DE29817946U1 - Elektroinstallationskanal - Google Patents

Elektroinstallationskanal

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATT<3ltN£YS
D-70174 STUTTGART HOSPITALSTRASSE 8 TELEFON (0711)228110 TELEFAX (0711)2281122
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Albert Ackermann 07.10.1998
GmbH & Co. KG G 12675
Albertstraße 4-8 Dr.W/sn
51643 Gummersbach
Elektroinstallationskanal
Die Erfindung betrifft einen Elektroinstallationskanal bestehend aus mehreren einseitig offenen, im Querschnitt eiförmigen und axial aneinandersetzbaren Kanalprofilen aus elektrisch leitendem Werkstoff, die durch aufsetzbare Deckel verschließbar sind, wobei benachbarte Kanalprofile über Anschlußteile zum Potentialausgleich untereinander verbunden sind.
Aus der DE 78 00 248 Ul ist ein Elektroinstallationskanal dieser Art bekannt, bei dem ein Klemmkörper in eine Nut der Kanalprofile einschiebbar und dort mit einer Schraube mit den Schenkeln der Nut kontaktiert wird. Dieser Klemmkörper dient zur Verbindung aneinandergrenzender Kanalprofile und zur Erdung derselben.
Es hat sich gezeigt, daß bei der Verwendung von Kanalprofilen aus Aluminimum oder auch dann, wenn aus Stahl bestehende Rückwände und aus Aluminium bestehende Seitenwände vorgesehen werden, wie sie in der DE 29 800 403 Ul gezeigt sind, der für den ausreichenden Potentialausgleich notwendige Kontakt nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, die einfach im Aufbau ist, aber die Garantie
für eine ausreichende Kontaktierung zum Zweck des Potentialausgleiches im Kanalquerschnitt oder zwischen einandergrenzenden Kanalprofilen gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Elektroinstallationskanal der eingangs genannten Art vorgesehen, daß als Anschlußteile Bleche vorgesehen sind, die im Kanalquerschnitt mit ihren Seitenkanten verklemmt und an der Kanalöffnung zugewandten Seite mit mindestens einem von den Seitenkanten abgebogenen Zahn versehen sind, der in eine Wand eines dem Klemmbereich der Seitenkanten benachbarten Vorsprunges des Kanalprofiles eingekrallt ist. Durch diese Ausgestaltung wird durch den sich in die Oberfläche eines Teiles des Kanalprofiles eingrabenden Zahn eine einwandfreie Kontaktierung gesichert, ohne daß ein zu großer Aufwand zum Erreichen dieses Zieles getrieben werden muß.
Aus der DE 40 24 293 C2 ist es für einsetzbare Deckel von Elektroinstallationskanälen zwar schon bekannt, diese mit einer Rastklammer auszurüsten, die abstehende Zähne aufweist, die sich zum Aufritzen harter Isolierschichten, wie zum Beispiel anodischer Oxydschichten, eignen. Diese bekannten Ausgestaltungen setzen aber die Anordnung besonderer Rastklammern voraus, die sich beim Einsetzen von Deckeln, aber nicht ohne weiteres auch zum Kontaktierten innerhalb des Kanalquerschnitts und zum Kontaktieren axial benachbarter Kanalprofile verwenden lassen.
Die vorliegende Erfindung verwendet einfache Klemmbleche und von deren Seitenkanten vorzugsweise schräg abgebogene Zähne, die so ausgelegt werden können, daß sie sich in eine zugeordnete Wand des Kanalprofiles einkrallen können und so ohne gesonderte Maßnahmen für die notwendige Kontaktierung sorgen, insbesondere auch dann, wenn zwei aneinandergrenzende Kanalprofile untereinander verbunden werden sollen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der im Kanalprofil vorgesehene Vorsprung die Innenwand der Deckelrastrinne sein, so daß der notwendige Kontakt auch in unmittelbarer Nähe des später aufzurastenden und in der Regel auch zu erdenden Dekkels erfolgt.
In Weiterbildung der Erfindung können die Bleche an ihren Seitenkanten mit mehreren in einer Reihe liegenden Zähnen versehen sein, die zum Teil auch in entsprechende Öffnungen im Boden des Kanalprofiles eingreifen können. Erfindungsgemäß wird ein Zahn, vorzugsweise der äußerste Zahn, aus der an ihn angrenzenden Seitenfläche des Bleches herausgebogen, vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30°, der aber davon abhängt, wie die Abmessungen innerhalb des Kanalprofiles sind. Der abgebogene Zahn soll ja die Innenwand der Deckelrastrinne erreichen.
In Weiterbildung der Erfindung wird der Zahn um eine Kantlinie abgebogen, die schräg zu einer durch die Spitzen der an den Seitenkanten des Bleches verlaufenden Gerade liegt.
Bei Elektroinstallationskanälen, die nach dem Gebrauchsmuster 298 00 403 aus einem aus Stahl bestehenden Rückwandteil und aus an diesem Rückwandteil über Rastelemente und Klemmfedern gehaltenen Seitenwänden besteht, ist vorgesehen, daß diese Rastfeder als Kontaktblech ausgebildet wird und so die Doppelfunktion der Sicherung der Seitenwände an der Rückwand und der ausreichenden elektrischen Kontaktierung zwischen Rückwandteil und Seitenwänden ausübt. Diese Klemmfeder kann auch über die Stirnseiten axial aneinandergrenzender Kanalprofile hinausragen und, wenn sie an beiden Enden mit abgebogenen Zähnen versehen ist, auch die notwendige Kontaktierung von zwei aneinandergrenzenden Kanalprofilen gewährleisten.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung eines Kanalprofiles für einen Elektroinstallationskanal nach der Erfindung,
Fig. 2 die perspektivische Darstellung eines der im Elektroinstallationskanal nach Fig. 1 eingesetzten Kontaktbleche,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Ecke des Bleches nach Fig. 2 und
Fig. 4 die Seitenansicht des Bleches nach Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt das linke Ende eines zur Bildung eines Elektroinstallationskanales vorgesehenen Kanalprofiles 1, das aus einer Rückwand 2 aus Stahl und aus zwei jeweils aus Aluminium gezogenen Seitenwänden 3 besteht, die jeweils auf zwei von der Rückwand 1 abgebogene Wandabschnitte 2a aufgeklipst sind. Das ist dadurch geschehen, daß die Seitenwände 3 mit einer nach innen gerichteten rinnenartigen Profilierung 4 über die nach innen umgebogenen Enden 2b der Rückwand 2 gesteckt und dort durch einen am freien Ende der Innenwand des rinnenartigen Vorsprunges 4 angeordneten Wulst 5 verrastet sind. Um zu verhindern, daß die Seitenwände 3 sich scharnierartig um die Umbördelung 2b nach innen bewegen, sind im Inneren des von der Rückwand 2 und den Seitenwänden 3 gebildeten Kanalprofiles 1 jeweils gekantete Bleche 6 eingesetzt, deren Enden am Boden der Rückwand 2 und in einer nutartigen Rinne 7 im Bereich der freien Außenkante der Seitenwände verklemmt sind. Diese als Klemmfedern wirkenden Bleche 6 sind, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, gekantet und zwar so, daß von einer Mittelfläche 8 aus sich jeweils unter einem stumpfen Winkel Ot1 bzw. OL2, Endflächen 9 und 10 erstrecken, die beide an ihren Seitenkanten mit einer Verzahnung 11 versehen sind. Diese Verzahnung besteht, wie sich aus Fig. 3 ergibt, aus Zähnen 12 besteht, die jeweils eine Spitze aufweisen, die von zwei sich
unter einem stumpfen Winkel &bgr; schneidenden Geraden 13 und 14 gebildet wird. Diese Geraden 13 und 14 schließen jeweils einen spitzen Winkel zu einer Geraden 15 ein, welche die Spitzen der Zähne 12 verbindet.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen, daß jeweils die beiden äußersten an der Seitenkante der Fläche 9 angeordneten Zähne 15 aus der Ebene der Fläche 9 um einen Winkel &ggr; und um die Gerade 14 nach einer Seite abgebogen sind, so daß sie also von der Fläche 9 aus schräg nach oben abstehen.
Wird jeweils eines dieser Bleche 6 im Bereich der Seitenwände 3 in das Kanalprofil 1 so eingesetzt, daß die Zähne 15 zum Inneren des Kanalprofiles hin abstehen, dann krallt sich mindestens einer der beiden Zähne 15 jedes Bleches 6 in die an die Vertiefung 7 angrenzende Innenwand 16 der angrenzend an die Vertiefung 7 der Seitenwand 3 verlaufenden Rastrinne 17 zum Einrasten des - nicht gezeigten - Deckels für das Kanalprofil 1 ein. Die Abmessungen der Seitenwände 3 und des Bleches 6 mit den Zähnen 12 und 15 sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß beim Eingreifen der an die Fläche 9 angrenzenden Zähne 12 in die Nut 7, die Zähne 15 bis zur Innenwand 16 reichen.
Die Zähne 12 angrenzend an die Fläche 10 der Bleche 6 verklemmen sich am Boden der Rückwand 2, oder sie sind, wie Fig. 1 andeutungsweise zeigt, durch entsprechende Öffnungen in der Rückwand, zumindest mit ihrer Spitze, teilweise hindurchgeführt, um so einen sicheren Halt zu bekommen.
Bei der dargestellten Ausführungsform übernehmen die Bleche 6 zweierlei Funktionen. Zum einen dienen sie als Klemmfedern, um die Seitenwände 3 in der in der Fig. 1 dargestellten Position gegenüber der Rückwand 2 zu sichern. Zum anderen dienen sie als Kontaktglieder für axial aneinandergesetzte Kanalprofile 1, wobei dann die jeweils in der Fig. 1 noch freiliegenden Zähne 15 sich an der Innenwand 16 der Deckelrastrinne 17
des anzuschließenden Kanalprofils krallen und so die Kontaktierung beider Kanalabschnitte gewährleisten, die auf diese Weise in einfacher Weise geerdet werden können. Da der Kontakt durch die Zähne 15 unmittelbar an der Rastrinne 17 für den Deckel erfolgt, läßt sich auch ein Potentialausgleich zum Deckel herstellen, wenn dieser aus elektrisch leitendem Material besteht und entsprechend die Rinne 17 kontaktiert.
Bei einer praktischen Ausführungsform ist der Winkel Oc1 mit 110° und der Winkel a2 mit 120° gewählt. Der Winkel &ggr; nimmt etwa 30° ein und der Winkel &bgr; liegt auch in der Größenordnung von 120°. Diese Abmessungen hängen aber, wie vorher schon angedeutet wurde, von den Abmessungen des Kanalprofiles ab. Natürlich wäre es auch möglich, die Zähne 15 nicht in einen Teil der Rastrinne für den Deckel einkrallen zu lassen, sondern an anderen geeigneten Stellen des Kanalprofils. Das Kanalprofil muß auch nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, aus zwei Seitenwandteilen und einem Rückwandteil aufgebaut sein. Es könnte auch aus einem gezogenen Profil aus Aluminium bestehen, wo die Bleche 6 keine Klemmfederfunktion, aber die Kontaktfunktion haben.

Claims (8)

SchutzansTDrüche
1. Elektroinstallationskanal bestehend aus mehreren einseitig offenen, im Querschnitt C-förmigen und axial aneinandersetzbaren Kanalprofilen (1) aus elektrisch leitendem Werkstoff, die durch aufsetzbare Deckel verschließbar sind, wobei benachbarte Kanalprofile über Anschlußteile zum Potentialausgleich untereinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Anschlußteile Bleche (6) vorgesehen sind, die im Kanalquerschnitt mit ihren Seitenkanten verklemmt und an der der Kanalöffnung zugewandten Seite mit mindestens einem von den Seitenkanten abgebogenen Zahn (15) versehen sind, der in eine Wand (16) eines dem Klemmbereich (7) der Seitenkanten benachbarten Vorsprunges (17) des Kanalprofiles (1) eingekrallt ist.
2. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von der Innenwand (16) der Deckelrastrinne (17) gebildet ist.
3. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (6) mit Zähnen (12) an ihren Seitenkanten versehen sind.
4. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Zähne (12) einer Seitenkante des Bleches (6) in Öffnungen an der Rückwand (2) des Kanalprofiles eingreifen.
5. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech (6) zweifach winkelförmig gekantet ist.
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6. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Seitenkanten abgebogene Zahn
(15) aus der an ihn angrenzenden Seitenfläche (9) des Bleches um einen Winkel (&ggr;) abgebogen ist.
7. Elektroinstallationskanal, der aus einer Rückwand (2) und zwei an diese angesetzten Seitenwänden (3) aufgebaut ist und ein Klemmfederblech zur Sicherung der Anbaustellung der Seitenwände (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Klemmfederblech (6) mit den abgebogenen Zähnen (15) versehen ist.
8. Elektroinstallationskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) des Kanalprofiles (1) aus Stahl und die beiden durch die Klemmfederbleche (6) gehaltenen Seitenwände (3) aus Aluminium bestehen.
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