DE29818150U1 - Fenster, Tür o.dgl. - Google Patents
Fenster, Tür o.dgl.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/004—Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
Landscapes
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Description
ROTO FElANK AG
Stuttgarter Straße 145 - 149
70771 Leinfelden-Echterdingen
Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür, bei dem oder der die Stulpschiene in der für den Beschlag vorgesehenen
Nut geklemmt und verschraubt wird, wobei das Klemmteil über einen hohlen Hals an der für die Verschraubung vorgesehenen
Bohrung befestigt ist.
Es ist bekannt, Beschlagteile in der Beschlagnut des Fensters oder der Tür mit Hilfe von Klemmteilen und Schrauben zu befestigen,
um die Vormontage zu erleichtern oder um den Beschlag besonders sicher und verschiebefest zu montieren.
Aus der europäische Offenlegungsschrift EP 0 012 786 Al ist
es bekannt, in einer Bohrung der Stulpschiene ein Halteteil
zu befestigen und die Stulpschiene zusätzlich durch den rohrförmigen
Befestigungshals des Halteteils mit dem Flügelrahmen zu verschrauben.
Die in der EP 0 012 786 Al beschriebene Lösung weist jedoch wesentliche Nachteile auf, da der am freien Ende des Befestigungshalses
des Halteglieds gebildete Nietkopf für die Befestigung des Halteglieds auf der Oberseite der Stulpschiene
gebildet wird. Dies führt dazu, daß die Stulpschiene eine unebene Oberfläche erhält, die optisch nicht besonders ansprechend
ist und die durch die auf den Nietwülsten aufliegenden Köpfe der Befestigungsschrauben Verletzungsgefahren mit sich
bringt. Außerdem kann sich das Halteglied in seiner Ausrichtung zur Stulpschiene verdrehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl eine optische Beeinträchtigung der Stulpschiene, als auch das Verletzungen
provozierende weite Herausstehen von Schraubenköpfen über die Sichtfläche der Stulpschiene zu verhindern, außerdem
soll ein Verdrehen des Halteglieds wirksam verhindert werden, um auch eine automatische Montage der Beschlagteile zu erlauben,
für die immer eine definierte Ausrichtung des oder der Halteglieder zur Längsachse der Stulpschiene erforderlich
ist, da sonst die automatische Eindrückbewegung für die Stulpschiene durch ein querstehendes Halteglied gestört werden
könnte.
Die Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung des Klemmteils an der Stulpschiene durch die Ausbildung
eines Nietkopfs in einem trichterförmigen Durchbruch der Stulpschiene gebildet wird.
Die Stulpschiene besitzt einen trichterförmigen Durchbruch an
dessen Mantelfläche der Nietkopf des Klemmteils angeformt
wird. Somit findet der Schraubenkopf weiterhin im trichterförmigen
Durchbruch der Stulpschiene Platz und die Stülpschiene
kann mit der Schraube am Fenster oder an der Tür befestigt werden, ohne daß die Lage des Schraubenkopfes durch
den an der Mantelfläche gebildeten Nietkopf wesentlich verändert wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht
vor, den Durchbruch in der Stulpschiene an seiner engsten Stelle mit einem mehrkantförmigen Querschnitt zu versehen.
Dies führt dazu, daß der Niethals und der Nietkopf des Klemmteils beim Prägen an den mehrkantförmigen Querschnitt angeformt
werden und so auf einfache Weise verhindert wird, daß sich das Klemmteil gegen die Stulpschiene verdreht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der trichterförmige Durchbruch in der Stulpschiene im Bereich seiner Mantelfläche eine
Stufe aufweist, da dann nach dem Prägen des Nietkopfs wieder eine trichterförmige Fläche entsteht, auf der der Schraubenkopf
mit seiner Unterseite optimal aufliegen kann.
Weiter Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Hierbei zeigt:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Stulpschiene
Figur 2: die Stulpschien aus Figur 1 in Draufsicht
Figur 3: eine Seitenansicht eines Klemmteils
Figur 4: eine Draufsicht auf ein Klemmteil
Figur 5: eine Stulpschiene und ein Klemmteil vor dem Verprägen
Figur 6: eine Stulpschiene und ein Klemmteil nach dem Verprägen
Figur 7: eine Stulpschiene mit Klemmteil in einem Abschnitt mit Treibstange
Figur 8: ein Detail eines mit einer Stulpschiene verprägten Klemmteils
Figur 9: ein Details eines mit einer Stulpschiene mit Stufe verprägten Klemmteils
In Figur 1 ist ein Stulpschiene 1 in Seitenansicht im Schnitt dargestellt. Die Stulpschiene weist eine Oberseite 2 und eine
Unterseite 3 auf. Weiterhin ist ein trichterförmiger Durchbruch 4 zu sehen, der sich zur Oberseite 2 hin weitet und zur
Unterseite 3 hin verjüngt.
In der Figur 2 ist die Stulpschiene 1 in Draufsicht zu sehen. Der Durchbruch 4 bildet an seinem Übergang zur Oberseite 2
eine kreisringförmige Kante 5. An seinem Übergang zur Unterseite 3 erfolgt der Übergang durch eine sechskantförmige Kante
6. Selbstverständlich ist auch beim Übergang zur Unterseite 3 eine kreisringförmige Kante denkbar. Der Durchbruch 4
besitzt zwischen den Kanten 5 und 6 eine Mantelfläche 19.
Figur 3 zeigt ein Klemmteil 7 in Seitenansicht. Das Klemmteil 7 besteht aus einem Grundkörper 8, dessen Breite 32 in etwa
der Breite einer nicht dargestellten Nut entspricht. An seinen zu den nicht dargestellten Nutwänden hin ausgerichteten
Längsseiten 9 weist der Grundkörper 8 Arme 10 auf, die sich beim Einschieben in die Nut an die Nutwände anlegen und so
das Klemmteil 7 in der nicht dargestellten Nut verankern. In der Mitte des Grundkörpers 8 sitzt ein Dom 11. Der Dom 11
setzt sich aus einem im Schnitt langgezogenen Sockel 12 (siehe auch Figur 4) und einem im Schnitt sechskantförmigen Turm
13 zusammen. In Figur 4 ist zu sehen, daß beim Übergang vom Turm 13 zum Sockel 12 eine Sockelfläche 16 und beim Übergang
vom Sockel 12 zum Grundkörper 8 eine Absatzfläche 17 gebildet wird. Eine Bohrung 14 durchbohrt den Turm 13, den Sockel 12
und den Grundkörper 8 senkrecht zum gedachten Nutgrund. Weiter weist der Turm 13 einen Innendurchmesser 20 und eine Wand
26 auf. In Figur 4 ist außerdem zu sehen, daß die Arme 10 des Klemmteils 7 an ihren den Nutwänden zugewandten Seiten Dorne
15 tragen, die die Klemmwirkung noch verstärken sollen.
In Figur 5 wird ein Klemmteil 7 gezeigt, das einer Stulpschiene 1 so zu geordnet ist, daß ein Verprägen mit dem Stempel
18 erfolgen kann. Hierzu wird das Klemmteil 7 mit seinem Turm 13 von der Unterseite 3 der Stulpschiene 1 aus in den
Durchbruch 4 geschoben bis die Stulpschien 1 mit ihrer Unterseite 3 auf der Sockelfläche 16 (in Figur 5 vom Arm 10 verdeckt,
siehe aber Figur 7) des Sockels 12 aufliegt. Es ist sowohl denkbar, daß ein Turm 13 mit sechkantförmigem Querschnitt
mit einer Stulpschien 1, die an ihrer Unterseite 3 eine sechskantförmige Kante 6 aufweist, zusammengesteckt
wird, als auch, daß ein Turm mit kreisrundem Querschnitt mit einer Stulpschiene 1, die an ihrer Unterseite 3 eine kreisrunde
Kante 6 aufweist, zusammengesteckt wird.
Figur 6 zeigt das mit der Stulpschiene 1 verprägte Klemmteil 7. Durch das Prägen mit dem Stempel 18 ist der Turm 13 verformt
worden. Der Turm 13 hat sich durch den Prägevorgang an die Mantelfläche 19 des Durchbruchs 4 angelegt. Sein Innendurchmesser
2 0 wurde also im oberen Bereich vergrößert und verhindert auf diese Weise, daß das Klemmteil 7 wieder von
der Stulpschiene 1 getrennt werden kann. Durch den Einsatz
der sechskantförmigen Passung entsteht zwischen der Stulpschiene
1 und dem Klemmteil 7 ein Formschluß, der das Klemmteil an einem Verdrehen um die Nietachse auch bei einer etwas
losen Verprägung hindert. Beim Einsatz der kreisrunden Passung entsteht zwischen der Stulpschien 1 und dem Klemmteil 7
ein Reibschluß, der das Verdrehen der beiden Bauteile gegeneinander ebenfalls verhindert.
Die Figur 7 zeigt nochmals ein mit einer Stulpschiene 1 verprägtes
Klemmteil 7. In dieser Darstellung ist das Klemmteil zum Turm 13 hin aufgeschnitten und es ist zu sehen wie die
Stulpschiene 1 mit ihrer Unterseite 3 auf der Sockelfläche des Klemmteils 7 aufliegt. Außerdem ist in Figur 7 auch eine
Treibstange 21 dargestellt, die zwischen der Stulpschien 1 und dem Klemmteil 7 verläuft. Die Treibstange 21 weist ein
Langloch 22 (nicht dargestellt) auf, mit dem sie den Sockel 12 umschließt. Die Länge des Langlochs 22 ist größer als die
Länge des Sockels 12, so daß die Treibstange 21 in bezug zum Klemmteil 7 verfahren werden kann.
Figur 8 zeigt ein Detail eines mit einer Stulpschiene 1 verprägten
Klemmteils 7. Eine Schraube 23 durchgreift den Durchbruch 4 und den Turm 13 bzw. das Klemmteil 7. Die Schraube
setzt sich aus einem Kopf 24 mit einer Mantelfläche 30 und einem Schaft 25 zusammen. Die Wand 26 des Turms 13 hat sich
an die Mantelfläche 19 des Durchbruchs 4 in der Stulpschiene 1 angelegt und liegt in dem zwischen der Mantelfläche 30 des
Schraubenkopfs 24 und der Mantelfläche 19 des Durchbruchs 4
verbleibenden Raum. Die Stulpschiene 1 wird vom Klemmteil 7 zwischen der verprägten Wand 26 des Turms 7 und der Sockel fläche
16 eingeklemmt, so daß eine Bewegung des Klemmteils 7 in Richtung der Schraube 23 nicht möglich ist.
In Figur 9 ist wieder eine mit dem Klemmteil 7 verprägte Stulpschiene 1 im Detail zu sehen. Die Mantelfläche 19 des
Durchbruchs 4 ist hier jedoch durch eine Stufe 31 unterbrochen. Beim Verprägen der Wand 26 des Turms 7 wird ein Nietkopf
27 gebildet, der sich zwischen einer durch die Stufe gebildeten Kantenlinie 28 und den Mantelflächen 19 und 29
einschmiegt, so daß sich der Durchbruch 4 in der Stulpschiene 1 nach dem Vernieten als eine ebene trichterförmige Mantelfläche
29 zeigt, die der Mantelfläche 30 der Schraube 23 so angepaßt ist, daß beide Flächen 29, 30 in einen vollflächigen
Kontakt kommen, wenn die Schraube 23 eingedreht ist.
Bezugszeichenliste:
Stulpschiene Oberseite 2 Unterseite Durchbruch kreisringförmige Kante
sechskantförmige Kante Klemmteil 7 Grundkörper Längsseiten Arme 10
Dom 11
Sockel 12 Turm 13 Bohrung 14 Dorne 15 Sockelfläche Absatzfläche Stempel 18 Mantelfläche Innendurchmesser Treibstange Langloch 22 Schraube 23 Kopf 24 Schaft 25 Wand 26 Nietkopf 27 Kantenlinie Mantelfläche Mantelfläche Stufe 31 Breite 32
Sockel 12 Turm 13 Bohrung 14 Dorne 15 Sockelfläche Absatzfläche Stempel 18 Mantelfläche Innendurchmesser Treibstange Langloch 22 Schraube 23 Kopf 24 Schaft 25 Wand 26 Nietkopf 27 Kantenlinie Mantelfläche Mantelfläche Stufe 31 Breite 32
Claims (3)
1. Fenster oder Tür, bei dem oder der die Stulpschiene (1) in der für den Beschlag vorgesehenen Nut geklemmt und
verschraubt wird, wobei das Klemmteil (7) über einen hohlen Hals an der für die Verschraubung vorgesehenen Bohrung
(4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Klemmteils (7) an der Stulpschiene (1)
durch die Ausbildung eines Nietkopfs (27) in einem trichterförmigen Durchbruch (4) der Stulpschiene (1) gebildet
wird.
2. Fenster oder Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmige Durchbruch (4) in der Stulpschien
(1) an seiner engsten Stelle einen mehrkantförmigen Querschnitt aufweist.
3. Fenster oder Tür nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der trichterförmige Durchbruch (4) in der Stulpschiene (1) im Bereich seiner Mantelfläche (19)
eine Stufe (31) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29818150U DE29818150U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Fenster, Tür o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29818150U1 true DE29818150U1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=8063772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29818150U Expired - Lifetime DE29818150U1 (de) | 1998-10-12 | 1998-10-12 | Fenster, Tür o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29818150U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1039082A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-27 | FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme | Treibstangenschlossbeschlag mit einer eine Öffnung für den Durchgang einer Befestigungsschraube aufweisenden Stulpschiene |
DE19923434A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Bayerwald Fenster Tueren Alten | Vorrichtung zur Befestigung einer Beschlagleiste an einem Profil |
-
1998
- 1998-10-12 DE DE29818150U patent/DE29818150U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1039082A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-27 | FERCO INTERNATIONAL Ferrures et Serrures de Bâtiment, Société Anonyme | Treibstangenschlossbeschlag mit einer eine Öffnung für den Durchgang einer Befestigungsschraube aufweisenden Stulpschiene |
FR2791387A1 (fr) * | 1999-03-24 | 2000-09-29 | Ferco Int Usine Ferrures | Ferrure de verrouillage du type cremone ou cremone-serrure comportant une tetiere munie d'une couverture pour le passage d'une vis de fixation |
DE19923434A1 (de) * | 1999-05-21 | 2000-11-23 | Bayerwald Fenster Tueren Alten | Vorrichtung zur Befestigung einer Beschlagleiste an einem Profil |
DE19923434B4 (de) * | 1999-05-21 | 2005-11-03 | Bayerwald Fenster-Türen Altenbuchinger GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Befestigung einer Beschlagleiste an einem Profil |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990204 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011212 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041117 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060914 |
|
R071 | Expiry of right |