DE29823859U1 - Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar - Google Patents
Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbarInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C4/04—Folding chairs with inflexible seats
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Landscapes
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Description
Beschreibung
Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne.;
Einhändig faltbar, transportabel, stapelbar.
Klappstühle üblicher Bauart weisen eine Sitzfäche und eine X- formige Unterkonstruktion auf EP 0 295 191 Al. Sie haben z.T. Rückenlehnen und/oder Armlehnen. Dabei wird die Sitzfläche üblicherweise in der Horizontalen gegen die Rükkenlehne geklappt. Wird der Stuhl in der Vertikalen gefaltet bestehen Sitzfläche und Rückenlehne aus Gewebe DE 30 18 912 Al. Im einfachsten Fall besteht der Stuhl aus einer Stange mit beweglicher Sitzfläche ( Anglersitz ). Soll der Stuhl stapelbar sein wird auf Armlehnen und die ergonomische Ausformung der Rükkenletine verzichtet DE 38 00 597 C2. Diese Stühle sind aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale nur Notsitze, Instabil und bieten nur begrenzten Sitzkomfort. Die Verwendbarkeit ist wegen ihrer filigranen Bauweise und konstruktionsbedingter ungünstiger Hebelkräfte im Klappmechanismus begrenzt. Oder die Bauart ist derart massiv das das Möbel schwer, und auch in geklapptem Zustand sperrig bleibt
In allen Fällen erfordert das Falten die Kraft beider Hände.
Der im Schutzanspruch 1-2.4 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen stabilen und bequemen Klappstuhl zu schaffen, der vielseitig Einsetzbar ist. Der in aufgeklapptem Zustand einem standfesten,vollwertigen, ergonomisch vorteilhaften, klassischen Sitzmöbel entspricht, zusammengefaltet jedoch auf kleinstem Raum, sicher und problemlos zu stapeln und lagern ist. Er sollte zudem einfach zu Bedienen und mit einfachsten Werkzeugen und handelsüblichen Materialien herzustellen sein.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1-2.4 aufgeführten Merkmalen gelöst.
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Dieser Klappstuhl zeichnet sich durch seine besondere Standfestigkeit und durch die günstige statische Auslastung der Bauelemente aus. So erhöht sich bei Belastung der Sitzfläche die Stabilität der gesamten Konstruktion. Dieses stabilisieren bei Belastung wird durch die günstige Anordnung des Stützrahmen (D) und dessen Verbindung durch Fixbänder mit den Seitenteilen erreicht.
Dabei sind in aufgeklappten Zustand Abmessungen und Proportionen möglich die ausgezeichneten und klassischen Sitzkomfort bieten. Bemerkenswert ist hier das die Rückenlehne in der Vertikalen und Horizontalen ergonomisch ausgeformt werden kann. Zum Einsatz kommen hier Materialien wie Leder, Kunststoff, Gewebe oder auch Holz. Berücksichtigt man beim Stuhlbau die Ermüdungserscheinungen und die immer wieder sich verändernde Haltung des Körpers beim Sitzen so ist diese Ausführungsmöglichkeit wünschenswert. ( vergl. Adolf G. Schneck, Der Stuhl, S. 5-9)
Durch die Verbindung der Sitzfläche (A) und der Bodenfläche (C) durch die Stäbe oder Bänder ( B ) und den leichtgängigen Mechanismus wird durch einfaches Anheben der Sitzfläche die einhändige Bedienbarkeit ermöglicht.
Die flächige Bauweise und die Abstimmung der verwendeten Halbzeuge, ermöglicht zudem das Zusammenfalten auf kleinstem Raum. So wird bei der Verwendung von 16 mm starkem Leimholz ( denkbar sind bier auch Materialien wie z.B. Metall, Kunststoff, Carbon, u.s.w.), und entsprechend starker Scharnierbänder eine Stapelhöhe von nur 64 mm auf einer Grundfläche von 400 mm &khgr; 832 mm erreichte vergl. Abb. 3 )
Durch die rechtwinklige und symetrische Grundform der Bauelemente und die Verwendung von handelsüblichen Halbzeugen ist ein nahezu verschnittfreier Zuschnitt möglich. Aus genau einem Quadratmeter, z.B. Leimholz, können alle flächigen Bauteile gefertigt werden.
Für den Zuschnitt und die Montage werden nur einfachste Werkzeuge benötigt.
Dieser neue Klappstuhl ist vielseitig verwendbar. Er bietet aufgrund der möglichen Abmessungen und Proportionen und der ergonomisch ausgeformten Rükkenlehne, hervorragenden Sitzkomfort und ist zusammengefaltet auf kleinstem Raum sicher und problemlos zu stapeln und zu lagern. Möglich ist auch die Nutzung als Tischuntergestell oder als Basis für weitere Anwendungen wie z.B. der Anbringung von Schreibunterlage oder Abstellflächen. Dabei ist die Herstellung und Entsorgung ökonomisch und ökologisch zu realisieren. Denkbar ist bier die Fertigung als exklusives Solitärmöbel aber auch als Serienmodell. Die grosse Bandbreite der verwendbaren Baumaterialien lässt die Nutzung im Freizeitbereich oder im normalen Wohnumfeld zu.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung und ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Schutzanspruch und den Abbildungen 1- 4 angegeben.
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Die Abbildungen zeigen:
Abb. 1 Perspektivische Darstellung des Klappstuhl und Bezeichnung der Bauelemente
Abb. 2 Frontansicht und Funktionsdarstellung
Abb. 3 Isometrisch Darstellung mit Bemessung (alle Massangaben in Millimeter)
Abb. 4 Schnittmusterbeispiel der flächigen Bauelemente
Für die Beurteilung in Betrecht gezogene Druckschriften:
DE 38 00 597 C2 DE 30 18 912 Al EP 0 295 191 Al Adolf G. Schneck, Der Stuhl, Baubücher Bd. 4, Hergb.: Württembergisches Landesgewerbeamt Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart 1928
Bonn, den 30.04.1998
Claims (2)
1. Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeförmter Rückenlehne.
Einhändig faltbar, transportabel, stapelbar.
Dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (A), die durch Bänder oder Stäbe (B) mit dem Boden (C) verbunden ist, beim zusammenklappen hälftig (in vertikaler Richtung) geteilt und nach oben geschoben wird.
Der Stützrahmen (D) wird bei diesem Vorgang ebenfalls geteilt und schiebt sich nach vorn. (Abb. 2)
Die bewegliche Verbindung der Bauelemente (A-F) unter und gegeneinander wird durch die Verwendung von Scharnierband, bei den Elementen (D, E u. F) durch die Verwendung von Fixbändern erreicht.
Einhändig faltbar, transportabel, stapelbar.
Dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzfläche (A), die durch Bänder oder Stäbe (B) mit dem Boden (C) verbunden ist, beim zusammenklappen hälftig (in vertikaler Richtung) geteilt und nach oben geschoben wird.
Der Stützrahmen (D) wird bei diesem Vorgang ebenfalls geteilt und schiebt sich nach vorn. (Abb. 2)
Die bewegliche Verbindung der Bauelemente (A-F) unter und gegeneinander wird durch die Verwendung von Scharnierband, bei den Elementen (D, E u. F) durch die Verwendung von Fixbändern erreicht.
2. Klappstuhl nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Armlehnen (G) breiter als die Seitenteile (E u. F) sind und diese nach aussen überragen.
Sie bieten bequeme Auflagefläche für die Arme, fixieren den Stuhl in gefaltetem und gestapelten Zustand nach zwei Seiten und dienen als Tragegriffe.
daß die Armlehnen (G) breiter als die Seitenteile (E u. F) sind und diese nach aussen überragen.
Sie bieten bequeme Auflagefläche für die Arme, fixieren den Stuhl in gefaltetem und gestapelten Zustand nach zwei Seiten und dienen als Tragegriffe.
1. 2.1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (H) aus flexiblen, festem Material (z. B. Leder, Kunststoff, Gewebe) in der Vertikalen und Horizontalen ausgeformt ist. Sie ist fest an die Seitenteile (E u. F) angebracht und läßt sich in gefaltetem Zustand nach vorne zwischen die Seitenteile einfalten. (Abb. 3 fig. 1)
2. 2.2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (B) die Sitzfläche und Boden verbinden, beim Anhebben der Sitzfläche das einhändige Zusammenfalten ermöglichen.
3. 2.3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl aussschließlich aus handelsüblichen Halbzeugen (z. B. Holz, Leder, Fixbänder, Scharnierband, Schrauben, Leim) gefertigt werden kann.
4. 2.4 dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der starren Bauelemente (A-G), aus einem Quadratmeter flächigem Material, nahezu verschnittfrei ausgeführt werden kann. (Abb. 4)
Priority Applications (1)
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DE29823859U DE29823859U1 (de) | 1998-05-04 | 1998-05-04 | Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar |
Applications Claiming Priority (2)
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DE29823859U DE29823859U1 (de) | 1998-05-04 | 1998-05-04 | Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar |
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Publications (1)
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DE29823859U1 true DE29823859U1 (de) | 2000-12-07 |
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ID=7867254
Family Applications (2)
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DE29823859U Expired - Lifetime DE29823859U1 (de) | 1998-05-04 | 1998-05-04 | Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar |
DE1998120841 Ceased DE19820841A1 (de) | 1998-05-04 | 1998-05-04 | Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998120841 Ceased DE19820841A1 (de) | 1998-05-04 | 1998-05-04 | Klappstuhl mit fester Sitzfläche, Armlehnen und flexibler, ergonomisch ausgeformter Rückenlehne, einhändig faltbar, transportabel, stapelbar |
Country Status (1)
Country | Link |
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IT1165679B (it) * | 1979-05-22 | 1987-04-22 | Kartell Spa | Poltroncina pieghevole |
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DE3800597A1 (de) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Manuela Lesske | Klappbares sitzmoebel mit armlehnen |
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1998
- 1998-05-04 DE DE29823859U patent/DE29823859U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19820841A1 (de) | 1999-03-18 |
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