DE29818837U1 - Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten - Google Patents

Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten mit Hinterschneidungsbereichen mit einer quaderförmigen Kopfeinheit und einer an die Kopfeinheit derart angeformten Halseinheit, daß sich auf beiden Seiten der Halseinheit gegenüberliegende Spannflächen an der Kopfeinheit ergeben, wobei das Gewindeelement so ausgebildet ist, daß es in die Nut des Profilstabes eingeführt und um 90 Grad gedreht werden kann und im verschraubten beziehungsweise gespannten Zustand die Spannflächen an den Hinterschneidungsflachen der Nut anliegen.
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STAND DER TECHNIK
Gewindeelemente der eingangs genannten Art sind seit langem bekannt und werden häufig zum Verbinden von Profilstäben mit Nuten eingesetzt. Beim Verschrauben der Bauteile stützen sich die am Kopfteil gebildeten Spannflächen an den entsprechenden Hinterschneidungsflächen der Nut ab. Diese Spannflächen sind in einer ersten Ausführungsform platt ausgebildet, so daß die Spannfläche rein auf Flächenpressung anliegt.
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In einer alternativen Ausgestaltung sind die Spannflächen mit einer Riffelung versehen, die sich beim Verspannen in die Hinterschneidungsflache der Nut eindrückt. Bei einer Nachjustage kann ein mögliches Verkanten der Schraube infolge des bereits in der Hinterschneidungsflache vorhandenen eingedrückten Riffelmusters auftreten.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, ein Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten der eingangs genannten Art anzugeben, das eine gute Verdrehsicherung gewährleistet, ein mögliches Verkanten der Schraube im Rahmen einer Nachjustage vermeidet und infolge seines einfachen konstruktiven Aufbaus wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Gewindeelement ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Gewindeelement zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die Spannflächen des Kopfteils von jeweils ihren beiden Seitenkanten her eine Neigung nach innen aufweisen, derart, daß beim Verschrauben beziehungsweise Verspannen zunächst die Seitenkanten mit den Hinterschneidungsflächen der Nut in Kontakt kommen und beim weiteren Verschrauben beziehungsweise Verspannen die Hinterschneidungsf lachen geringfügig plastisch verformen.
Eine herstelltechnisch besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Querschnittskontur der Spannflächen V-förmig ausgebildet ist. Alternativ kann die Querschnittskontur auch eine konkave Form aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der Niveauunterschied zwischen Seitenkante und mittlerem Bereich einer Spannfläche im Bereich zwischen 35
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2/10 bis 3/10 mm (Millimeter) liegt. Dadurch wird die plastische Verformung der Hinterschnittflächen beim Verspannen des Gewindeelements in relativ engen Grenzen gehalten, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Verdrehsicherung gewährleistet ist. Die bei den Gewindeelementen mit Riffelmuster an den Spannflächen bekannten Probleme bei der Nachjustage infolge Verkanten der Schraube treten bei dem erfindungsgemäßen Gewindeelement nicht auf.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Schnitt durch einen Profilstab mit einer an jeder Außenseite vorhandenen Längsnut,
Fig. 2 schematische Perspektivdarstellung einer Hammermutter mit im Querschnitt V-förmigen Spannflächen,
Fig. 3 schematische Perspektivdarstellung einer Hammerschraube mit im Querschnitt V-förmigen Spannflächen,
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Fig. 4 schematische Ansicht der Hammermutter gemäß Fig. 2 in Pfeilrichtung L und
Fig. 5 schematische Ansicht einer Hammermutter mit konkaver Querschnittskontur der Spannflächen in Pfeilrichtung L.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Profilstab 18, der auf seinen vier Außenseiten jeweils eine durchgehende Längsnut 16 mit beiderseits der Nutöffnung innenseitig vorhandenen Hinterschneidungsflachen 22 aufweist. In diese Nut 16 können die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Gewindeelemente eingeführt und um 90 Grad gedreht werden.
In Fig. 2 ist ein Gewindeelement 10 dargestellt, das als Hammermutter 10 ausgebildet ist. Die Hammermutter 10 besitzt eine quaderförmige Kopfeinheit 12, an die eine Halseinheit 14 oberseitig angeformt ist, derart, daß zu beiden Seiten der Halseinheit 14 Spannflächen 24 der Kopfeinheit 12 vorhanden sind. Eine Bohrung 32 mit Innengewinde 33 erstreckt sich durch die Halseinheit 14 und die Kopfeinheit 12 zentral hindurch. Die Abmessungen der Hammermutter 10 sind so gewählt, daß diese problemlos in die Öffnung der Nut 16 eingeführt werden kann. Durch Drehen der Hammermutter 10 um 90 Grad liegen die Spannflächen 24 der Kopfeinheit 12 den Hinterschneidungsflachen 22 der Nut 16 gegenüber.
Die Spannflächen 24 besitzen in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung L des quaderförmigen Körpers 12 gesehen eine V-förmige Querschnittskontur, derart, daß eine jeweils von den Seitenkanten 26 her nach innen fallende Neigung vorhanden ist. Der Höhenunterschied (Bezugszeichen D in
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Fig. 4 und 5) zwischen Seitenkanten 26 und mittlerem Bereich der Spannfläche 24 beträgt in der Regel 2/10 bis 3/10 mm (Millimeter), was in den Figuren aus Anschaulichkeitsgründen überhöht dargestellt ist.
Die Halseinheit 14 der Hammermutter 10 ist wie bekannt mit zwei radialen Nasen 36 versehen, die sich diametral gegenüberliegen und die bei um 90 Grad gedrehter Hammermutter eine Weiterdrehung verhindern.
Auf die Anformung von radialen Nasen 36 an die Halseinheit 14 kann auch verzichtet werden.
In Fig. 5 ist in einer Ansicht gemäß Pfeilrichtung L nach Fig. 2 eine alternative Ausführungsform einer Hammermutter 30 dargestellt, bei der die Querschnittskontur der Spannflächen konkav ausgebildet ist.
Fig. 3 zeigt die Ausbildung eines Gewindeelements 20 als Hammerschraube 20. Kopfeinheit 12, Halseinheit 14 und Spannflächen 24 sind gleich ausgebildet wie bei der Hammermutter 10 gemäß Fig. 2. An die Halseinheit 14 ist oberseitig eine Schafteinheit 29 mit Außengewinde 28 angeformt.

Claims (1)

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    ANSPRÜCHE
    01) Gewindeelement (10; 20; 30) zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe (18) mit Nuten (16) mit Hinterschneidungsbereichen (22) mit einer quaderförmigen Kopfeinheit (12) und einer an die Kopfeinheit (12) derart angeformten Halseinheit (14), daß sich auf beiden Seiten der Halseinheit (14) gegenüberliegende Spannflächen (24; 25) an der Kopfeinheit (12) ergeben, wobei das Gewindeelement (10; 20; 30) so ausgebildet ist, daß es in die Nut (16) des Profilstabes (18) eingeführt und um 90 Grad gedreht werden kann und im verschraubten beziehungsweise gespannten Zustand die Spannflächen (24; 25) an den Hinterschneidungsflachen (22) der Nut (16) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (24; 25) der Kopfeinheit (12) von jeweils ihren beiden Seitenkanten (26) her eine Neigung nach innen aufweisen, derart, daß beim Verschrauben beziehungsweise Verspannen des Gewindeelements (10; 20; 30) die Seitenkanten (26) zuerst mit den Hinterschneidungsf lachen (22) der Nut (16) in Kontakt kommen.
    02) Gewindeelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Spannflächen (24) V-förmig ausgebildet ist.
    03) Gewindeelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskontur der Spannflächen (24) konkav ausgebildet ist.
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    04) Gewindeelement nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Niveauunterschied zwischen Seitenkante (26) und Mittenbereich der Spannflächen (24; 25) im Bereich von 2/10 bis 3/10 mm (Millimeter) liegt.
    05) Gewindeelement (20) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement als Hammerschraube mit an die Halseinheit (14) angeformter Schafteinheit (29) mit Außengewinde (28) ausgebildet ist.
    06) Gewindeelement (10; 30) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement als Hammermutter mit durchgehender Zentralbohrung (32) mit Innengewinde (33) ausgebildet ist.
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