DE29824260U1 - Steckverbinder - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/084—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
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Description
8757/VII/da
Armaturenfabrik Hermann Voss GmbH + Co. Leiersmühle 2-6, D-51688 Wipperfürth
Steckverbinder
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Schlauch- und/oder Rohrleitungen, bestehend aus einem Muffenteil und einem Steckerteil, wobei das Steckerteil mit einem Steckerschaft in eine Aufnahmeöffnung des Muffenteils einsteckbar ist, und wobei das gesteckte Steckerteil gegen das Muffenteil über eine Umfangsdichtung abgedichtet sowie über eine Verriegelungseinrichtung gegen Herausziehen arretiert ist.
Derartige Steckverbinder sind aus zahlreichen Veröffentlichungen hinlänglich bekannt. Sie dienen zum schnellen und lösbaren Verbinden von Schlauch- und/oder Rohrleitungen in Druckmittelsystemen. Bei bekannten Steckverbindern der gattungsgemäßen Art ist als Umfangsdichtung zumeist ein Dichtring in einer äußeren Ringnut am Steckerschaft angeordnet. Dies kann beim Einstecken zu Problemen führen, wenn der Steckerschaft geringfügig gegen die Steckachse verkantet wird; es kann dann zu Beschädigungen der Umfangsdichtung kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einsteckvorgang dahingehend zu verbessern, daß auch bei gegebenenfalls unsachgemäßer Handhabung Beschädigungen im Bereich der Umfangsdichtung weitgehend ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß innerhalb des Muffenteils ein hohlzylindrischer, axial in dem eingesteckten Steckerschaft eingreifender Steckzapfen angeordnet ist, wobei die Umfangsdichtung in einer im radial zwischen dem Steckzapfen des Muffenteils und dem Steckerschaft liegenden Bereich gebildeten Ringkammer angeordnet ist.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird zunächst eine selbsttätige Zentrierung des Steckerteils innerhalb des Muffenteils erreicht, indem der innerhalb des Muffenteils angeordnete Steckzapfen bereichsweise in den Steckerschaft eingreift. Hierdurch wird dann auch die Umfangsdichtung effektiv geschützt, zumal sie gekammert innerhalb des Steckerschaftes sitzt, und zwar in dessen Endbereich, in den auch der Steckzapfen des Muffenteils eingreift.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Steckverbinder in Einsteckrichtung des Steckerteils,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Steckverbinder der Ebene II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen deutlich vergrößerten Teilschnitt in der Ebene III-III gemäß Fig. 2,
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Fig. 4 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausschnittvergrößerung des Bereichs V in Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßer Steckverbinder besteht aus einem Muffenteil (2) und einem Steckerteil (4) . Das Steckerteil (4) ist mit einem Steckerschaft (6) in eine Aufnahmeöffnung (8) des Muffenteils (2) längs einer Steckachse (10) einsteckbar. In Fig. 2 und 3 sind die Einsteckrichtung mit einem Pfeil (12) und die Löse- bzw. Herausziehrichtung mit einem Pfeil (14) gekennzeichnet.
Das gesteckte Steckerteil (4) ist gegen das Muffenteil (2) über eine Umfangsdichtung (16) abgedichtet sowie über eine Verriegelungseinrichtung (18) lösbar gegen Herausziehen arretiert.
Erfindungsgemäß ist innerhalb des Muffenteils (2) ein relativ kurzer, hohlzylindrischer, axial in den eingesteckten Steckerschaft (6) eingreifender Steckzapfen (20) angeordnet. Dabei ist die Umfangsdichtung (16) in einer Ringkammer (22) gekammert und dadurch geschützt angeordnet, welche Ringkammer (22) im radial zwischen dem Steckzapfen (20) und dem Steckerschaft (6) liegenden Bereich gebildet ist. Hierzu wird insbesondere auf Fig. 3 und 5 verwiesen.
Zweckmäßigerweise wird die die Umfangsdichtung (16) aufnehmende Ringkammer (22) in radialer Richtung einerseits nach außen durch eine den Innendurchmesser erweiternde Ausnehmung (24) des Steckerschaftes (6) sowie andererseits nach innen von einer äußeren, zylindrischen Umfangsflache
(26) des Steckzapfens (20) begrenzt. Weiterhin wird die Ringkammer (22) in axialer Richtung einerseits von einer radialen, die innere Ausnehmung (24) in Löserichtung (Pfeil 14) begrenzenden Stufenfläche (28) des Steckerschaftes (6) und andererseits von einem im freien Endbereich eingesetzten Stützring (30) begrenzt. Dieser Stützring (30) bildet praktisch zusammen mit der Ausnehmung (24) eine innere, radial nach innen offene Ringnut innerhalb des Steckerschaftes (6). Zweckmäßigerweise ist hierbei der Stützring (30) innerhalb des Steckerschaftes (6) über eine Rastverbindung gehalten.
Es ist ferner ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung, daß die Verriegelungseinrichtung (18) aus mindestens zwei einstückig mit dem Steckerteil (4) ausgebildeten Rastarmen (32) besteht. Diese Rastarme (32) sind vorzugsweise diametral gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich axial in Löserichtung (14) etwa parallel zur Steckachse (10) und derart radial vom Steckerteil (4) beabstandet, daß sie in radialer Richtung federelastisch ausgebildet sind. Die Rastarme (32) hintergreifen mit nasenartigen Rastkanten (34) im eingesteckten Zustand jeweils eine innerhalb der Aufnahmeöffnung (8) des Muffenteils (2) gebildete Hinterschneidungsflache (36) formschlüssig. Hierzu wird insbesondere auf die vergrößerte Darstellung in Fig. 4 hingewiesen. Als Hinterschneidungsflache (36) kann entweder eine umlaufende, ringförmige Hinterstechung innerhalb der Aufnahmeöffnung (8) gebildet sein, oder es handelt sich um radiale Durchgangsöffnungen im Bereich der Rastkanten (34) der Rastarme (32).
Zweckmäßigerweise weisen die Rastarme (32) an ihren freien, in Löserichtung (14) weisenden Enden bis außerhalb des
Muffenteils (2) vorstehende Betatigungsabschnitte (38) auf. Mittels dieser Betatigungsabschnitte (38) können die Rastarme (32) manuell zum Lösen betätigt, d. h. radial nach innen elastisch verformt werden, so daß nachfolgend das Steckerteil (4) aus dem Muffenteil (2) entnommen werden kann (Pfeil 14).
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann eine in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete, den Einsteckbereich überdeckende, lösbar fixierte Schutzkappe (40) vorgesehen sein. Diese Schutzkappe (40) überdeckt den Mündungsbereich der Muffen-Aufnahmeöffnung (8) vollständig bis zum eingesteckten Steckerteil (4) einschließlich der Rastarme (32), so daß eine effektive Schmutzabdichtung gewährleistet ist. Ferner wird durch die Schutzkappe (40) vorteilhafterweise auch ein ungewolltes Lösen bzw. Entarretieren der Verriegelungseinrichtung (18) vermieden, weil vor einer Lösebetätigung der Rastarme zunächst die Schutzkappe (40) entfernt werden muß, da ansonsten die Rastarme bzw. deren Betätigungsabschnitte (38) nicht zugänglich wären.
Zweckmäßigerweise ist zumindest das Steckerteil (4) einschließlich der elastischen Rastarme (32) als einteiliges Kunststoff-Formteil ausgebildet. Vorzugsweise gilt entsprechendes auch für das Muffenteil (2) .
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Claims (8)
1. Steckverbinder für Schlauch- und/oder Rohrleitungen, bestehend aus einem Muffenteil (2) und einem Steckerteil (4), wobei das Steckerteil (4) mit einem Steckerschaft (6) in eine Aufnahmeöffnung (8) des Muffenteils (2) einsteckbar ist, und wobei das gesteckte Steckerteil (4) gegen das Muffenteil (2) über eine Umfangsdichtung (16) abgedichtet sowie über eine Verriegelungseinrichtung (18) gegen Herausziehen arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Muffenteils (2) ein hohlzylindrischer, axial in den eingesteckten Steckerschaft (6) eingreifender Steckzapfen (20) angeordnet ist, wobei die Umfangsdichtung (16) in einer im radial zwischen dem Steckzapfen (20) des Muffenteils (2) und dem Steckerschaft (6) liegenden Bereich gebildeten Ringkammer (22) angeordnet ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umfangsdichtung (16) aufnehmende Ringkammer (22) durch eine innere, den Innendurchmesser erweiternde Ausnehmung (24) des Steckerschaftes (6) gebildet ist und radial nach innen von einer äußeren, zylindrischen Umfangsfläche (26) des Muffen-Steckzapfes (20) begrenzt wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (22) in axialer Richtung einerseits von einer radialen Stufenfläche (28) des Steckerschaftes (6) und andererseits von einem im freien Endbereich eingesetzten Stützring (30) begrenzt wird.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (30) in den Steckerschaft (6) eingerastet ist.
5. Steckverbinder insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (18) aus mindestens zwei diametral gegenüberliegenden, sich axial in Löserichtung (14) etwa parallel zur Steckachse (10) erstreckenden, in radialer Richtung federelastischen Rastarmen (32) des Steckerteils (4) besteht, wobei die Rastarme (32) im eingesteckten Zustand jeweils eine innerhalb der Aufnahmeöffnung (8) des Muffenteils (2) gebildete Hinterschneidungsfläche (36) formschlüssig hintergreifen.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (32) an ihren freien, in Löserichtung (14) weisenden Enden außerhalb des Muffenteils (2) vorstehende Betätigungsabschnitte (38) aufweisen.
7. Steckverbinder nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine den Einsteckbereich überdeckende, lösbar fixierte Schutzkappe (40).
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Steckerteil (4) als einteiliges Kunststoff-Formteil ausgebildet ist.
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DE (1) | DE29824260U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
- 1998-11-05 DE DE29824260U patent/DE29824260U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2224156A2 (de) | 2005-10-10 | 2010-09-01 | Voss Automotive GmbH | Steckverbinder für Medienleitungen |
EP2233815A2 (de) | 2005-10-10 | 2010-09-29 | Voss Automotive GmbH | Steckverbinder für Medienleitungen |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VOSS AUTOMOTIVE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ARMATURENFABRIK HERMANN VOSS GMBH + CO. KG, 51688 WIPPERFUERTH, DE Effective date: 20021129 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050204 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070208 |
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R071 | Expiry of right |