DE29814698U1 - Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters - Google Patents

Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters

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Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels
an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters
Die Erfindung geht aus von einer Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters für warmes Wasser führende Rohrleitungen oder Heizungspumpen, wobei das Gehäuse einen Schwimmer aufweist und der Deckel mit einem durch den Schwimmer betätigbaren Entlüftungsventil versehen ist und wobei das Gehäuse und der Deckel mit Verbindungsmitteln zum unmittelbaren und lösbaren Verbinden miteinander versehen sind.
Bei den bekannten Schnellentlüftern sind der Deckel und das Gehäuse über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden, wobei zwischen dem Deckel und dem diesen Deckel aufnehmenden Gehäuseendbereich ein Dichtungsmittel vorgesehen ist, um eine Abdichtung zwischen diesen beiden Teilen gegenüber der Umgebungsluft zu erreichen. Des weiteren weisen die Schnellentlüfter in ihrem unteren Endbereich einen Gewindestutzen auf, mit dem sie lösbar in ein Gewindeloch beispielsweise einer Warmwasserleitung oder einer Vorkammerwand von Heizungspumpen eingeschraubt werden können. In der Vorkammerwand der Heizungspumpen kann sich eine Luftabscheideeinrichtung befinden, um die Abscheidung von Luftbläschen aus dem umzuwälzenden Wasser zu erleichtern. Die Gewindeverbindung zwischen Deckel und Entlüftergehäuse ist insofern nachteilig, als daß sie sich nach längerer Zeit festsetzt und dann zu Wartungszwecken des Schnellentlüfters von Hand nur schwer und oft nur mit einem Werkzeug zu lösen ist. Dabei besteht die Gefahr, daß der abzuschraubende Deckel zerstört oder beschädigt wird, wenn er aus Kunststoff besteht. Insbesondere wenn der Schnell-
entlüfter bzw. die Heizungspumpe an einer schwer zugänglichen Stelle montiert ist, ist das Öffnen des Entlüfters von Hand oder mittels eines Werkzeuges umständlich und zeitraubend, abgesehen davon, daß das Abschrauben und Anschrauben des Deckels eine längere Zeit in Anspruch nimmt. Nachteilig ist ferner die Herstellung eines Gewindes an dem Deckel und dem Gehäuse des Schnellentlüfters, unabhängig davon, ob das Gewinde durch Mitgießen oder nachträgliches Gewindeschneiden entsteht, und unabhängig davon, ob Deckel und Gehäuse aus Metall oder Kunststoff bestehen, weil es im vorliegenden Fall ein Feingewinde mit entsprechender Genauigkeit sein muß und daher fertigungsmäßig teurer ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters für warmes Wasser führende Rohrleitungen oder Heizungspumpen, wobei die Verbindungskonstruktion auch nach längerer Zeit, insbesondere auch an schwer zugängliehen Stellen, ohne Werkzeug schnell und leicht zu öffnen und wieder zu schließen ist, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Deckels des Schnellentlüfters besteht.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von der einleitend angeführten Verbindungskonstruktion aus und kennzeichnet sich weiter dadurch, daß die Verbindungsmittel aus Bajonettverschlußteilen an dem Deckel und an dem Gehäuse bestehen.
Durch diese Lösung kann der Deckel zu Wartungszwecken des Schnellentlüfters schnell und einfach vom Gehäuse gelöst werden, wobei keinerlei Werkzeug nötig ist, auch dann nicht, wenn der Schnellentlüfter an einer schwer zugänglichen Stelle montiert ist. Es besteht auch nicht die Gefahr, daß der Deckel, der häufig aus Kunststoff gefertigt ist, zerstört wird. Ferner erlauben die vorgeschlagenen Verbindungsmittel eine billigere und einfachere Herstellung des Schnellentlüfters, denn die Bajonettverschlußteile können durch Gießen gleich mitgefertigt werden, benötigen eine geringere Fertigungsgenauigkeit und erleichtern die Verwendung
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von Kunststoff für das Gehäuse des Schnellentlüfters.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Deckel, der kappenförmig ausgebildet ist, in seinem den oberen Gehäuseendbereich übergreifenden Mantelbereich mehrere, innenseitige Bajonettaufnahmenuten auf und das Gehäuse ist in seinem in den Mantelbereich hineinragenden Endbereich mit gleichvielen, in die Aufnahmenuten eingreifenden, äußeren Bajonettvorsprüngen versehen. Weiterhin sind die Bajonettverschlußteile des Deckels oder des Gehäuses mit einem Rastmittel versehen, das ein Öffnen des Deckels bei Überdruck im Gehäuse gegenüber der umgebenden Atmosphäre verhindern, jedoch mindestens erheblich erschweren, wodurch ein versehentliches Verbrühen der Finger oder der Hand des Monteurs oder einer Wartungsperson bei unsachgemäßer Handhabung des Deckels vermieden ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Deckel einen zylindrischen, innenseitig an dem Gehäuse des Schnellentlüfters zur Anlage kommenden Fortsatz zur Führung des Deckels an dem Gehäuse auf.
Eine vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungskonstruktion ist bei einem Schnellentlüfter gegeben, dessen Gehäuse mit dem Gehäuse einer Heizungspumpe durch Gießen einstückig verbunden ist, derart, daß das Entlüftergehäuse teilweise in das Pumpengehäuse hineinragt und in seinem hineinragenden Wandbereich eine Einströmöffnung aufweist. Hierdurch wird eine kompakte Anordnung des Schnellentlüfters erzielt, ohne daß die schnelle Handhabung des Deckels des Schnellentlüfters zu Wartungszwecken beeinträchtigt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht auf einen teilweise dargestellten Schnellentlüf
ter, von dem nur der obere Endbereich gezeigt ist,
Fig. 2: einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3: eine Aufsicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 4: einen Axialschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5: eine perspektivische Unteransicht auf den Deckel des Schnell
entlüfters,
Fig. 6: eine perspektivische Aufsicht auf das Oberende des Schnellentlüftergehäuses ohne Deckel,
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Fig. 7: einen vereinfachten Querschnitt durch eine Heizungspumpe mit
eingegossenem Schnellentlüftergehäuse.
Wie es insbesondere aus den Fig. 1 und 4 ersichtlich ist, ist darin nur der obere Abschnitt eines allgemein mit 1 bezeichneten Schnellentlüfters gezeigt. Dieser Abschnitt umfaßt einen Deckel 2 und den oberen Endbereich eines Gehäuses 3 für den Schnellentlüfter. Der weitere Aufbau des Schnellentlüfters ist allgemein bekannt und daher nicht näher erläutert. Es sei nur soviel angeführt, daß der Deckel 2 ein Entlüftungsventil 4 und das Gehäuse des Schnellentlüfters einen Schwimmer 5 aufweist, der über eine Gelenkhebeleinrichtung 5a das Ventil 4 öffnet und schließt. An seinem Unterende kann der Schnellentlüfter 1 über einen Gewindestutzen an eine warmes Wasser führende Rohrleitung oder unmittelbar an eine Pumpe angeschlossen sein.
Der Deckel 2 und das Gehäuse 3 des Schnellentlüfters sind über eine Verbindungskonstruktion zum lösbaren Anbringen des Deckels an dem Gehäuse montierbar.
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Als Verbindungsmittel sind Bajonettverschlußteile 6, 7 an dem Deckel und an dem Gehäuse vorgesehen. Diese Bajonettverschlußteile, die am besten in den Fig. 2, 5 und 6 zu erkennen sind, bestehen aus Aufnahmenuten 6, die an dem in Kappenform ausgebildeten Deckel 2 innenseitig mit umfangsmäßigem Abstand voneinander vorgesehen sind, und aus Bajonettvorsprüngen 7, die außen am oberen Endbereich des Gehäuses 3 mit umfangsmäßigem Abstand voneinander vorgesehen sind. Der kappenförmige Deckel hat einen umfangsmäßigen Mantelbereich 8, an dem die Bajonettaufnahmenuten 6 innenseitig vorgesehen sind, wie es am besten aus Fig. 5 zu erkennen ist. Entsprechend der Anzahl der Bajonettvor-Sprünge 7 am Gehäuse 3 sind gleichviele Bajonettaufnahmenuten 6 am Deckel 2 vorgesehen.
Um zu verhindern, daß sich der Deckel 2 unbeabsichtigterweise vom Gehäuse 3 lösen kann, insbesondere, wenn in dem Gehäuse 3 ein Überdruck gegenüber der umgebenden Atmosphäre herrscht, sind in Verbindung mit den Bajonettverschlußteilen 6, 7 Rastmittel vorgesehen, die entweder am Deckel oder auch am Gehäuse vorgesehen sein können. Im vorliegenden Fall sind diese Rastmittel am kappenförmigen Deckel 2 vorgesehen, und zwar am Anfang jeder Bajonettaufnahmenut 6 in Form eines Stopvorsprunges 9, wie es in den Fig. 2 und 5 gut zu erkennen ist. Der Stopvorsprung 9 jeder Aufnahmenut 6 besteht aus einer gewissen Erhöhung einer die Aufnahmenut unten begrenzenden Rippe 10 (Fig. 5). Jeder Stopvorsprung 9 ist vom zugehörigen Bajonettvorsprung 7 überlaufbar, damit jeder Bajonettvorsprung bei Verdrehung des Deckels 2 gemäß dem Pfeil B (Fig. 2) in seine Aufnahmenut 6 gelangen kann. Die Fig. 2 und 3 zeigen klar, daß der Deckel 2 zwar auf dem Gehäuse 3 aufgesteckt ist, sich aber noch nicht in seiner Schließstellung befindet.
An seiner dem Gehäuse 3 zugekehrten Seite ist der Deckel 2 mit einem zylindrischen Fortsatz 11 versehen, der innenseitig am Umfangsrand des Gehäuses 3 zur Anlage kommt und so eine Führung für den Deckel am Gehäuse darstellt, wenn der Deckel mit dem Gehäuse verbunden wird. Des weiteren ist das Oberende des Gehäuses 3 mit einer Umfangsnut 12 versehen, in welcher ein elastischer Dich-
tungsring 13 vorgesehen ist. Dieser Dichtungsring bewirkt nicht nur eine Abdichtung des Innenraumes des Gehäuses 3 gegenüber der Atmosphäre, sondern gibt auch eine gewisse Vorspannung für das feste Aneinanderliegen der Bajonettverschlußteile aneinander.
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Die vorstehend beschriebene Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters kann natürlich nicht nur an selbstständigen Schnellentlüftern vorgesehen sein, sondern auch an solchen Schnellentlüftern, die mit einer warmes Wasser führenden Einrichtung eine einstückige Einheit bilden. In Fig. 7 ist beispielsweise als Einrichtung eine Heizungspumpe 14 vorgesehen, die eine Vorkammer 15 aufweist. Das Gehäuse 3 des Schnellentlüfters 1 ist durch Gießen einstückig mit dem Gehäuse 16 der Heizungspumpe verbunden und ragt dabei teilweise in das Pumpengehäuse hinein. In seinem in das Pumpengehäuse hineinragenden Teil weist das Gehäuse 3 des Schnellentlüfters eine Einströmöffnung 17 auf, durch welche die in der Pumpenvorkammer aus dem umzuwälzenden Wasser abgeschiedenen Luftbläschen in das Gehäuse 3 hineingelangen, wie es durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Mit der Zeit wird sich im oberen Raum des Gehäuses 3 eine unter Überdruck stehende Luftmenge angesammelt haben, die über das Entlüftungsventil 4 des Schnellentlüfters 1 in die Atmosphäre abgelassen wird, wenn sich der Schwimmer in dem Entlüftergehäuse 3 abgesenkt hat. Da es sich bei Warmwasserheizungsanlagen in der Regel um geschlossene Zirkulationssysteme handelt, wird sich der Wasserspiegel in dem Entlüftergehäuse nach einer gewissen Zeit absenken, und zwar aufgrund des aus dem zirkulierenden Wasser ausgeschiedenen Luftanteils, der letztlich über das Entlüftungsventil des Schnellentlüfters in die Umgebungsluft der Heizungspumpe 14 abgelassen wird.

Claims (7)

Ansprüche
1. Verbindungskonstruktion zum Anbringen eines Deckels an einem Gehäuse eines Schnellentlüfters für warmes Wasser führende Rohrleitungen oder Heizungspumpen, wobei das Gehäuse einen Schwimmer aufweist und der Deckel mit einem durch den Schwimmer betätigbaren Entlüftungsventil versehen ist und wobei das Gehäuse und der Deckel mit Verbindungsmitteln zum unmittelbaren und lösbaren Verbinden miteinander versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel aus Bajonettverschlußteilen (6, 7) an dem Deckel (2) und an dem Gehäuse (3) bestehen.
2. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kappenform aufweisende Deckel (2) in seinem den oberen Endbereich des Gehäuses (3) übergreifenden Mantelbereich (8) mehrere, innenseitige Bajonettaufnahmenuten (6) aufweist und daß das Gehäuse (3) in seinem in den Mantelbereich hineinragenden Endbereich mit gleichvielen, in die Aufnahmenuten (6) eingreifenden, äußeren Bajonettvorsprüngen (7) versehen ist.
3. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bajonettverschlußteile (6, 7) des Deckels (2) oder des Gehäuses (3) Rastmittel (9) vorgesehen sind, die ein Öffnen des Deckels bei Überdruck im Gehäuse gegenüber der Atmosphäre zumindest erschweren.
4. Verbindungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel jeweils aus einem, vom zugehörigen Bajonettvorsprung (7) des Gehäuses (3) überlaufbaren Stopvorsprung (9) bestehen, der am Anfang jeder Bajonettaufnahmenut (6) des Deckels (2) vorgesehen ist.
5. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen zylindrischen, innenseitig an dem Gehäuse (3) des Schnellentlüfters (1) zur Anlage kommenden Fortsatz (11) zur Führung des Deckels (2) an dem Gehäuse (3) aufweist.
6. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Deckel (2) zugekehrte Endbereich des Gehäuses (3) eine Umfangsnut (12) aufweist, in der ein elastischer Dichtungsring (13) vorgesehen ist.
7. Verbindungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) des Schnellentlüfters (1) durch Gießen einstückig mit dem Gehäuse (16) einer Heizungspumpe (14) verbunden ist, derart, daß das Entlüftergehäuse (3) teilweise in das Pumpengehäuse (16) hineinragt und in seinem hineinragenden Wandbereich eine Einströmöffnung (17) aufweist.
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