DE29822109U1 - Thermoelement - Google Patents

Thermoelement

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DE29822109U1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

Fritz von Paris KG
Gelnhäuser Straße 25
63620 Bad Soden-Salmünster
Beschreibung Thermoelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermoelement, umfassend ein in eine Öffnung einer Haltevorrichtung wie Brennerflansch einsteckbares und mittels zumindest eines ersten Fixierelementes fixierbares Gehäuseteil.
Zur Fixierung von Thermoelementen in einer Öffnung eines Brennerflansches ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass die Thermoelemente mit einem an einem Gehäuseteil angebrachten Gewinde in die entsprechenden Öffnungen eingeschraubt werden. Dies ist jedoch mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden.
Auch besteht die Möglichkeit, dass die Thermoelemente in die Öffnungen eingesteckt werden und auf einer oberen Fläche des Brennerflansches mit einer Mutter oder einem Klipp gesichert werden. Bei dieser Ausfuhrungsform sind die Thermoelemente jedoch nicht gegen Verkippen gesichert, so dass bei der Montage eines eine Kochmulde der jeweiligen Brennstelle abdeckenden Abdeckblechs ein Nachjustieren der Thermoelemente notwendig ist, was ebenfalls mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden ist.
14. Dezember 1998-38756B/gi
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein Thermoelement dahingehend weiterzubilden, dass bei einfacher Steckmontage eine zufriedenstellende Fixierung auch bei unterschiedlicher Brennerflanschdicke im Bereich der Öffnung gewährleistet ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zumindest eine erste Fixierelement an einer oberen Fläche der Haltevorrichtung anliegt und dass das Gehäuseteil von zumindest einem weiteren als Spannelement ausgebildeten zweiten Fixierelement gehalten wird, das zumindest bereichsweise an einer unteren Fläche der Haltevorrichtung oder einem von dieser ausgehenden Abschnitt anliegt und das Gehäuesteil gegen die obere Fläche der Haltevorrichtung spannt.
Der Vorteil dieser Befestigung liegt darin, dass durch das erste Fixierelement an der oberen Fläche der Haltevorrichtung eine Fix-Position für eine bestimmte Einbauhöhe definiert wird. Das zumindest eine Spannelement erzeugt eine Axialkraft, so dass das Thermoelement mit Fixierelement gegen die obere Fläche der Haltevorrichtung anliegt und dadurch ein Kippen verhindert wird. Insbesondere ist dann eine einfache Montage eines die Kochmulde abdeckenden Abdeckbleches gewährleistet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das erste Fixierelement als ein auf das Gehäuseteil aufsteckbarer und in eine Nut eingreifender Fixierring ausgebildet, wobei das zumindest eine Spannelement ein auf einem konusförmigen Abschnitt des Gehäuseteils angeordneter Spannring ist. Vorzugsweise sind zwei Spannringe auf dem konusförmigen Abschnitt angeordnet, wobei die auf dem konusförmigen Abschnitt axial verschiebbaren Spannringe das Thermoelement auch dann fixieren, wenn die Dicke der Haltevorrichtung im Bereich der Öffnung für das Thermoelement unterschiedlich ist. Die Spannringe sind lose auf dem konusförmigen Abschnitt gelagert und können somit in einer Ebene liegen, die gegenüber einer Längsachse des Thermoelementes geneigt verläuft. Auf diese Weise übernehmen die Spannringe in vorteilhafter Ausbildung die Funktion von Ausgleichsringen zum Toleranzausgleich der Brennerflanschdicke.
14. Dezember 1998-38756B/gi
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass auf dem konusförmigen Abschnitt des Gehäuseteils mehrere, vorzugsweise zwei Spannringe angeordnet sind. Die Anzahl der Spannringe ist jedoch davon abhängig, inwieweit die Dicke der Haltevorrichtung, d.h. des Brennerflansches variiert. Auch kann das Spannelement als Feder vorzugsweise als Spiraldruckfeder ausgebildet sein.
Um eine ausreichende Spannwirkung zu erzielen ist sichergestellt, dass der konusformige Abschnitt mit seinem kleineren Durchmesser zumindest bereichsweise in die Öffnung der Haltevorrichtung eingreift.
Bei der Montage des Thermoelementes ist vorgesehen, dass das Gehäuseteil mit auf dem konusförmigen Abschnitt angeordneten Spannringen bzw. Ausgleichsringen von unten in die Öffnung einsteckbar ist und dass der Fixierring von oben aufschiebbar ist und in die Nut eingreift.
Vorteilhaft weisen der Fixierring und/oder die Spannringe zum Ausgleich von Toleranzen unterschiedliche Querschnittsdurchmesser auf. Auch kann der Fixierring als Spannring ausgebildet sein.
Damit sich der Fixierring beim Betrieb des Brenners bzw. des Gasofens nicht löst, ist in der oberen Fläche der Haltevorrichtung eine Aussparung wie Sackloch eingebracht, mit einem Durchmesser, der in etwa dem äußeren Durchmesser des Fixierrings entspricht und einer Tiefe, die in etwa dem Querschnittsdurchmesser des Fixierrings entspricht. Zum Aufbau des Thermoelementes muss dieses in axialer Richtung entgegen der Kraftwirkung der Spannbzw. Ausgleichsringe angehoben werden, so dass der Fixierring frei zugänglich ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausmhrungsbeispiels.
14. Dezember 1998-38756B/gi
Es zeigen:
Fig. 1 ein in einer Öffnung einer Haltevorrichtung wie Brennerflansch angeordnetes
Thermoelement mit einem Fixierring und Spannringen und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Abschnitts des als Haltevorrichtung ausgebildeten
Brennerflansches.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Thermoelementes 10 dargestellt, das in einer Öffnung 12 einer im beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel als Brennerflansch 14 ausgebildeten Haltevorrichtung 14 angeordnet ist. Das Thermoelement 10 ist räumlich neben einem Gasbrenner 16 angeordnet, der teilweise dargestellt ist. Der Gasbrenner 16 weist eine Flammenkrone 18 auf, die mit Bezug zu einer oberen Fläche des Brennerflansches in gleicher Höhe angeordnet ist wie ein Sensorelement 22 des Thermoelementes 10, so dass eine aus der Brennerkrone 18 austretende Gasflamme 24 von dem Thermoelementsensor 22 erfasst wird. Des Weiteren weist der Brenner 16 einen Brennerdeckel 26 auf, dessen Radialerstreckung derart ausgebildet ist, dass das Thermoelement 10 im Wesentlichen überdeckt wird.
Das Thermoelement 10 besteht aus dem Sensor 22, der an einem ersten Ende 28 eines Gehäuseteils 30 angeordnet ist, wobei das Gehäuseteil 30 an einem zweiten Ende 32 mit einer Leitung 34 zur Übertragung von Messsignalen verbunden ist.
Das Thermoelement 10 mit seinem Gehäuseteil ist in die Öffnung 12 des Brennerflansches 14 in Richtung des Pfeils 36, d. h. von unten einsteckbar und wird mittels eines Fixierelementes 38, das in der oberen Fläche 20 des Brennerflansches 14 anliegt, fixiert. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an dem Gehäuseteil weitere, als Spannelemente 42, 44 ausgebildete Fixierelemente eingreifen, von denen zumindest das Spannelement 42 zumidnest bereichsweise an der unteren Oberfläche 40 des Brennerflansches anliegt und das Gehäuseteil 30 mit Fixierelement 38 gegen die obere Fläche 20 des Brennerflansches 14 fixiert.
14. Dezember 1998-38756B/gi
Das Fixierelement 38 ist in einer Radialnut 46 des Gehäuseteils 30 angeordet und die Spannelemente 42, 44 sind auf einem konusförmigen Abschnitt 48 des Gehäuseteils 30 verschiebbar angeordnet. Das Gehäuseteil 30 weist einen vorzugsweise zylinderformigen Abschnitt 50 auf, der innerhalb der Öffnung 12 liegt und in den konusförmigen Abschnitt 48 unterhalb des Brennerflansches 14 übergeht, wobei ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zumindest bereichsweise in die Öffnung 12 hineinragt. Die Spannringe 42, 44 sind derart angeordnet, dass diese auf dem konusförmigen Abschnitt axial verschiebbar sind und auf der von dem Abschnitt gebildeten Oberfläche gleiten. Der größere Durchmesser des konusförmigen Abschnitts ist größer als der maximale Innendurchmesser der Ausgleichs- bzw. Spannringe.
Bei der Montage des Thermoelementes werden die Spannringe bzw. Ausgleichsringe 42, 44 axial über das Gehäuseteil 30 geschoben, so dass diese an den konusförmigen Abschnitt 48 anliegen. Anschließend wird das Thermoelement 10 von unten in die Öffnung 12 geführt bis der Spannring 42 an der unteren Oberfläche 40 zumindest bereichsweise anliegt. Sodann wird der Fixierring 38' in Richtung des Pfeils 52 axial über das Gehäuseteil 30 bewegt und in die Nut 46 eingebracht, um eine Fixposition für eine bestimmte Einbauhöhe zu erreichen. Vorzugsweise ist in der oberen Fläche 20 des Brennerflansches 14 eine Aussparung 54 eingebracht, in der der Fixierring 38 eingebettet ist, damit ein selbständiges Öffnen des Fixierrings ausgeschlossen ist.
Die vorgeschlagene Befestigung mittels Fixierring und mit diesem zusammenwirkende auf einem konusförmigen Abschnitt angeordnete Spannringe ergibt den Vorteil, dass unterschiedliche Dicken Dl, D2 des Brennerflansches im Bereich der unterseitigen Öffnung durch die Spannringe 42, 44 ausgeglichen werden können. Die auch als Ausgleichsringe zu bezeichnenden Spannringe 42, 44 dienen in diesem Fall zum Toleranzausgleich.
Sowohl der Fixierring 38 als auch die Spann- bzw. Ausgleichsringe 42, 44 können unterschiedliche Querschnittsdurchmesser aufweisen, um so verschiedene Toleranzen ausgleichen zu können.
14. Dezember 1998-38756B/gi
Entsprechend der unterschiedlichen Dicken des Brennerflansches 14, insbesondere einem Versatz der unteren Oberfläche 40 im Bereich der Öffnung 12 können mehr als zwei Ausgleichsringe auf dem konischen Abschnitt angeordnet sein.
14. Dezember 1998-38756B/gi

Claims (1)

  1. Fritz von Paris KG
    Geinhäuser Straße 25
    63620 Bad Soden-Salmünster
    Ansprüche
    Thermoelement
    1. Thermoelement (10), umfassend ein in eine Öffnung (12) eine Haltevorrichtung (14) wie Brennerflansch einsteckbares und mittels zumindest eines ersten Fixierelementes (38) fixierbares Gehäuseteil (30),
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das zumindest eine erste Fixierelement (38) an einer oberen Fläche (20) der Haltevorrichtung (14) anliegt und dass das Gehäuseteil (30) von zumindest einem weiteren als Spannelement ausgebildeten zweiten Fixierelement (42, 44) gehalten wird, das zumindest bereichsweise an einer unteren Fläche (40) der Haltevorrichtung (14) oder einem von dieser ausgehenden Abschnitt anliegt und das Gehäuseteil gegen die obere Fläche (20) der Haltevorrichtung spannt.
    2. Thermoelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das erste Fixierelement (38) als ein auf das Gehäuseteil (30) aufsteckbarer und in eine Nut (46) eingreifender Fixierring (38) ausgebildet ist und dass das zumindest eine Spannelement (42, 44) ein auf einem konusförmigen Abschnitt (48) des Gehäuseteils (30) angeordneter Spannring (42, 44) ist.
    14. Dezember 1998-38756A/gi
    3. Thermoelement nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass auf dem konusförmigen Abschnitt (48) des Gehäuseteils (30) mehrere, vorzugsweise zwei Spannringe (42, 44) angeordnet sind.
    4. Thermoelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das weitere Spannelement als Spiralfeder vorzugsweise Spiraldruckfeder ausgebildet ist.
    5. Thermoelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der konusförmige Abschnitt (48) mit seinem kleineren Durchmesser zumindest bereichsweise in die Öffnung (12) der Haltevorrichtung (14) eingreift.
    6. Thermoelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuseteil (30) mit auf dem konusförmigen Abschnitt (48) angeordneten Spannringen (42, 44) bzw. Ausgleichsringen von unten in die Öffnung (12) einsteckbar ist und dass der Fixierring (38) von oben auf das Gehäuseteil (30) aufschiebbar ist und in die Nut (46) eingreift.
    7. Thermoelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Fixierring (38) und/oder die Spannringe (42, 44) zum Ausgleich von Toleranzen der Dicke der Haltevorrichtung unterschiedliche Querschnittsdurchmesser aufweisen.
    11. Dezember 1998-38756A/gi
    • · t · C
    8. Thermoelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in der oberen Fläche (20) der Haltevorrichtung (14) eine Aussparung (54) wie Sackloch eingebracht ist, mit einem Durchmesser der in etwa dem äußeren Durchmesser des Fixierrings (38) entspricht und einer Tiefe, die in etwa dem Querschnittsdurchmesser des Fixierrings (38) entspricht.
    11. Dezember 1998-38756A/gi
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6915755U (de) 1968-04-26 1969-12-04 Honeywell Inc Befestigung eines thermoelementes oder dergleichen in einem huelsenfoermigen traeger.
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GB2324873A (en) 1997-05-03 1998-11-04 Michael Donnelly Thermocouple connections

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