DE29818457U1 - Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine

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    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1085Having two rows of rotors on two different horizontal lines perpendicular to the advance direction of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Anmelder:
MULTINORM BV
HOOFDWEG 1278 P.O. BOX 163
2150 AD NIEUW-VENNEP NIEDERLANDE
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München
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CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MICHAEL SCHRAMM, DIPL-PHYS.
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PETER H. JAKOB
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Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine
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Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
In der heutigen Zeit werden aus Gründen der Rationalisierung für große Flächenleistungen landwirtschaftlicher Bearbeitungsmaschinen extreme Arbeitsbreiten oft bis über 14 m gefordert. Dazu wurden breite Maschinen mit entsprechend vielen Werkzeugträgern entwickelt, die sehr teuer, schwer und aufwendig sind und eigenständig eingesetzt mit ihren Werkzeugträgern diese extremen Arbeitsbreiten abdecken. Für erheblich schmalere (normale) Arbeitsbreiten sind diese Maschinen nicht einsetzbar, so daß der Landwirt dann eine weitere gleichartige oder kleinere Bearbeitungsmaschine benötigt. Hat ein Landwirt eine Bearbeitungsmaschine für die normale Arbeitsbreite und beschafft er eine Spezialmaschine für extreme Arbeitsbreiten, dann ist die bereits vorhandene Maschine beim Bearbeiten extremer Arbeitsbreiten nutzlos. Beides ist für den Landwirt unwirtschaftlich.
Aus DE-A-197 16 379 ist ein Kreiselschwader für extreme Arbeitsbreiten bekannt, der am Tragrahmen vier pfeilförmig gruppierte Schwadkreisel aufweist. Die beiden vorderen Schwadkreisel sitzen an den Enden der Querträger, die um jeweils eine Innenachse hochschwenkbare Winkelhebel und zusätzlich teleskopartig längenverstellbar sind. Die beiden hinteren Schwadkreisel sind an hochschwenkbaren Querträgern hinter dem Fahrwerk am Tragrahmen angebracht. Die Konzeption des Tragrahmens und der Antriebsstränge ist technisch aufwendig und teuer. Alle für die extreme Arbeitsbreite erforderlichen Werkzeugträger sind am Tragrahmen vorhanden.
Ein aus DE-U-298 07 484 bekannter Kreiselheuer für extreme Arbeitsbreiten hat ein Tragrahmenkonzept, an dem die Kreisel einzeln oder gruppenweise in den Transportstand verschwenkbar sind. Alle für die extreme Arbeitsbreite erforderlichen Kreisel sind am Tragrahmen vorgesehen.
Bei einem aus DE-U-296 23 121 bekannten Kreiselschwader sind am Tragrahmen für extreme Arbeitsbreiten ein vorderes, in Querrichtung weit beabstandetes Paar und ein
hinteres, überlappendes Paar an Kreiseln jeweils an um Innenachsen hochschwenkbaren Querträgern angeordnet. Alle für die extreme Arbeitsbreite erforderlichen Kreisel sind am Tragrahmen vorgesehen.
Obwohl vorstehend Schwader bzw. Heuer für extreme Arbeitsbreiten erwähnt wurden, ist die Erfindung nicht nur auf Schwader oder Heuer gerichtet, sondern auf verschiedene Arten von Bearbeitungsmaschinen für landwirtschaftliche Zwecke, für die eine extreme Arbeitsbreite in Frage kommt. Unter Bearbeitung ist zu verstehen, daß entweder Erntegut und/oder der Boden eine Behandlung erfährt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine der eingangs genannten Art, insbesondere einen Kreiselschwader, zu schaffen, mit der extreme Arbeitsbreiten wirtschaftlicher bearbeitet werden können, und die dem Landwirt eine Möglichkeit bietet, seinen Maschinenbestand im Hinblick auf extreme Arbeitsbreiten wirtschaftlich zu ergänzen. Weiterer Aspekt der Aufgabe ist es, ein Tragrahmen-Konzept anzugeben, das universell für verschiedene Maschinentypen nutzbar ist bzw. es ermöglicht, denselben Tragrahmen mit Werkzeugträgern verschiedener Gattungen auszustatten. Ein weiterer Aspekt der Aufgabe ist es, die zu schaffende Maschine in ihrer Arbeitsbreite verstellbar auszubilden, damit sie für schmalere Arbeitsbreiten eigenständig einsetzbar ist. Ferner soll die Maschine eine Transportstellung mit zulässigen Transportabmessungen haben.
Die gestellte Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Grundgedanke der Erfindung ist ein nur rudimentär mit Werkzeugträgern bestückter Tragrahmen, der besonders für Kreiselschwader oder Kreiselheuer vorteilhaft, aber auch für andere Typen solcher Bearbeitungsmaschinen mit Werkzeugträgern geeignet und wirtschaftlich günstig ist, und der nur die Außenbereiche der extremen Arbeitsbreite mit den am Tragrahmen angeordneten Werkzeugträgern bearbeiten läßt, während der freibleibende Streifen innerhalb der extremen Arbeitsbreite durch eine gleichartige Zusatz-Bearbeitungsmaschine bearbeitet wird, deren Werkzeugträger nicht Teil des Tragrahmens ist bzw. sind. D.h. daß bewußt eine für extreme Arbeitsbreiten unvollständige Maschine vorliegt. Die Maschine kann mit integriertem Fahr-
zeug selbstfahrend ausgebildet sein, oder durch einen Schlepper gezogen oder geschoben werden. Der Landwirt wird bei Bearbeitung extremer Arbeitsbreiten auch, die ggfs. bereits zum Bestand gehörende Zusatz-Bearbeitungsmaschine mit erheblich kleinerer Arbeitsbreite nutzen. Ist nur eine schmale Arbeitsbreite zu bearbeiten, wird ohnedies die Zusatz-Bearbeitungsmaschine benutzt. Die Maschine mit den Werkzeugträgern an den Querträgern ist baulich einfach, robust und kostengünstig. Dazu kommt, daß das Tragrahmenkonzept es ermöglicht, sehr große Werkzeugträger nutzen zu können. Die Erfindung betrifft demzufolge eine Bearbeitungsmaschine für den landwirtschaftlichen Einsatz, die bei extremer Arbeitsbreite die dann ungenügende Arbeitsbreite einer gleichartigen Zusatz-Bearbeitungsmaschine entsprechend erweitert, über welche Zusatz-Bearbeitungsmaschine der Landwirt häufig schon verfügen kann, wobei die ergänzende Maschine baulich einfacher und kostengünstiger ist als eine eigenständige Spezial-Maschine. Die erfindungsgemäße Maschine ist zunächst zwar eigenständig nicht sinnvoll einsetzbar. Dieser Umstand wird aber durch die höhere Wirtschaftlichkeit des Konzepts für den Landwirt bei weitem kompensiert.
Gemäß Anspruch 2 dient der Tragrahmen auch als Führantrieb für die Zusatz-Bearbeitungsmaschine, und gegebenenfalls zur Übertragung der Antriebsenergie für den mindestens einen Werkzeugträger der Zusatz-Bearbeitungsmaschine. Obwohl der Landwirt bei Bearbeiten einer extremen Arbeitsbreite mit dem mit den beiden Werkzeugträgern ausgestatteten Tragrahmen und der den inneren Streifen abdeckenden Zusatz-Bearbeitungsmaschine zwei separate Einheiten benutzt, benötigt er für die Zusatz-Berabeitungsmaschine keinen eigenen Schlepper. Außerdem wird die Zusatz-Bearbeitungsmaschine exakt in dem freibleibenden Streifen geführt. Alternativ könnte ein weiterer Schlepper für die hinterherfahrende Zusatz-Bearbeitungsmaschine eingesetzt werden.
Gemäß Anspruch 3 sind die speziellen Gelenkmechanismen vorgesehen, um die Arbeitsbreite ausgehend vom Extrem so weit verkleinern zu können, daß die Maschine sogar bei normalen Arbeitsbreiten eigenständig eingesetzt werden kann. Dies erweitert den Einsatzbereich der Maschine und erhöht die Wirtschaftlichkeit für den Landwirt erheblich. Die Gelenkmechanismen lassen schließlich auch den Transportstand
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herstellen, mit dem der Landwirt auf öffentlichen Straßen zum oder vom Feld fahren kann.
Gemäß Anspruch 4 ist die landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine ein Mittelschwader, der wahlweise als eigenständige Maschine fährt (bei normaler Arbeitsbreite) und mit den beiden Werkzeugträgern z.B. einen Mittelschwad bildet, während er bei extremer Arbeitsbreite mit der Zusatz-Bearbeitungsmaschine kooperiert, die den zwischen den vorderen Schwadkreiseln nicht bearbeiteten Streifen bearbeitet und einen Mittel- oder Einzelschwad oder auch mehrere Schwade formt.
Gemäß Anspruch 5 wird die Veränderung der Arbeitsbreite durch Schwenken der Außenarme um die Gelenke mit ihren bodennormalen Außengelenkachsen verstellt. Diese Gelenke werden auch benutzt, um die Werkzeugträger in der Transportstellung so weit abzusenken, daß auch bei großdurchmeßrigen Werkzeugträgern die zulässige Transporthöhe eingehalten wird, ohne eventuelle Schutzvorrichtungen oder Bügelbaugruppen abbauen zu müssen. Großdurchmeßrige oder ausladende Werkzeugträger leisten wiederum einen erheblichen Beitrag zur Arbeitsbreite.
Gemäß Anspruch 6 werden die Werkzeugträger in Fahrtrichtung nach vorne oder entgegengesetzt zur Fahrtrichtung versetzt, je nachdem, in welcher Position innerhalb der Längserstreckung des Längsträgers die Querträger an diesen angeschlossen sind.
Gemäß Anspruch 7 werden zur Verstellung der Arbeitsbreite und zum Überführen der Werkzeugträger in die Transportstellung die Querträger wie ein menschliches Bein abgeknickt oder gestreckt.
Gemäß Anspruch 8 wird trotz der Schwenkbewegung des Außenarms um die bodennormale Gelenkachse der Werkzeugträger durch die Lageeinstellvorrichtung stets in der Arbeitsfahrtrichtung gehalten.
Gemäß Anspruch 9 wird ein die Ausrichtung des Werkzeugträgers auf die Fahrtrichtung selbsttätig bewirkendes Lenkerviereck benutzt. Dabei sind zweckmäßig Teile des
Außenarms und des Innenarms sowie die vorgesehenen Gelenke in das Lenkerviereck eingegliedert. Alternativ könnte die Lageeinstellvorrichtung auch durch ein im Bodenkontakt den Werkzeugträger um die Werkzeugträger-Gelenkachse ausrichtendes Tastrad oder dgl. oder durch einen Stellzylinder gebildet werden, der zum Ausrichten des Werkzeugträgers entsprechend gesteuert wird.
Gemäß Anspruch 10 ist jeder Werkzeugträger zusätzlich über eine Pendelachseinrichtung abgestützt, die der einwandfreien Bodenanpassung dient. Da die Pendelachseinrichtung beim Überführen in die und Halten des Werkzeugträgers in der Transportstellung unerwünschte Bewegungen zulassen könnte, ist es zweckmäßig, die Pendelachseinrichtung blockierbar auszubilden.
Gemäß Anspruch 11 sind die beiden Innenachsen innerhalb eines durch die Transportbreite begrenzten Bereiches angeordnet, und zwar an Positionen in Bezug auf die Mittelachse des Längsträgers, bei denen sich eine optimale Kinematik und günstige Hebelarme erzielen lassen. Unter den gleichen Gesichtspunkten sind die Innenachsen im wesentlichen innerhalb der Höhenerstreckung des Längsträgers angeordnet. Zweckmäßig liegen die Mittelachsen relativ tief und nahe beim Längsträger, damit in der Transportstellung eventuell vorstehende Komponenten der Werkzeugträger möglichst nahe zum Längsträger und möglichst tief positionierbar sind. Es versteht sich im übrigen von selbst, daß am Längsträger Stützvorrichtungen zum Lagesichern der Werkzeugträger in der Transportstellung angebracht sein können.
Gemäß Anspruch 12 werden die Bewegungen der Querträger bzw. der Außenarme durch kräftige und feinfühlig steuerbare Zylindereinheiten ausgeführt, die in der jeweiligen Arbeitsstellung Reaktionskräfte aufnehmen (hydraulische Blockierung).
Hohe Gestaltfestigkeit bei moderatem Gewicht lassen sich gemäß Anspruch 13 mit hohlen Kastenträgern erreichen. Zudem ist der Innenraum der hohlen Kastenträger zum Unterbringen von Antriebs- oder Steuerkomponenten nutzbar.
Im Hinblick auf gute Wendigkeit ist gemäß Anspruch 14 ein schwenkbarer Anbaurahmen vorgesehen, der z.B. mit den Unterienkern der Dreipunkt-Hebevorrichtung des
Schleppers koppelbar ist und dem Längsträger Schwenkbewegungen relativ zum Schlepper ermöglicht.
Gemäß Anspruch 15 ist in besonders zweckmäßiger Weise eine Schnell-Trennkupplung im Außenarm oder am Ende des Außenarms vorgesehen, um wahlweise unterschiedliche Werkzeugträger anbauen zu können. Die Maschine läßt sich dadurch in ihrem Typ verändern. Für unterschiedliche Werkzeugträger wird derselbe Tragrahmen benutzt.
Gemäß Anspruch 16 ist die Maschine ein Mittelschwader mit sehr großen Schwadkreiseln. Die nutzbare Größe der Schwadkreisel wird im wesentlichen durch die Transportabmessungen begrenzt.
Gemäß Anspruch 17 wird ein Heuer geschaffen, der mit zwei großen Heuerkreiseln arbeitet oder sogar zwei Kreiselheuer mit je einem Hilfsquerträger und mehreren Heuerkreiseln ist, die eine extreme Arbeitsbreite um 18 m erreichen lassen..
Gemäß Anspruch 18 ist der Tragrahmen zum Bilden eines Mähers, eines Grubbers oder eines Hackstriegels verwendet.
Gemäß Anspruch 19 wird der üblicherweise vorgesehenen Schutzbügel-Baugruppe eine Zusatzfunktion verliehen, da ein Baugruppenteil einen Auslösetaster einer in den Querträger integrierten Kollisionsschutzvorrichtung bildet. Dies nutzt in zweckmäßiger Weise die Schwenkbarkeit des Außenarms bei einer Ausführungsform, bei der der Außenarm entgegen der Fahrtrichtung nach hinten schwenkbar ist. Bei Kollision mit einem Hindernis kann der Werkzeugträger nach hinten ausweichen.
Gemäß Anspruch 20 erfolgt dies zweckmäßigerweise durch die Schwenkzylindereinheit, die über den Auslösetaster angesteuert wird und den Werkzeugträger rasch beizieht. Auf diese Weise kann selbst bei größter Arbeitsbreite auch ohne anzuhalten an zufälligen oder absichtlich vorgesehenen Hindernissen vorbeigefahren werden, ohne die Werkzeugträger ausheben zu müssen.
Gemäß Anspruch 21 werden die Werkzeugträger über Hydraulikmotoren angetrieben, die nur über Hydraulikleitungen mit der am Längsträger dort angeordneten Druckversorgung oder der Druckversorgung im Schlepper verbunden sind. Dieses Antriebsprinzip kann besonders zweckmäßig sein, wenn die Maschine zwischen unterschiedlichen Maschinentypen umgebaut wird.
Gemäß Anspruch 22 ist die zentrale Druckversorgung z.B. im Längsträger untergebracht, wobei ein Teil des inneren Hohlraums des Längsträgers für das Reservoir genutzt und die Hydraulikpumpe von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird.
Alternativ wird gemäß Anspruch 23 die Antriebsenergie für die Zusatz-Bearbeitungsmaschine über den Gelenkwellenstrang im oder entlang des Längsträgers bereitgestellt.
Gemäß Anspruch 24 werden auch die Werkzeugträger im Tragrahmen über Gelenkwellenstränge angetrieben.
Gemäß Anspruch 25 werden aus dem Antrieb jedes Werkzeugträgers resultierende Gegendrehmomente vom Außenarm oder vom Lenkerviereck aufgenommen.
Gemäß Anspruch 26 läßt sich am Werkzeugträger dank der eingegliederten Arbeitshöhen-Einstellvorrichtungen die jeweils zweckmäßige Arbeitshöhe einstellen.
Gemäß Anspruch 27 wird entweder mit einer Zwangslenkung oder Aktivlenkung für das Fahrwerk des Tragrahmens die Wendigkeit der Maschine verbessert. Die Zwangslenkung kann die Relativbewegung des Anbaurahmens des Längsträgers abgreifen und in entsprechende Lenkbewegungen umsetzen. Die hydraulische Aktivlenkung kann hingegen getrennt ansteuerbare Stelleinrichtungen aufweisen. Die Zwangslenkung oder Aktivlenkung läßt sich auch bei der angehängten Zusatz-Maschine einsetzen.
Gemäß Anspruch 28 ist wenigstens der Außenarm längsverstellbar, vorzugsweise teleskopierbar. Dies schafft eine zusätzliche additive oder alternative Möglichkeit zur
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Veränderung der Arbeitsbreite und zum Einhalten der Transportabmessungen. Ggfs. braucht dann der Querträger gar keine Gelenkstelle, insbesondere wenn er insgesamt teleskopierbar ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Bearbeitungsmaschine für eine extreme Arbeitsbreite, in einer
Draufsicht,
Fig. 2 die Maschine von Fig. 1, ebenfalls in Draufsicht, und mit einer bei einem minimalen Wert eingestellten Arbeitsbreite,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Transportstandes der Maschine,
Fig. 4 die Maschine für extreme Arbeitsbreite, in Draufsicht und als Ergänzung einer Zusatz-Bearbeitungsmaschine,
Fig. 5 eine geänderte Ausführungsform, bei der hinter der Maschine für extreme Arbeitsbreite eine Zusatz-Maschine mit eigenem Schlepper herfährt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Maschine von Fig. 5 bei Kurvenfahrt, wobei in
den vorhergehenden Figuren die Bearbeitungsmaschine als Kreiselschwader bzw. Mittelschwader ausgelegt ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen anderen Typ einer Bearbeitungsmaschine,
z.B. einem Kreiselheuer,
Fig. 8 eine Hälfte einer Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Bearbeitungsmaschine in Fahrtrichtung, mit gestrichelt angedeutetem Transportstand, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Detailvariante, beispielsweise der Maschinen
der Fig. 1 bis 6.
Eine in den Fig. 1 bis 3 z.B. an einen Schlepper B koppelbare landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine M weist einen Tragrahmen T auf, der aus einem Längsträger L, zwei nahe dem Vorderende des Längsträgers angeordneten Querträgem Q und einem am Hinterende des Längsträgers L vorgesehenen Fahrwerk C besteht. Im Schlepperanschlußbereich 1 des Längsträgers L ist ein um eine vertikale Achse schwenkbarer Anbaurahmen &Idigr; angelenkt, der an die Unterlenker 3 einer Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers B ankoppelbar ist. Das Fahrwerk C des Tragrahmens T weist eine Querachse 4 mit zwei oder mehreren Laufrädern 5, 6 auf. Für die Laufräder 5, 6 kann eine Zwangslenkung 7, 8 vorgesehen sein, die relative Schwenkbewegungen des Anbaurahmens V relativ zum Längsträger L in Lenkbewegungen der Räder 5, 6 umsetzt (s. Fig. 6).
An einer Stützkonsole 9 des Längsträgers ist für jeden Querträger Q ein Innengelenk 10 mit einer in etwa bodenparallelen und zum Längsträger L parallelen Innenachse X vorgesehen. Jeder Querträger Q wird durch ein Gelenk 11 mit in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung in etwa bodennormaler Gelenkachse Y in einen Innenarm E und einen Außenarm F unterteilt. Am Ende des Außenarms F ist ein Werkzeugträger W angebracht, und zwar derart, daß er um eine zur Gelenkachse Y parallele Werkzeugträger-Gelenkachse 12 relativ zum Außenarm F verdrehbar ist. Ferner ist eine Pendelachseinrichtung 13 mit zur Innenachse X paralleler Gelenkachse vorgesehen, die zur Bodenanpassung beiträgt. Bei der gezeigten Ausführungsform der Maschine M ist eine Lageeinstelleinrichtung für die relative Drehstellung des Werkzeugträgers W am Außenarm F vorgesehen, um diesen jeweils in der Arbeitsfahrtrichtung (Pfeil 19) auszurichten, unabhängig davon, welche Schwenkstellung der Außenarm F relativ zum Innenarm E einnimmt. Dies wird beispielsweise mittels eines Lenkervierecks H bewirkt, das den Außenarm F, die beiden Gelenke 12,11, einen Abschnitt 16 des Innenarms E und Lenkerhebel 14 und 15 sowie weitere Gelenkstellen 17 enthält. Das Lenkerviereck H (Lenkerparallelogramm) liegt in der in Fig. 1 angedeuteten Arbeitsstellung in etwa horizontal.
Die Werkzeugträger W sind gesteuerte Schwadkreisel J mit Zinkenarmen 18, die vom Tragrahmen angetrieben werden (entweder hydraulisch oder über Gelenkwellen, nicht gezeigt). Ihre Reaktionsdrehmomente werden z.B. über einen Drehmomentstütze 39, beispielsweise in den Außenarm F (oder den Lenkerhebel 14) übertragen. Die Werkzeugträger W bzw. Schwadkreisel J verfügen jeweils über ein eigenes Fahrwerk 40 und eine Schutzbügel-Baugruppe K. Die Bearbeitungsmaschine M ist demzufolge ein Kreiselschwader, insbesondere ein Mittelschwader, dessen beide Schwadkreisel J in einer extremen Arbeitsbreite Z von beispielsweise rund 14 m die äußeren Arbeitsbreitenbereiche abdecken und aus dem Erntegut EG auf dem Boden zwei Innenschwade A1 und A2 bilden. Zwischen den beiden Innenschwaden A1 und A2 bleibt ein unbearbeiteter Streifen frei, der in etwa durch den Querabstand der beiden Werkzeugträger W definiert ist.
Innerhalb jedes Querträgers Q ist eine Schwenkzylindereinheit G (ein Hydraulikzylinder) vorgesehen, welche den Außenarm F im Gelenk 11 relativ zum Innenarm E und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verschwenken läßt. An am Längsträger L vorgesehenen Stützkonsolen 36 sind beiderseits Hebezylindereinheiten (Hydraulikzylinder) 37 angeschlossen, die an den Innenarmen E angreifen, und dazu dienen, entweder die Werkzeugträger W gewollt auszuheben oder einen Transportstand herzustellen, in dem die zulässigen Transportabmessungen (Transportbreite BT, Transporthöhe HT) eingehalten werden. Der Arbeitsdurchmesser jedes Schwadkreisels J kann etwas mehr als 3 m betragen, so daß die Transporthöhe HT die zulässigen 4,0 m nicht überschreitet.
Im oder unterhalb des Längsträgers L ist ein Gelenkwellenstrang 38 (Fig. 1) vorgesehen, der zu einem im hinteren Endbereich des Längsträgers L liegenden Anschlußeinrichtungen D für eine Zusatz-Bearbeitungsmaschine (Fig. 4) führt. Diese Anschlußeinrichtungen D können eine normale Dreipunkt-Hebevorrichtung sein (nicht gezeigt) oder nur aus Unterlenkern 31 bestehen, oder alternativ oder additiv eine Zugöse 3" umfassen, und sind fest am Hinterende des Längsträgers L angebaut.
In Fig. 2 sind die Außenarme F mittels der Schwenkzylinder-Einheiten E einwärts und nach hinten geschwenkt, so daß die beiden Werkzeugträger (Schwadkreisel J) eine
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weitaus geringere Arbeitsbreite Z1 überdecken als die extreme Arbeitsbreite Z in Fig. 1, wobei die beiden Werkzeugträger W einen Mittelschwad A3 bilden. Mit der Einstellung auf die schmale Arbeitsbreite Z1 ist die Maschine M als eigenständige Bearbeitungsmaschine einsetzbar, z.B. als Mittelschwader S. Jegliche Zwischenschwenkstellungen der Außenarme F sind mittels der Schwenkzylinder-Einheiten G herstellbar und haltbar.
Die Schwenkzylinder-Einheiten G werden auch verwendet, um den Transportstand R von Fig. 3 herzustellen. Dazu werden zunächst die Querträger Q mittels der Hebezylinder-Einheiten 37 angehoben und gleichzeitig oder nacheilend mittels der Schwenkzylinder-Einheiten G die Außenarme F eingeschwenkt, bis schließlich die Werkzeugträger W hochkant neben dem Längsträger L stehen und so weit abgesenkt sind, daß die Transporthöhe HT eingehalten wird. Dank der Beweglichkeit in den Gelenkmechanismen ist es nicht erforderlich, die Schutzbügelbaugruppe K abzubauen oder an den Zinkenarmgruppen 18 Umstellungen vorzunehmen. Am Längsträger L sind zweckmäßigerweise Stützvorrichtungen 20 angebracht, auf denen die Werkzeugträger W im Transportstand R lagesicherbar sind.
In Fig. 4 ist die Bearbeitungsmaschine M (der Kreiselschwader S) funktionell kombiniert mit einer Zusatzbearbeitungsmaschine N der gleichen oder einer zumindest ähnlichen Art (z.B. einem Mittelschwader S1), der nicht Teil der Maschine M ist, sondern an die Anschlußeinrichtungen D angeschlossen und von der Maschine gezogen wird. Die Zusatz-Berabeitungsmaschine N hat eine Arbeitsbreite Z1, die wesentlich kleiner ist als die extreme Arbeitsbreite Z der Maschine M, derart, daß die beiden Innenschwade A1, A2 in einen einzigen Schwad A3, z.B. einem Mittelschwad, zusammengeführt werden. Die Zusatz-Bearbeitungsmaschine N besitzt im gezeigten Fall zwei Werkzeugträger 24 (gesteuerte Schwadkreisel), deren Antriebsenergie über den Gelenkwellenstrang 38 (Fig. 1) von der Maschine M bereitgestellt wird. Die Zusatz-Bearbeitungsmaschine N besitzt einen eigenen Längsträger 22, der beispielsweise mittels eines schwenkbaren Anbaurahmens 21 an den Anschlußeinrichtungen D ankoppelbar ist, sowie ein eigenes Fahrwerk mit Bodenlaufrädern 25. Die Werkzeugträger 24 sind an für einen Transportstand hochschwenkbaren Querträgern 23 ange-
bracht. Die Querträger 23 können zusätzlich längenverstellbar sein, um die Arbeitsbreite Z1 variieren zu können.
In Fig. 5 ist die Bearbeitungsmaschine M (der Kreiselschwader S) mit der extremen Arbeitsbreite funktionell dadurch mit der Zusatz-Bearbeitungsmaschine N (einem MittelschwaderSI) kombiniert, daß die Zusatz-Bearbeitungsmaschine N mittels eines zweiten Schleppers B1 gezogen wird, um aus den beiden Innenschwaden A1, &Agr;2 einen Mittelschwad A3 zu bilden. Die Zusatz-Berbeitungsmaschine N könnte auch als Seitenschwader ausgelegt oder einstellbar sein, oder sogar aus den Randschwaden A1, A2 und dem Erntegut EG im nicht bearbeiteten Streifen der Maschine M wieder zwei Schwade A31 (Fig. 4) bilden.
In Fig. 6 ist die Bbearbeitungsmaschine M mit der von ihr angetriebenen und gezogenen Zusatz-Bearbeitungsmaschine N gemäß Fig. 4 bei Kurvenfahrt gezeigt. Es lassen sich dank der Zwangslenkung 7, 8 und einer Zwangslenkung 7', 8' der Zusatz-Maschine N bequem enge Kurvenradien fahren, da die jeweiligen Bodenlaufräder 5, 25 mitlenken und die Anbaurahmen 1', 21 relativ zum jeweiligen Längsträger L bzw. 22 verschwenkbar sind. Die Innenschwade A1, A2 und das dazwischenliegende Erntegut werden auch bei Kurvenfahrt in den Mittelschwad A3 (oder zwei getrennte Schwade) eingebracht. Anstelle einer Zwangslenkung - wie gezeigt - könnte auch eine gesteuerte hydraulische Aktivlenkung für die Maschinen M, N vorgesehen werden.
In Fig. 7 ist das erwähnte Tragrahmen-Konzept für einen anderen Typ einer Bearbeitungsmaschine M verwendet, und zwar für einen Kreiselheuer P, für eine extreme Arbeitsbreite Z von beispielsweise rund 19 m, wobei die Maschine M funktionell kombiniert ist mit der Zusatz-Bearbeitungsmaschine N (einem Kreiselheuer P1 mit wesentlich geringerer Arbeitsbreite Z1), die an den Anschlußeinrichtungen D angekoppelt ist und vom gemeinsamen Schlepper B gezogen, angetrieben und geführt wird. In den Werkzeugträger-Gelenken 12 (zweckmäßigerweise mit Pendelachseinrichtungen, nicht gezeigt) sind über Abstützelemente 26 Querträger 27 der beiden äußeren Kreiselheuer P angeschlossen, deren jeder über beispielsweise sechs Heukreisel (gesteuert oder ungesteuert) verfügt. Der bei extremer Arbeitsbreite Z1 freibleibende Streifen wird vom nachfahrenden Kreiselheuer P1 abgedeckt. Werden die Querarme
Q so weit verstellt, daß die beiden äußeren Kreiselheuer P bis zum Längsträger des Tragrahmens T hin einwärts verstellt sind, dann kann die Zusatz-Bearbeitungsmaschine N weggelassen und die Bearbeitungsmaschine M eigenständig eingesetzt werden, allerdings mit einer sehr verringerten Arbeitsbreite, die zwischen der extremen Arbeitsbreite Z und der Arbeitsbreite des Kreiselheuers P1 liegt.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsformen können die Schwenk- oder Hebezylinder-Einheiten G, 37 während der Arbeitsfahrt vorübergehend betätigt werden, um Hindernisse zu umfahren.
Bei der in Fig. 8 geänderten Ausführungsform der Bearbeitungsmaschine (einem Kreiselheuer oder einem Kreiselschwader S, P) ist in jedem Querträger Q zwischen dem Innenarm E und dem Außenarm F ein Gelenk 11' mit zur Innenachse X im Innengelenk 10 paralleler Gelenkachse Y' vorgesehen. Die Schwenkzylinder-Einheit G1 ist an der Unterseite des Querträgers Q angeordnet. Die Hebezylinder-Einheit 37 ist zwischen der Stützkonsole 36 des Längsträgers L und dem Innenarm E vorgesehen. Der Werkzeugträger W, dessen Pendelachseinrichtung 13 angedeutet ist, läßt sich durch Abknicken des Querträgers Q in jede Zwischenstellung bis zur minimalen Arbeitsbreite Z1 verstellen und unter Verwendung der Gelenkmechanismen (9, 10 und 11') in den gestrichelt angedeuteten Transportstand R überführen.
Es ist möglich, zumindest den Außenarm F längsverstellbar, z.B. teleskopierbar, auszubilden (nicht gezeigt), um eine zusätzliche oder alternative Möglichkeit zur Veränderung der jeweiligen Arbeitsbreite oder für den Trsansportstand zu schaffen, oder sogar den Querträger Q ohne Gelenk 11, 11' und dafür insgesamt längenveränderbar auszubilden (ebenfalls nicht gezeigt).
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen sind die Werkzeugträger Schwadkreisel oder Heukreisel. Es ist jedoch möglich, das Tragrahmenkonzept für andere Typen von Bearbeitungsmaschinen genauso zu verwenden, z.B. für Mäher, Grubber, Hackstriegel, oder dgl.
In Fig. 9 ist angedeutet, daß im Endbereich des Außenarms F eine Schnell-Trennkupplung V vorgesehen ist, die es ermöglicht, anstelle beispielsweise des Werkzeugträgers W (eines gesteuerten Schwadkreisels J) einen Werkzeugträger W einer anderen Art anzuschließen, z.B. einen Heukreisel, ein Mähwerk, eine Grubbereinheit oder eine Hackstriegeleinheit oder dgl., um wahlweise denselben Tragrahmen für unterschiedliche Einsatzzwecke zu nutzen.
Ferner ist in Fig. 9 für den als gesteuerten Schwadkreisel J ausgebildeten Werkzeugträger bzw. die Bearbeitungsmaschine eine Kollisions-Schutzvorrichtung 29 angedeutet. Am Werkzeugträger W ist eine Schutzbügel-Baugruppe K angebaut, die einen Baugruppenteil K' aufweist, der sich um eine Achse 30 (in Fig. 9 im Uhrzeigersinn) zumindest begrenzt verschwenken läßt und einen Auslösetaster 32 für die Kollisionsschutzvorrichtung 29 bildet. Der Baugruppenteil K' wird durch Druckfedern 31 in der gezeigten Betriebslage gehalten und ist mit seinem Auslösetaster 32 auf ein Schaltglied 33 ausgerichtet, das in signalübertragender oder steuernder Verbindung 34 mit einer Steuerventileinrichtung 35 für die Schwenkzylinder-Einheit G steht. Die Steuerventileinrichtung 35 ist beispielsweise eine durch Schalt- oder Proportionalmagneten betätigte Mehrwege-Mehrstellungs-Steuerventileinheit. Fährt der Baugruppenteil K' gegen ein Hindernis, dann wird er um die Achse 30 gegen die Kraft der Federn 31 verschwenkt, bis das Schaltglied 33 betätigt wird. Die Schwenkzylinder-Einheit G wird entsprechend angesteuert und zieht den Außenarm F in Fig. 9 im Uhrzeigersinn um das Gelenk 11 mit bodennormaler Gelenkachse Y bei, bis das Hindernis passiert ist. Dann wird mittels der Schwenkzylinder-Einheit G der Außenarm F wieder in die annähernde Strecklage mit dem Innenarm E gebracht. Die Maschine braucht während dieses Ausweichvorgangs nicht angehalten oder verzögert zu werden. Bei der Ausweichbewegung sorgt das Lenkerviereck H dafür, daß der Werkzeugträger W stets auf die Fahrtrichtung ausgerichtet bleibt. Der Lenkerhebel 14 überträgt nämlich die relative Schwenkbewegung zwischen dem Außenarm F und den Innenarm E auf den Werkzeugträger W. Anstelle des Lenkervierecks H könnte auch ein separat angesteuerter Zylinder für diesen Zweck vorwendet werden, oder könnte ein Tastrad oder eine Tastkufe des Werkzeugträgers durch den Bodenkontakt für die Ausrichtung des Werkzeugträgers in die Fahrtrichtung sorgen.
In den Werkzeugträger W könnte eine Arbeitshöheneinstellvorrichtung integriert sein, beispielsweise eine mittels einer Handkurbel höhenverschraubbare Stellhülse, mit der das Bodenfahrwerk M relativ zu den Zinkenträgern 18 höhenverstellt wird.
Für den Fall, daß jeder Werkzeugträger W über Gelenkwellen angetrieben wird, ist es zweckmäßig, am Längsträger ein zentrales Verteilergetriebe vorzusehen, von dem ein Gelenkwellenstrang in den Innenarm E und dort bis zu einem Versetzgetriebe führt, von dem aus eine unterhalb des Außenarmes F liegende Gelenkwelle zum Getriebe des Werkzeugträgers W geführt ist. Das Getriebe des Werkzeugträgers W ist zweckmäßigerweise über eine Drehmomentstütze gegenüber dem Außenarm abgestützt, um aus der Antriebsdrehbewegung resultierende Gegendrehmomente abzustützen. Werden die Werkzeugträger hydraulisch angetrieben, dann sind mit den Getrieben der Werkzeugträger gekuppelte Hydromotoren über Hydraulikleitungen mit einer zentralen Druckversorgung und Drucksteuerung verbunden, die sich entweder am Längsträger oder am Schlepper befindet. Bevorzugt ist die zentrale Druckversorgung im Längsträger angeordnet, wofür wenigstens eine Hydraulikpumpe (mit Reservoir) von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Das Druckmittelreservoir ist zweckmäßig im Innenraum des als Kastenträger ausgebildeten Längsträgers L untergebracht. Auch die Querträger Q sind zweckmäßigerweise Kastenträger, um die aufgrund der extremen Arbeitsbreite auftretenden, hohen Belastungen problemlos verkraften zu können.
Die zum Bedienen der Bearbeitungsmaschine und der Zusatz-Bearbeitungsmaschine erforderlichen Steuereinrichtungen werden zweckmäßigerweise im Schlepper untergebracht, so daß der Fahrer während der Arbeitsfahrt bequem die beweglichen Komponenten der Maschinen manipulieren kann. Um beim Überführen in den Transportstand die Kippgefahr zu minimieren, empfiehlt sich die Verwendung von hydraulischen Stromteilern, um beide Querträger Q und auch die Außenarme F gleichzeitig und gleichartig bewegen zu können. Dies umfaßt auch die Möglichkeit, während der Arbeitsfahrt nur den Werkzeugträger an einer Seite der Maschine zu verstellen, ohne gleichzeitig auch den anderen verstellen zu müssen.

Claims (28)

Patentansprüche
1. Landwirtschaftliche Bearbeitungsmaschine (M) zum Bearbeiten von Erntegut und/oder den Boden auf extremer Arbeitsbreite (Z), insbesondere Schwader, Heuer, Mäher, Grubber, Hackstriegel, oder dgl., mit einem von einem Fahrzeug (B) bewegbaren Tragrahmen (T)1 der wenigstens einen Querträger (Q) zum Führen von Werkzeugträgern (W) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsmaschine (M) am Querträger (Q) nur die Außenbereiche der extremen Arbeitsbreite (Z) bearbeitende Werkzeugträger (W) aufweist, zwischen denen in Arbeitsstellung und quer zur Arbeitsfahrtrichtung (19) ein Abstand vorliegt, innerhalb dessen die Werkzeugträger (W) das Erntegut und/oder den Boden nicht bearbeiten, und der durch wenigstens eine Zusatz-Bearbeitungsmaschine (N) eines zumindest ähnlichen oder gleichen Typs mit kleinerer Arbeitsbreite (Z1) als die extreme Arbeitsbreite (Z) abdeckbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (T) einen auf einem Fahrwerk (C) abgestützten Längsträger (L) aufweist, an dessen einem Ende Anschlußeinrichtungen (D) wie eine Dreipunkt-Anbauvorrichtung und/oder eine Dreipunkt-Unterlenker-Aufsattelvorrichtung und/oder eine Anhänge-Zugöse für die Zusatz-Bearbeitungsmaschine (N) vorgesehen sind, und daß am Längsträger (L) zwei um zum Längsträger (L) parallele Innenachsen (X) hochschwenkbare Querträger (Q) für die Werkzeugträger (W) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (T) Gelenkmechanismen aufweist, mit denen in Arbeitsstellung die beiden Werkzeugträger (W) an ihren Querträgern (Q) von der extremen Arbeitsbreite (Z) bis auf eine minimale Arbeitsbreite (Z1) verstellbar sind, innerhalb deren die beiden Werkzeugträger (W) den Boden in Querrichtung durchgehend bearbeiten, und daß mit den Gelenkmechanismen ein Transportstand (R) der beiden Werkzeugträger (W) und der Querträger (Q) innerhalb der zulässigen Transportabmessungen (BT, HT) einstellbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (W) gesteuerte Schwadkreisel (J) sind, mit denen bei in etwa minimaler Arbeitsbreite
(Z1) ein Mittelschwad (A3) oder ein oder zwei Seitenschwade und bei in etwa der extremen Arbeitsbreite (Z) zwei in etwa mit der Arbeitsbreite (Z1) der als Mittelschwader (S1) ausgebildeten Zusatz-Bearbeitungsmaschine (N) durch den unbearbeiteten Streifen beabstandete Sschwade (A1, A2) bildbar sind, aus denen bei der Bearbeitung des Streifens von der Zusatz-Bearbeitungsmaschine (N) ein Einzel- bzw. Mittelschwad (A3) oder mehrere Seitenschwade (A31) bildbar ist bzw. sind.
5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (Q) zwischen der Innenachse (X) und dem Werkzeugträger (W) ein Gelenk (11) mit einer in der Arbeitsstellung in etwa bodennormalen Außen-Gelenkachse (Y) enthält, das den Querträger (Q) in einen Innenarm (E) und einen relativ dazu verschwenkbaren Außenarm (F) unterteilt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenarm (F) relativ zum Innenarm (E) im Gelenk (11) aus einer annähernden Strecklage um mehr als 45° beischwenkbar ist, und zwar bei näher zum Schlepper Anschlußbereich (1) positioniertem Querträger (Q) in Richtung zum Längsträger-Hinterende, bei näher am Längsträger-Hinterende positioniertem Querträger (Q) hingegen in Richtung zum Schlepperanschlußbereich (1).
7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querträger (Q) zwischen der Innenachse (X) und dem Werkzeugträger (W) ein Gelenk (11) mit zur Innenachse (X) in etwa paralleler Außen-Gelenkachse (Y) enthält, das den Querträger (Q) in einen Innenarm (E) und einen Außenarm (F) unterteilt, und daß der Außenarm (F) relativ zum Innenarm (E) aus einer annähernden Strecklage um mehr als 45° nach unten schwenkbar ist
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkzeugträger (W) am Ende des Außenarms um eine in der Arbeitsstellung in etwa bodennormale Werkzeugträger-Gelenkachse (12) schwenkbar ist, und daß eine Lageeinstellvorrichtung vorgesehen ist, mit der der Werkzeugträger (W), zumindest in der Arbeitsstellung und unabhängig von der jeweiligen relativen Schwenkstellung des
Außenarms (F), um seine Werkzeugträger-Gelenkachse (12) auf die Arbeitsfahrtrichtung ausrichtbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageeinstellvorrichtung ein in Arbeitsstellung in etwa horizontal liegendes Lenkerviereck (H) des Querträgers (Q) ist, in das der Außenarm (F) und ein Teilabschnitt (16) des Innenarms (E) sowie die Außen-Gelenkachse (Y) und die Werkzeugträger-Gelenkachse (12) eingegliedert sind.
10. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Werkzeugträger-Gelenkachse (12) eine in der Arbeitsstellung horizontale und zur Innenachse (X) parallele, vorzugsweise für die Transportstellung blockierbare, Pendelachs-Einrichtung (13) vorgesehen ist.
11. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Innenachsen (X) innerhalb eines quer zum Längsträger (L) auf die zulässige Transportbreite (BT) begrenzten Bereiches und in Hochrichtung innerhalb eines in etwa durch die Höhe des Längsträgers (L) begrenzten Höhenbereichs angeordnet sind.
12. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Stützkonsole (36) am Längsträger (2), vorzugsweise an dessen Unterseite, und jedem Innenarm (E) eine Hebezylindereinheit (37), und zwischen dem Innenarm (E) und dem Außenarm (F) eine Schwenkzylindereinheit (G, G') vorgesehen ist.
13. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (L) und der Querträger (Q) hohle Kastenträger sind.
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (L) im Schlepperanschlußbereich (1) einen um eine in etwa lotrechte Achse (2) schwenkbaren Anbaurahmen (11) aufweist.
15. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenendbereich des Außenarms (F) eine Schnell-Trennkupplung (V) zum wahlweisen Anbringen eines Werkzeugträgers (W, J, P) aus einer Gruppe unterschiedlicher Werkzeugträger (W, J, P) vorgesehen ist.
16. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (W, J) ein gesteuerter Schwadkreisel mit einem Arbeitsdurchmesser von etwa 3 m ist.
17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (W, P) ein Heuerkreisel oder ein Kreiselheuer mit mehreren an einem Hilfsquerträger (27) angeordneten Heuerkreiseln (28) ist.
18. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (W) ein Mähwerk, ein Grubberwerk oder ein Hackstriegelwerk ist.
19. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger (W, J) eine Schutzbügel-Baugruppe (K) vorgesehen ist, in der zumindest ein Schutzbügel-Baugruppenteil (K') einen Auslösetaster (32) einer Kollisions-Schutzvorrichtung (29) ist.
20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollisions-Schutzvorrichtung (29) den die Schutzbügel-Baugruppenteil (K'), den Außenarm (F) und die durch den Auslöse-Taster (32) auf Beischwenken des Außenarms (F) steuerbare Schwenkzylindereinheit (G) umfaßt.
21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (W) durch Hydraulikmotoren antreibbar sind, die über eine Steuerventileinrichtung an eine zentrale Druckversorgung im Schlepper (B) oder am Längsträger (L) angeschlossen sind.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Druckversorgung wenigstens eine hydraulische Pumpe, z.B. am Längsträger (L) mit zugeordnetem Druckmittelreservoir in einem Teil des inneren Hohlraums des Längsträgers (L), umfaßt.
23. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im bzw. entlang des Längsträgers ein Gelenkwellenstrang (38) zu den hintenliegenden Anschlußeinrichtungen (D) der Zusatz-Bearbeitungsmaschine (N) vorgesehen ist.
24. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Längsträger (L) abzweigende Gelenkwellenstränge zu den Außenenden der Querträger (Q) bzw. den dort angeordneten Werkzeugträgem (W) führen.
25. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenarm (F) oder am Lenkerviereck (H) eine Drehmoment-Abstützvorrichtung (39) für aus der Übertragung eines Antriebsdrehmomentes in den Werkzeugträger (W) resultierende Gegendrehmomente vorgesehen ist.
26. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (W) eine eingegliederte Arbeitshöhen-Einstellvorrichtung aufweist.
27. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (C) des Tragrahmens (T) eine mit dem Anbaurahmen (V) des Längsträgers (L) gekoppelte Zwangslenkung (7, 8) oder eine hydraulische Aktivlenkung aufweist.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Außenarm (F), vorzugsweise der gesamte, ohne Gelenk ausgebildete Querträger (Q), längsverstellbar, vorzugsweise teleskopierbar, ist.
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