorschubbewegung des Werkzeugs wieder eingeleitet und das Werkzeug um einen gewissen Betrag angehoben wird, bevor das Werkstück wieder mit dem Werkzeug in Eingriff gebracht und gleichzeitig hiermit die Drehbewegung wieder eingeleitet wird.
' Das kennzeichnende Merkmal der Maschine liegt in der besonderen Ausbildung und Ano'rdnung der Mechanismen, welche zur Ausführung der genannten Bewegungen in ihrer richtigen Aufeinanderfolge dienen.For example, the machine shown in FIGS. 1 to 1.1 can be used to carry out the described method, in which the tool C (FIG. 3), in addition to its cutting movement, executes a forward thrust movement directed transversely to this, while the workpiece B rotates accordingly, and in which, after the tool and workpiece have performed the desired rolling, the latter is moved away from the tool for the purpose of canceling the mutual engagement of the tool and workpiece, at the same time the rolling is interrupted in such a way that the rotational movement of the workpiece is stopped, the feed movement of the Tool reversed and thus the return of the same is effected. This return of the tool takes place by a slightly larger amount than the feed movement during the rolling, whereupon the feed movement of the tool is initiated again and the tool is raised by a certain amount before the workpiece is brought into engagement with the tool again and at the same time the rotary movement is restored is initiated.
The distinguishing feature of the machine lies in the special design and arrangement of the mechanisms which are used to execute the movements mentioned in their correct sequence.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Maschine veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. ι eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht ,der Maschine. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie x-y von Fig, 3 und nach der Linie A-b von Fig. 5, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie c-d von Fig. 4. Die Fig. 6 bis 11 zeigen Einzelheiten in vergrößertem Maßstabe, deren Bedeutung aus den nachfolgenden Ausführungen hervorgehen wird.In the drawings, an embodiment of the machine is illustrated, namely Fig. 1 shows a front view, Fig. 2 is a side view and Fig. 3 is a plan view of the machine. Fig. 4 is a section along the line xy of Fig. 3 and along the line Ab of Fig. 5, Fig. 5 is a section along the line cd of Fig. 4. Figs. 6 to 11 show details on an enlarged scale, the meaning of which will emerge from the following explanations.

Die Beschreibung der Maschine und ihrer Arbeitsweise ergibt folgendes Bild:The description of the machine and its The way of working results in the following picture:

i. Ein ausbalancierter, senkrecht in der Führung 1 des Maschinengestelles gleitender Schlitten 2 sitzt auf einer Schraubenspindel 4 (Fig. ι und 2) und trägt in Führungen 5'¹ eines an demselben angebrachten Drehteiles 5 einen Querschlitten 6, in dessen Meiselfalle 6^A das zahnstangenförmige Werkzeug C eingespannt , wird.i. A balanced, vertically sliding in the guide 1 of the machine frame carriage 2 is seated on a screw 4 (Fig. Ι and 2) and bears in guides 5 ^'1 a thereon mounted the rotary member 5 is a cross-carriage 6 in the Meisel trap 6 ^A, the rack-shaped tool C is clamped.

Das Werkzeug, welches während eines Arbeitsganges der Maschine' eine größere Anzahl von Schneidhüben ausführt, wird auf bekannte Weise hin und her bewegt, indem beispielsweise von der Hauptantriebswelle 16 The tool, which during one operation of the machine 'a larger number of cutting strokes is moved back and forth in a known manner, for example by the main drive shaft 16

(Fig. 3) der Maschine aus mittels eines Kegelradgetriebes 19-19·⁴ (Fig. 2), einer Zwischenwelle 8 und eines weiteren Kegelradgetriebes 9-9 ein Stirngetriebe 9·¹ - 9¹ angetrieben wird, auf dessen Welle 8^W eine (in der Fig. 2 nicht gezeichnete)^ Kurbelscheibe 7 (Fig. 11) sitzt. Diese trägt an einem Bolzen einen Stein 10 (Fig. 11), welcher in einen sepkrechten Schlitz des Querschlittens 6 eingreift und diesen bei der Drehung der Scheibe 7 hin und her bewegt. (Fig. 3) of the machine by means of a bevel gear 19-19 · ⁴ (Fig. 2), an intermediate shaft 8 and a further bevel gear 9-9 a spur gear 9 · ¹ - 9 ^{1 is} driven, on whose shaft 8 ^W a ( 2) ^ crank disk 7 (Fig. 11) is seated. This carries a stone 10 on a bolt (FIG. 11), which engages in a separate slot in the cross slide 6 and moves it back and forth when the disk 7 rotates.

2. Um den Schlitten 2 und damit das Werk_T zeug zwecks Erzielung der Vorschub- bzw. der Zurückführungsbewegung auf- und abwärts zu bewegen,, ist folgende Anordnung .getroffen worden: Auf der Hauptantriebswelle 16 (Fig. 3 bis 5) sitzt eine Schnecke 18, welche ein Schneckenrad 28 (Fig. 4) treibt, während auf einer von der Hauptwelle aus in umgekehrter Richtung mittels der Stufenscheiben 20 und 21 angetriebenen Welle 24 eine Schnecke 25 sitzt, wejche ein Schneckenrad 30 (Fig. 4) in umgekehrter Richtung des Schneckenrades 28 antreibt. Die Schneckenräder 28 und 30 sitzen fest auf einer · längsverschiebbaren Welle 29 und tragen an den einander zugekehrten Seiten kupplungszähne. Zwischen diesen Rädern sitzt lose auf der Welle 29 ein unverschiebbar gelagertes Zahnrad 31, welches beiderseitig Kupplungszähne trägt, die entsprechend der Stellung der verschiebbaren Welle 29 entweder mit dem Schneckenrad 30 oder dem Schnekkenrad 28 in Eingriff stehen. Je nach der Stellung der Welle 29 macht also das Rad 31 eine Drehung in der einen oder in der anderen Richtung und teilt diese einem kleineren Zahnrad 32 auf einer Welle 33 mit. Mittels auf der Schere 40 sitzender (in der Zeichnung nicht angedeuteter) Wechselräder treibt die Welle 33 die Welle 39, auf, deren anderem Ende ein Kegelrad 42 sitzt, welches mit einem weiteren Kegelrad 43 eingreift. Das Kegelrad 43 sitzt fest auf der Schraubenspindel 4 und dreht sich je nach der Stellung der Welle2. To move the carriage 2 and thus the _{tool T} up and down for the purpose of achieving the feed or return movement, the following arrangement has been met: A worm sits on the main drive shaft 16 (FIGS. 3 to 5) 18, which drives a worm wheel 28 (Fig. 4), while a worm 25 sits on a shaft 24 driven in the opposite direction from the main shaft by means of the stepped disks 20 and 21, wejche a worm wheel 30 (Fig. 4) in the opposite direction of the Worm wheel 28 drives. The worm wheels 28 and 30 sit firmly on a longitudinally displaceable shaft 29 and have coupling teeth on the mutually facing sides. Between these wheels, a non-displaceably mounted gear 31 sits loosely on the shaft 29, which has coupling teeth on both sides that mesh either with the worm gear 30 or the worm gear 28, depending on the position of the displaceable shaft 29. Depending on the position of the shaft 29, the wheel 31 makes a rotation in one or the other direction and communicates this to a smaller gear wheel 32 on a shaft 33. By means of change gears (not shown in the drawing) seated on the scissors 40, the shaft 33 drives the shaft 39, the other end of which is seated by a bevel gear 42 which engages with a further bevel gear 43. The bevel gear 43 is firmly seated on the screw spindle 4 and rotates depending on the position of the shaft

45. 29 vor- oder "rückwärts, so daß der Schlitten 2 dadurch eineauf oder nieder gehende Bewegung ausführt.45. 29 forwards or "backwards", so that the carriage 2 thereby has a moving up or down executes.

3. Die Drehbewegung des Werkstücks wird in folgender Weise bewirkt:3. The rotation of the workpiece is effected in the following way:

In der 'Nabe 32·'¹ (Fig. 6 bis 8) des schon erwähnten Rades 32 ist eine Aussparung 35 (Fig. 8) angebracht. Gleichachsig mit der Welle 33 verläuft eine Welle 44, welche an ihrem vorderen Ende eine ■ Trommel 45 trägt, in welcher ein Mitnehmerbolzen 46 federnd gelagert ist, der während der Vorwärtsdrehung des Rades 32 in die unter der Aussparung 35 der Nabe 32' gelegene Höhlung vorspringt. Die Kante 35^ der Aussparung 35 stößt nun während der Vorwärtsdrehung des Rades 32 (s. Pfeil in Fig. 7) gegen einen zwischen ihr und dem Mitnehmerbolzen 46 eingeklemmten Auslöshebel 34, welcher lose auf der Welle 33 sitzt und radial über die Nabe 32' hinausragt, so daß die Welle 44 bei der Vorwärts- drehung des Rades 32 durch den Mitnehmerbolzen 46 mitgenommen wird. Welle 44 treibt mittels eines Getriebes W-49-48 (Fig. 2) eine Welle 50, die mittels auf der' Schere 41 sit- . zender (in den Zeichnungen nicht' angedeuteter) Wechselräder die Welle 51 treibt, auf welcher die Teilschnecke 52 verschiebbar gelagert ist. Diese greift ihrerseits in das Teilrad 53 ein und bewirkt somit bei der Vorwärtsdrehung des Rades 32 eine Drehung der Spindel S, aiii welcher das Werkstück B fest aufgespannt ist. Die Vorwärtsdrehung des Rades 32 (Fig. 5) wird, wie oben beschrieben, bewirkt, wenn das Schneckenrad 30 (Fig. 4) mit dem Zahnrad 31 gekuppelt ist. Dagegen wird durch die Kupplung des Schneckenrades 28 mit dem Zahnrad 31 die Drehrichtung des Rades 31 und somit auch diejenige des Zahnrades 32 umgekehrt. Dabei entfernt sich die Kante 35'¹.. (Fig. 8) der Aussparung 35 von dem Mitnehmerbolzen 46 der Trommel 45,' während der Auslöshebel 34 infolge der Wirkung einer Feder'36 (Fig. 6 bis 8), welche an einem in der Nabe 32'¹ sitzenden Stift 38 befestigt ist, noch so lange am Mitnehmerbolzen 46 anliegt, bis ihn die" andere Kante 35''' der Aussparung 35 bei ihrer Rückwärtsdrehung mitnimmt. Der durch eine Feder 47 in die Ausspamng 35 hinausgedrängte Mitnehmerbolzen 46 ist an der der Kante 35'"' zugekehrten Seite in der Weise abgeschrägt (Fig. 7), daß ihn der von der Nabe 32" mitgenommene Auslöshebel 34 im weiteren Verlauf der Rückwärtsdrehung des Rades 32 in das Innere der Trommel 45 zurückstößt und über ihn hinweggeht, ohne die Trommel 45 und damit das Werkstück B mitzunehmen, so daß die ganze in den Fig. 6 bis 8 dargegestellte Vorrichtung eine nur in. einer Richtung wirkende Mitnehmerkupplung darstellt, welche bewirkt, daß bei der Vorwärtsdrehung des Rades 32 das Werkstück gedreht Wird, währenddem es bei der Rückwärtsdrehung desselben Rades in Ruhe bleibt. Die Vorwärtsdrehung des Rades 32 findet statt, wenn das langsam umlaufende Schneckenrad 30 mit dem" Zahnrad 31 gekuppelt ist, und bewirkt die gegenseitige Wälzung zwischen Werkzeug und Werkstück, während durch die Rückwärtsdrehung des Rades 32, welche bei der Kupplung des schneilauf enden Schneckenrades 28 mit dem Zahnrad 31 stattfindet, die gegenseitige Wälzung zwischen Werkzeug und Werkstück dadurch unterbrochen . wird, daß die Drehbewegung des Werkstücks abgestellt, das Werkzeug aber schnell nach unten geführt wird.A recess 35 (FIG. 8) is provided in the 'hub 32 ·' ¹ (FIGS. 6 to 8) of the already mentioned wheel 32. Coaxially with the shaft 33 is a shaft 44, which at its front end carries a drum 45 in which a driving pin 46 is resiliently mounted, which protrudes into the cavity located under the recess 35 of the hub 32 'during the forward rotation of the wheel 32 . The edge 35 ^ of the recess 35 now strikes during the forward rotation of the wheel 32 (see arrow in Fig. 7) against a release lever 34 clamped between it and the driving pin 46, which is loosely seated on the shaft 33 and radially over the hub 32 ' protrudes so that the shaft 44 is entrained by the driving pin 46 when the wheel 32 rotates forwards. Shaft 44 drives a shaft 50 by means of a gear W- 49-48 (FIG. 2), which is seated on the scissors 41 by means of. Zender (not 'indicated in the drawings) change gears drives the shaft 51 on which the worm part 52 is slidably mounted. This in turn engages in the partial wheel 53 and thus causes the spindle S to rotate when the wheel 32 rotates forwards, aiii which the workpiece B is firmly clamped. The forward rotation of the wheel 32 (FIG. 5) is effected, as described above, when the worm wheel 30 (FIG. 4) is coupled to the gear 31. In contrast, the coupling of the worm wheel 28 with the gear wheel 31 reverses the direction of rotation of the wheel 31 and thus also that of the gear wheel 32. The edge 35 ' ¹ .. (Fig. 8) of the recess 35 moves away from the driving pin 46 of the drum 45,' while the release lever 34 as a result of the action of a spring'36 (Fig. 6 to 8) which is attached to an in the hub 32 ^'1-fitting pin 38 is fixed, so long applied to the driving pin 46 until it "the other edge 35' entrains '' of the recess 35 in its reverse rotation. the addition Urged by a spring 47 in the Ausspamng 35 driving pin 46 is on the side facing the edge 35 '"' beveled in such a way (FIG. 7) that the release lever 34 driven by the hub 32" pushes it back into the interior of the drum 45 in the further course of the reverse rotation of the wheel 32 and passes over it without taking the drum 45 and thus the workpiece B with it, so that the entire device shown in FIGS. wä while it remains at rest when the same wheel rotates backwards. The forward rotation of the wheel 32 takes place when the slowly rotating worm wheel 30 is coupled to the "gear 31" and causes the mutual rolling between the tool and the workpiece, while the reverse rotation of the wheel 32, which occurs when the fast-running worm wheel 28 is coupled the gear wheel 31 takes place, the mutual rolling between tool and workpiece is interrupted by the fact that the rotational movement of the workpiece is stopped, but the tool is quickly guided downwards.

4· Vor dieser Zurückführung des Werkzeugs müssen Werkzeug und Werkstück äußer Eingriff gebracht werden, was durch Zurückziehen des Werkstücks geschieht. Hierzu ist folgende Vorkehrung getroffen;4 · Before this return of the tool the tool and workpiece must be brought into external engagement, which is done by pulling back of the workpiece happens. The following precaution has been taken for this purpose;

Der während der Vorwärtsdrehung "des Rades 32 (Fig..7) zwischen die Kante .35-'¹ und den Mitnehmerbolzen 46 eingeklemmte Auslöshebel 34 kommt während der langsamen Drehung des Rades 32 in einer bestimmten Stellung desselben in Berührung mit einem Daumen 55 (Fig. 10) und stößt diesen in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles vorwärts, wodurch eine Welle 56 gedreht wird, an deren anderem, Ende ein weiterer Daumen 59 einen Haken 60 ausschwingt, welcher dabei eine Gleitschiene 61 losläßt. Diese Gleitschiene 61 hält -gewöhnlich mittels eines Vorsprunges 6i^K (Fig. 9) die Klinke 62 einer lose auf der Welle 6s drehbaren Scheibe 63 außer Eingriff mit einem ständig umlaufenden Sperrad 64: Sobald die Gleitschiene 61 aber von deni Haken 60 losgelassen wird, fällt sie durch ihr Eigengewicht in die in Fig. 9 gestrichelte Stellung, so daß die Klinke 62, der Wirkung- einer Feder X gehorchend, in das Sperrad 64 eingreift. Hierdurch wird eine Drehung der Scheibe 63 bewirkt, während welcher der Vorsprung 63^ in eine Einkerbung 6x^A der Gleitschiene 61 zu liegen kommt und diese wieder in die ausgezogene Stellung hebt, so daß die Klinke 62 bei der Weiterdrehung der Scheibe 63 wieder gegen den Vorsprung 61 ° der Gleitschiene 61 anstößt und außer Eingriff mit dem Sperrad 64 gezogen wird, so daß die .Drehung der Scheibe 63 nach einer vollen Umdrehung wieder aufhört. Mit der Scheibe 63 sitzt auf derselben Welle ein Stirnrad 68 (Fig. 2), welches in Eingriff steht mit einem doppelt so großen Rad 69, das seinerseits eine Welle 70 dreht. Auf dieser Welle 70 ist eine Zugstange 71, (Fig. 4) exzentrisch gelagert, deren anderes Ende an einen Hebel 72 angreift, welcher um eine Welle 72·⁴ drehbar und dessen oberes Ende an den Werkstückschlitten 13 angelenkt ist. Da durch das Niederfallen der Gleitschiene 61 eine Umdrehung der Scheibe 63 bewirkt wird, so dreht sich dabei die Welle .70 um eine halbe Drehung,, wodurch der Werkzeugschlitten infolge der exzentrischen Lagerung der Zugstange 71 auf der Welle 70 vom Werkzeug wegbewegt wird. Bei dem nächsten wieder bei der Vorwärtsdrehung des .Rades 32 erfolgenden Stoß des Auslös-Hebels'34 gegen den* Daumen 55 geht das gleiche Spiel der eben ■ beschriebenen Mechanismen neuerdings vor sich mit dem.Unterschied, daß dabei der Werkzeugschlitten 13 durch die auf die andere Seite gezogene Zugstange 71 wieder gegen das Werkzeug hin bewegt wird.During the forward rotation of the wheel 32 (Fig. 7) between the edge 35- ' ¹ and the driving pin 46, the release lever 34 comes into contact with a thumb 55 in a certain position during the slow rotation of the wheel 32 (Fig 10) and pushes it forwards in the direction of the arrow drawn in, whereby a shaft 56 is rotated, at the other end of which a further thumb 59 swings out a hook 60, which in the process releases a slide rail 61. This slide rail 61 is usually held by means of a Projection 6i ^K (Fig. 9) the pawl 62 of a loosely rotatable disc 63 on the shaft 6s out of engagement with a continuously revolving ratchet wheel 64: As soon as the slide rail 61 is released from the hook 60, it falls under its own weight into the position shown in Fig 9, dashed position, so that the pawl 62, obeying the action of a spring X , engages the ratchet wheel 64. This causes a rotation of the disk 63, during which the preload tion 63 ^ comes to lie in a notch 6x ^{A of} the slide rail 61 and lifts it back into the extended position so that the pawl 62 again abuts the projection 61 ° of the slide rail 61 and disengages from the ratchet wheel as the disc 63 continues to rotate 64 is pulled so that the rotation of the disk 63 stops again after a full revolution. A spur gear 68 (FIG. 2) is seated on the same shaft with the disk 63 and meshes with a twice as large gear 69, which in turn rotates a shaft 70. A tie rod 71 (FIG. 4) is eccentrically mounted on this shaft 70, the other end of which engages a lever 72 which is ^{rotatable about a shaft 72 * 4} and the upper end of which is articulated to the workpiece carriage 13. Since a rotation of the disc 63 is caused by the falling of the slide rail 61, the shaft 70 rotates by half a rotation, whereby the tool slide is moved away from the tool as a result of the eccentric mounting of the pull rod 71 on the shaft 70. At the next push of the trigger lever 34 against the thumb 55 when the wheel 32 rotates forwards, the same play of the mechanisms just ■ described recently takes place with the difference that the tool slide 13 is pushed by the the other side drawn pull rod 71 is moved back towards the tool.

Das Sperrad 64 (Fig. 5) erhält seinen Antrieb durch die stetig. umlaufende Welle 24, welche mittels eines Kegelgetriebes 26 " die Welle 27. dreht, die ihrerseits mittels eines Schneckengetriebes 66 die Welle 65 dreht, auf der das Sperrad 64 festsitzt.The ratchet wheel 64 (Fig. 5) is driven by the steadily. rotating shaft 24, which by means of a bevel gear 26 ″, the shaft 27 rotates, which in turn by means of a Worm gear 66 rotates the shaft 65 on which the ratchet wheel 64 is stuck.

5. Damit sowohl die Drehbewegung des Werkstücks rechtzeitig abgestellt als auch das Werkzeug nach Durchlaufen des Vorschubs wieder zurückgeführt wird, ist folgende Vorkehrung getroffen :'.-·.5. So that both the rotational movement of the workpiece is stopped in time as well the tool is returned after it has run through the feed, the following precaution should be taken met :'.-·.

An den die Wegbewegung des Werkzeugschlittens 13 bewirkenden Hebel 72 (Fig. 4) ist ein Haken 73 angelenkt, welcher während des Arbeitsganges der Maschine über einen Hebel 74 greift, der zwischen zwei auf der Welle 29 sitzenden Stellringen angeordnet ist. Sobald nun der Hebel 72 durch die Zugstange 71 nach außen bewegt wird, zieht der Haken-. hebel den Hebel 74 und damit die Welle 29 ebenfalls nach außen, so daß das Schnecken-· rad 30 außer Eingriff und das SchneckenradOn the lever 72 (FIG. 4) causing the movement of the tool slide 13 a hook 73 is articulated, which during the operation of the machine via a lever 74 engages, which is arranged between two adjusting rings seated on the shaft 29. As soon Now the lever 72 is moved outward by the pull rod 71, the hook pulls. lever the lever 74 and thus the shaft 29 also outwards, so that the screw wheel 30 out of engagement and the worm wheel

28 in Eingriff mit dem Zahnrad 31 kommen. Wie. bereits beschrieben, bewirkt dies eine Umkehrung der Drehrichtung der Räder 31 und 32, so daß das Rad 32 rückwärts läuft, wobei, wie ebenfalls beschrieben, die Drehbewegung des Werkstücks abgestellt und die Zurückführung des Werkzeugs bewirkt wird. Mit der Welle 29 läuft eine Büchse 75¹ um, die in dem Maschinenbett '80 unverschiebbar gelagert ist. Diese Büchse 75' ist auf der einen Seite mit einem Daumen 75 ausgerüstet, welcher bei der Rückwärtsdrehung der Welle28 come into engagement with the gear 31. As. already described, this causes a reversal of the direction of rotation of the wheels 31 and 32, so that the wheel 32 runs backwards, whereby, as also described, the rotational movement of the workpiece is stopped and the return of the tool is effected. ^{A bushing 75 1} rotates with the shaft 29 and is immovably mounted in the machine bed '80. This sleeve 75 'is equipped on one side with a thumb 75, which when the shaft rotates backwards

29 in einer bestimmten Stellung'den Hakenhebel 73 so weit hebt, daß dieser den Hebel 74 losläßt, so daß die Welle 29 der Wirkung einer durch die yorhe rgegangene Verschiebung, zusammengedrückten Feder 76 nachgibt und wieder in ihre alte Lage zurückspringt, in welcher das Schneckenrad 28 außer und das Schneckenrad 30 wieder in Eingriff kommen mit dem Zahnrad "31, wodurch dessen Drehrichtung abermals umgekehrt wird. Dadurch wird auch die Drehung der Welle 29 wiederum umgekehrt, und der Daumen 75 gibt den Hakenhebel 73 frei, so daß sich dieser bei der späteren Hinbewegung des Werkstücks gegen das Werkzeug wieder über den Hebel 74 haken kann und somit für eine neue Verschiebung der Welle 29 bereitliegt.29 in a certain position raises the hook lever 73 so far that it lifts the lever 74 lets go, so that the shaft 29 of the effect of a previous displacement, compressed spring 76 yields and springs back into its old position, in which the worm wheel 28 except and the worm wheel 30 come back into engagement with the gear wheel "31, whereby its direction of rotation is reversed again. As a result the rotation of the shaft 29 is also reversed again and the thumb 75 gives the hook lever 73 free, so that it hooks again via the lever 74 when the workpiece is later moved towards the tool can and is thus ready for a new shift of the shaft 29.

6. Wie eben beschrieben, wird durch die Tätigkeit des Daumens 75 und der Feder 76 die Vorwärtsdrehung des Rades 31 wieder hergestellt, bei welcher der Vorschub des Werkzeugs bewirkt wird. Damit aber der tote Gang in den diese Vorschubbewegung bewirkenden Mechanismen aufgehoben wird, bevor eine neue Wälzung bzw. ein neuer Arbeits- lao gang der Maschine beginnt, sind folgende Einrichtungen vorgesehen: ,6. As just described, the Action of the thumb 75 and the spring 76 restores the forward rotation of the wheel 31, at which the feed of the tool is effected. But with that the dead one Gear in the mechanisms causing this feed movement is canceled before a new rolling or a new work cycle of the machine begins, are the following devices intended: ,

Es wurde bereits früher bemerkt, daß das Rad 32 kleiner ist als das Rad 31. Die Büchse 75'¹ (Fig. 4) ist aber auf der Welle 29 derartIt was noted earlier that the wheel 32 is smaller than the wheel 31. The bushing 75 ' ¹ (FIG. 4) is of this type on the shaft 29

^; angeordnet, daß es annähernd einer ganzen Umdrehung der Welle 29 nach rückwärts bedarf, bis der Daumen 75 den Hakenhebel 73 hebt und damit die Drehrichtung des Rades 31 umgekehrt wird. ^; arranged that it takes approximately one full revolution of the shaft 29 backwards until the thumb 75 lifts the hook lever 73 and thus the direction of rotation of the wheel 31 is reversed.

Mit der Welle 29 dreht sich natürlich auch das Rad 31 um annähernd· eine ganze Drehung rückwärts, wodurch das kleinere Rad 32 um einen etwas größeren Betrag· als eine ganze Umdrehung zurückgedreht, wird. Dabei gelangt die Kante 35¹ (Fig. 7) der Nabe 32·¹ nach einer ganzen Umdrehung des Rades 32 wieder genau in dieselbe Stellung wie zur Zeit der Auslösung der Rückwärtsbewegung. Wegen der weiteren Zurückdrehung steht sie aber am Ende der Rückwärtsdrehung um den Mehrbetrag gegenüber einer ganzen Umdrehung. von dem Hebel 34 ab. Obschon sich das Rad nun neuerdings · wieder vorwärts bewegt, wird doch die Trommel 45 so lange nicht gedreht, bis die Kante 35■' wieder fest an dem Auslöshebel 34 und dieser am Mitnehmerbol-■ zen 46 zur Anlage kommen. Während dieser Zeit war aber die Vorschubbewegung des Werkzeugs bereits in Tätigkeit, so daß das Spiel in den den Vorschub bewirkenden Mechanismen aufgehoben werden konnte.With the shaft 29, of course, the wheel 31 also rotates backwards by approximately one complete rotation, as a result of which the smaller wheel 32 is rotated backwards by a somewhat greater amount than one complete rotation. The edge 35 reaches ¹ (Fig. 7) of the hub 32 · ¹ after a complete rotation of the wheel 32 is again exactly in the same position as at the time of initiating the reverse movement. Because of the further reverse rotation, however, at the end of the reverse rotation it is by the excess of a full rotation. from the lever 34. Although the wheel has recently moved forward again, the drum 45 is not rotated until the edge 35 'again comes to rest firmly on the release lever 34 and this on the driver pin 46. During this time, however, the feed movement of the tool was already in operation, so that the play in the mechanisms causing the feed could be eliminated.

7. Es leuchtet' ein, daß in dem Moment, in welchem Mitnehmerbolzen 46, Auslöshebel 34 und Nabenkante 35¹ fest zur Anlage kommen, auch die Auslösung der Fallbewegung der Gleitschiene 61 erfolgen muß, denn die Trommel 45 hat sich ja bei der vorausgegangenen Rückwärtsdrehung des Rades 32 nicht bewegt, sondern ihre Lage seit Auslösung der Rückwärtsbewegung des Rades 32 beibehalten.7. It is obvious that at the moment in which the driving pin 46, the release lever 34 and the hub edge 35 ¹ come to rest firmly, the release of the falling movement of the slide rail 61 must also take place, because the drum 45 has moved backwards during the previous reverse rotation of the wheel 32 is not moved, but has retained its position since the backward movement of the wheel 32 was triggered.

Diese Auslösung, welche, wie beschrieben, mittelbar durch den Anstoß des Auslöshebels 34 gegen den Daumen 55 (Fig. .10) geschah, vollzieht sich aber wegen der unverrückbaren Lage des Daumens 55 gegenüber dem Rad 32 immer bei derselben Stellung des Rades 32, so daß durch die feste Berührung der Kante 35·¹ mit dem Auslöshebel 34 und dieses Hebels mit dem Mitnehmerbolzen 46 nicht nur die Drehung des Werkstücks wieder beginnt, sondern auch Werkzeug und Werkstück wieder in Eingriff gelangen, 1 nachdem das Spiel durch den dem eigentlichen Arbeitsgang vorangehenden Leergang der Maschine aufgehoben worden ist. . ·This triggering, which, as described, happened indirectly through the impact of the trigger lever 34 against the thumb 55 (Fig. 10), but always takes place in the same position of the wheel 32 because of the immovable position of the thumb 55 relative to the wheel 32, see above that by the firm contact of the edge 35 x ¹ with the release lever 34 and this lever with the driving pin 46 not only starts the rotation of the workpiece again, but also the tool and workpiece come into engagement again, 1 after the play through the operation preceding the actual operation Machine idle has been canceled. . ·

Aus dem Umstand, daß die Berührung des Daumens 55 durch den Auslöshebel 34 stets in derselben Stellung des Rades 32 stattfindet, folgt, daß sich das Rad 32 während einer Wälzung, d. i. während eines eigentlichen Arbeitsganges, genau um eine volle Umdrehung dreht, wodurch die Möglichkeit geboten ist, den einer bestimmten Teilung entsprechenden Vorschub sowje die Rückführung des Werkzeugs mittels der zwischen den Wellen 33 und 39 angeordneten Wechselräder derart zu regeln, daß der Wiedereingriff zwischen Werkzeug und Werkstück bei Beginn eines neuen Arbeitsganges stets erfolgt, wenn Werkzeug und Werkstück in genau gleicher gegenseitiger Stellung stehen wie bei der Auslösung-der Zurückführungsbewegung. .· ■ 'From the fact that the touch of the thumb 55 by the release lever 34 always takes place in the same position of the wheel 32, it follows that the wheel 32 during a Rolling, d. i. during an actual operation, rotates exactly one full revolution, which offers the possibility of corresponding to a certain division Feed and return of the tool by means of the between the shafts 33 and 39 arranged change gears to regulate so that the reengagement between tool and workpiece is always done at the start of a new operation if tool and workpiece are in exactly the same mutual position as when they were triggered Return movement. . · ■ '

Kurz zusammengefaßt läßt sich "die Arbeitsweise der Maschine in folgender Weise beschreiben : ·; , In a nutshell, "the way of working describe the machine in the following way: ·; ,

Während der eigentlichen Arbeit der Maschine bewegt sich das Werkzeug C geradlinig hin und her und führt zugleich eine quer zu dieser Schneidbewegung gerichtete Vorschubbewegung nach aufwärts aus, während sich ' das Werkstück B mit einer der Vorschubbewegung des Werkzeugs entsprechenden Geschwindigkeit linksum bei der Ansicht von Fig. 2 dreht. Sobald dabei der Auslöshebel. •34 den Daumen 55 wegstößt, gelangt die Klinke 62 zum Eingriff mit dem sich stetig drehenden Sperrad 64, wodurch die Scheibe 63 eine ganze Drehung vollführt und eine halbe Drehung der Welle 70 verursacht. Infolge der exzentrischen Lagerung der Zugstange 71 auf der Welle 70 wird bei dieser halben Drehung der Welle 70 das Werkstück vom Werkzeug weggezogen, wobei gleichzeitig der Haken 73 die Welle 29' verschiebt, so daß das langsam laufende Schneckenrad 30 außer Eingriff mit dem Zahnrad 31 und dafür das schnell und entgegengesetzt umlaufende Schneckenrad 28 mit ihm· in Eingriff kommt, wodurch die Drehrichtungen der Räder 31 und 32 um- " gekehrt werden. Das Rad 32 läuft also bei vom Werkzeug weggezogenem Werkstück rückwärts und bewirkt eine schnelle Zurückführung des Werkzeugs um einen etwas größeren Betrag, als die Vorschubbewegung der vorangegangenen Wälzung beträgt. Die Zurückdrehung des Rades 32 bzw. der Welle 29 wird dadurch beendigt, daß der mit der Welle 29 rückwärts laufende Daumen 75 die Welle 29 freigibt, so daß diese in ihre alte Stellung zurückspringen kann, in welcher die Vorwärtsbewegung der Welle 29 bzw. des Rades 32 wieder eingeleitet wird. ^; In diesem Moment berührt aber die Kante 35·¹ bzw. der Auslöshebel 34 den Mitnehmerbolzen 46 noch nicht, so daß vorläufig eben nur die Vorschubbewegung des Werkzeugs bewirkt wird. Die Wälzung, d. h. die Mitbewegung des Werkstücks zugleich mit dem Werkzeug, wird' erst dann wieder aufgenommen, wenn die Kante 35'¹, der Äuslöshebel 34 und der Mitnehmerbolzen 46 wieder fest anliegen, in welchem Moment der Auslöshebel 34 neuerdings an den Daumen 55 stößt und infolgedessen das Werk-During the actual work of the machine, the tool C moves back and forth in a straight line and at the same time executes an upward feed movement directed transversely to this cutting movement, while the workpiece B moves to the left at a speed corresponding to the feed movement of the tool in the view of Fig. 2 rotates. As soon as doing the release lever. 34 pushes the thumb 55 away, the pawl 62 comes into engagement with the continuously rotating ratchet wheel 64, whereby the disc 63 completes one full turn and causes the shaft 70 to turn half a turn. As a result of the eccentric mounting of the pull rod 71 on the shaft 70, the workpiece is pulled away from the tool during this half rotation of the shaft 70, with the hook 73 moving the shaft 29 'at the same time, so that the slowly rotating worm wheel 30 disengages from the gear wheel 31 and instead, the worm wheel 28, rotating in the opposite direction, comes into engagement with it, reversing the directions of rotation of the wheels 31 and 32 The backward rotation of the wheel 32 or the shaft 29 is terminated by the thumb 75 running backwards with the shaft 29 releasing the shaft 29 so that it can spring back into its old position. in which the forward movement of the shaft 29 or the wheel 32 is initiated again ^.; At this moment, however, d The edge 35 · ¹ or the release lever 34 does not yet touch the driving pin 46, so that for the time being only the feed movement of the tool is effected. The circulation, that is, the co-movement of the workpiece at the same time with the tool 'is only resumed when the edge 35' ^1, the Äuslöshebel 34 and the driving pins abut firmly back 46, at which moment the Auslöshebel 34 again abuts the thumb 55 and consequently the work

stück wieder in Eingriff mit dem Werkzeug bringt, wobei sich während der Zuführung des Werkstücks der Haken 73 wieder über den Hebel 74 hakt. 'piece brings back into engagement with the tool, while being fed of the workpiece, the hook 73 hooks again over the lever 74. '

Nach dem früher beschriebenen Verfahren muß die Wälzung zwischen Werkzeug und Werkstück während eines eigentlichen Arbeitsganges stets eine oder mehrere ganze Teiluagen betragen. Damit also auf der Maschine Werkzeuge von beliebiger Teilung verwendet werden können, werden zwischen die Wellen 33 und 39 (Fig. 5) Wechselräder eingeschaltet, welche es ermöglichen, die Umdrehungszahl der Schraubenspindel 4 während einer wenigstens eine ganze Teilung betragenden Wälzung so zu regeln, daß das Werkzeug während efner ganzen Drehung des Rades 32 stets die gewünschte Vorschubbewegung macht. Ebenso ist es, um Räder beliebiger Zähnezahlen schneiden zu können, nötig, die Winkelgeschwindigkeit des Teilrades 53 so zu regeln, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Teilkreise der jeweils zu bearbeitenden Werkstücke stets ebenso groß' ist wie die jeweilige Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs. Dies geschieht ebenfalls durch zwischen die Wellen 50 und 51 (Fig. ϊ) eingeschaltete Wechselräder, welche die erforderliche Übersetzung stets leicht herzustellen gestatten.
■30 Beim Hobeln von Schraubenrädern ist einfach das'Drehteil 5 (Fig. 1) entsprechend dem Neigungswinkel der Zähne einzustellen und die Wechselräderübersetzung zwischen den Wellen 33 und 39 gemäß dem Verhältnis der Stirn teilung des betreffenden Schraubenrades zu der Steigung der Schraubenspindel 4 einzustellen. Ebenso wie hierbei die Zahnprofile durch die tangentialen Lagen des Werkzeugs wird auch die Schraubenform derselben durch die einzelnen Lagen des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück eingehüllt.According to the method described earlier, the rolling between the tool and the workpiece must always be one or more whole parts during an actual operation. So that tools of any pitch can be used on the machine, change gears are switched between the shafts 33 and 39 (Fig. 5), which make it possible to regulate the number of revolutions of the screw spindle 4 during a rolling amounting to at least one whole pitch so that the tool always makes the desired feed movement during the entire rotation of the wheel 32. Likewise, in order to be able to cut wheels with any number of teeth, it is necessary to regulate the angular speed of the partial wheel 53 so that the peripheral speed of the partial circles of the workpieces to be machined is always the same as the respective feed speed of the tool. This is also done by means of change gears connected between the shafts 50 and 51 (Fig. 3), which always allow the required translation to be easily established.
When planing helical gears, simply das'Drehteil 5 (Fig. 1) is set according to the angle of inclination of the teeth and the change gear ratio between the shafts 33 and 39 according to the ratio of the front pitch of the helical gear in question to the pitch of the screw spindle 4. Just like the tooth profiles here due to the tangential positions of the tool, the helical shape of the same is also enveloped by the individual positions of the tool with respect to the workpiece.

Claims

Godfather t-An sayings:

1. Method for planing spur gears and helical gears by means of a rack-and-pinion type Tool according to the hobbing process, characterized in that the The tool and the workpiece roll over one another during each operation of the amount of a whole division for each to be completed in one operation Execute the tooth, whereupon the tool returns to the starting position of the previous operation and its rectilinear feed movement in the new operation starts from there while the workpiece is rotating from the position reached at the end of the previous operation goes out.

2. Machine for carrying out the method according to claim i, characterized in that the effective operation of the machine is preceded by an idle, during which the dead gear in the mechanism causing the linear feed movement and the return of the tool or the workpiece is canceled by The aforementioned return when the workpiece is turned off by a slightly larger amount takes place from the forward movement of the tool during the effective operation and the tool and workpiece are only then brought into mutual engagement again and the rotational movement of the workpiece is initiated again when the aforementioned excess amount the return is canceled by the restarted feed movement of the tool; -. ■ ■ '- · .- ■ ■ ■■ ·' ·

3. Machine according to claim 2, characterized in that an alternately by two oppositely rotating clutch wheels (28 and 30) driven gear (31) is constantly in engagement with a gear. (32), which is thus rotated alternately forwards and backwards, namely by a little more than a single turn, and which causes the tool to advance by means of a shaft (33) when moving forward and to return it when rotating backward, while at the same time examples causes the forward rotation by means of a force acting only in this direction of rotation clutch and the appropriate intermediate members, the rotational movement of the workpiece by at the forward rotation of the gear (32) has an edge (35 ¹⁾ of a recess (35) of its hub (32 ^'1) against a from the recess protruding release lever (34) and this presses against a spring action and mounted in a drum (45) fixed on a drum (45) which causes the rotational movement of the workpiece, which pin (46) is inserted into the wheel (32) projecting portion on which the hub edge (35 ^ß) facing side is chamfered such that it the hub (32 ^'1) of the wheel (32) pushes into the interior of the drum during the reverse rotation and passes over it, so that the drum is only entrained during the forward movement of the wheel (32), furthermore the edge (35 ¹ ) after a reverse rotation of the wheel amounting to a little more than one complete revolution (32J, i.e. when the forward rotation begins again, by the above-mentioned additional amount of the reverse rotation compared to a full rotation of the driver

bolt (46) protrudes, so that, as long as only the feed movement of the tool is operated, the edge (35 ¹ ) again presses against the release lever (34) and this presses against the driving pin (46).

4. Machine according to claim 1 to 3, characterized · characterized in that the between the hub edge (35 ^Λ ) and the driving pin (46) clamped and on its shaft

(33) Io ^se seated release lever (34) during the forward rotation of the wheel (32) against a thumb (55) of a shaft (56) pushing this swings out, whereby a slide rail (61), which by means of a projection (61 ^1! Y a on a disc (63) seated pawl (62) out of engagement with a continuously rotating ratchet wheel (64), is triggered and falls down by its own weight, so that the released pawl (62) and the ratchet wheel (.64 ) entrained wheel (63) causes a half rotation of an eccentrically mounted shaft (70), which rotation brings further by means of respective intermediate members, the workpiece out of engagement with the tool, after which the disc (63) against the end ·. their turn by means of a thumb ( 63 · ¹ ) lifts the slide rail (61) again, so that the pawl is brought out of engagement with the ratchet wheel again and as a result the rotation of the disc (63) and that of the eccentric shaft (70) stops, whereupon after the next in the same row In the direction of the trigger lever (34) against the thumb (55), the eccentric shaft (70) is rotated by a further half a turn and the workpiece again engages

^{v is brought to} the tool, whereby the second push of the release lever occurs at the moment when, after the forward rotation of the wheel (32) has started again, the hub edge (3S * ⁴ ) is firmly attached to the release lever (34) and this is firmly attached to the driving pin ( 46) comes into contact and thus the rotational movement of the workpiece begins again. ■ ■

5. Machine according to claim 1 to 4, characterized in that a longitudinally displaceable Shaft (29) during the first half revolution of the eccentric shaft (70) by one which causes the workpiece to move away from the tool Lever (72) hinged hooks (73) and by means of one between two on the shaft (29) fixed adjusting rings' arranged lever (74) is displaced in such a way that the clutch wheel (31) which is stuck on it and which is used while the machine is working with the clutch wheel (28) was in engagement, with the oppositely rotating clutch wheel (30) in engagement comes, so that the direction of rotation of the shaft (29) is reversed, and that after a certain reverse rotation of this shaft, during which the wheel (32) by something has gone back more than a full turn, a thumb revolving with it (75) lifts the hook (73) so far that it releases the lever (/ 4) and the Shaft (29) by a spring (76) returns to the old position in which. the Coupling wheel (28) is coupled to gear (31), whereupon the hook (73) during the second half rotation of the eccentric shaft (70) after the forward rotation has taken place of the thumb (75) hooks over the lever (74) again.

In addition 3 sheets of drawings.