DE29814348U1 - Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen gegen elektrische bzw. elektromagnetische Felder - Google Patents
Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen gegen elektrische bzw. elektromagnetische FelderInfo
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Description
Heinz Lobeck 27476 Cuxhaven am 01.08.1998
Steinmarner Trift 24
TEL/FAX 04721/48311
TEL/FAX 04721/48311
An das
Deutsche Patentamt
- über Dienststelle Berlin -
Zweibrückenstr. 12
80297 München
Neuanmeldung
(Gbm)
(Gbm)
Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen gegen
elektrische bzw. elektromagnetische Felder
elektrische bzw. elektromagnetische Felder
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen,
insbesondere Menschen und Tieren, gegen elektrische bzw. elektromagnetische
Felder.
insbesondere Menschen und Tieren, gegen elektrische bzw. elektromagnetische
Felder.
Elektrische bzw. elektromagnetische Felder, wie sie bspw. unter einer Hochspannungs-Überlandleitung,
einem Lichtnetz, einem Fernsehgerät, Computer, Satelliten-Schüsseln, vielen hochfrequenten Strahlen (Fernmeldetürme) od. dgl. vorhanden sind, aber auch im
Bereich von Wasseradern und Verwerfungen, die zumindest subjektiv von einer Vielzahl von
Menschen als nachteilige Beeinträchtigung ihres Wohlbefindens empfunden werden, sind als
solche unvermeidbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Felder durch
Feldveränderung zu schwächen bzw. ganz aufzuheben, also Lebewesen wie insbesondere
Menschen, aber auch Tiere, gegen derartige Felder abzuschirmen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine
Zeichnung weiter erläutert.
In dieser zeigt:
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine (etwa im Maßstab 1 : 2) Draufsicht auf das unterste
Abschirmsegment einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Abschirmsegment einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 das zweitunterste Abschirmsegment der Vorrichtung eine
Darstellung gemäß der Fig. 1;
Darstellung gemäß der Fig. 1;
-2-
Fig. 3 das zweitoberste Abschirmsegment der Vorrichtung eine
Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2;
Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 das oberste Abschirmsegment der Vorrichtung eine
Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das unterste Abschirmsegment 1.1 einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung, Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des über dem untersten Abschirmsegment
1.1 angeordneten Abschirmsegmentes 1.2, Fig. 3 ein unmittelbar oberhalb des Abschirmsegmentes 1.2 angeordnetes zweitoberstes Abschirmsegment 1.3 und Fig. 4 eine
entsprechende Darstellung des obersten Abschirmsegmentes 1.4.
Die nachstehend allgemein auch kurz lediglich mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten
Abschirmsegmente sind grundsätzlich gleich gebaut, so daß sie nachfolgend im wesentlichen
insgesamt beschrieben werden können.
Jedes Abschirmsegment 1, besteht jeweils aus vier horizontal angeordneten Stabelementen 2,
wobwei die Stabelemente 2, die einen Durchmesser von 4 mm aufweisen, aus Messingrohr
und damit einem elektrisch gut leitenden Metall bestehen.
Die Stabelemente 2 jedes Abschirmsegmentes 1 sind jeweils untereinander durch einen
elektrisch leitenden Verbindungsdraht 6 miteinander verbunden und gruppenweise mit einer
Erdungsleitung 7 geerdet.
Zum Halten seiner Stabelemente 2 weist jedes Abschirmsegment 1 ein aus Kunststoff
bestehendes Verbindungselement 3 auf, dessen Breite b 4 cm und dessen Länge c 13 cm
beträgt (s.Fig. T), wobei die vier Verbindungselemente 3 mit einer nicht dargestellten
Schraubverbindung miteinander verbunden sind und hierfür jeweils eine Durchgangsöffnung
8 aufweisen, die zu der Durchgangsöffnung 8 des darunter und/oder darüber
befindlichen Abschirmsegmentes 1 bzw. dessen Verbindungselement 3 fluchtet.
Die Stabelemente 2 sind jeweils mit einem Stabelement 2 desselben Abschirmsegmentes 1
über einen nieder-bzw. hochohmigen Widerstand 4 und einen parallel zum Widerstand
geschalteten Condensator 5 miteinander verbunden. Diese Widerstände betragen bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel bei dem untersten Abschirmsegment 1.1 10 &Lgr;. ,bei dem
unmittelbar darüber angeordneten Abschirmsegment 1.2 2,7 K Sl , bei dem zweitobersten
Abschirmsegment 1.3 1,8 Kit und bei dem obersten Abschirmsegment 1.4 10&Lgr;..
Alle Condensatoren 5 haben einen Wert von 180 pF. Die in die Erdleitung angebrachte Spule einen Wert von 100 /iH.
Alle Condensatoren 5 haben einen Wert von 180 pF. Die in die Erdleitung angebrachte Spule einen Wert von 100 /iH.
Die (projizierte) Länge L der Stabelemente 2 ist bei jedem Abschirmsegment unterschiedlich
und beträgt bei dem Abschirmsegment 1.1 (Fig. 1) 126 mm, bei dem unmittelbar darüber
angeordneten Abschirmsegment 1.2 (Fig. 2) 122,5 mm, bei dem zweitobersten Abschirmsegment 1.3 (Fig. 3) 105 mm und bei dem obersten Abschirmsegment 1.4 (Fig. 4)
97 mm, wobei die Längendimensionierung der Stabelemente 2 unter Berücksichtigung der
Wellenlängen ( &lgr;. ) mit etwa X /4 mit einem Verkürzungsfaktor 2 gewählt wurde und das
Abschirmsegment 1.1 auf hohe Frequenzen, das Abschirmsegment 1.2 auf das Curry-Netz,
das Abschirmsegment 1.3 auf das Globalgitter-Netz und das Abschirmsegment 1.4 auf
Wasserader, Verwerfung, Lichtnetz, Fernsehgeräten, Computer, SAT-Schüsseln und div.
elektrischen Geräten abstellen, insgesamt aber aufgabengemäß darüber hinaus auch im
Bereich von Hochspannungsstationen oder Leitungen u.dgl. Feldschwächungen und Aufhebungen und damit Abschirmungen der zu schützenden Lebewesen beachtlichen
Ausmaßes erreicht worden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine kugelförmige Charakteristk auf. Aufgrund
dieser Charakteristik ist eine räumliche Ausrichtung - abgesehen von der horizontalen
Ausrichtung der Stabelemente 2 - nicht erforderlich, so daß die Aufstellung der Vorrichtung
völlig problemlos ist, wobei die Reichweite der Vorrichtung ca. 14 m beträgt. Die
Strahlungsmessung wird mit der "Lecherantenne" durchgeführt.
• &igr; &igr; * &igr;'&igr; ii &igr; * "Ii &igr; Heinz Loberk
Steinmarner Triff 24
27476 Cuxhaven
BEZUGSZEICHENLISTE Tei. 04721/4 83 3 J
1 Abschirmsegmente
2 Stablelemente (vonl) L - Länge (von 2)
3 Verbindungselement (für 1)
4 Widerstand
5 Condensator
6 Verbindungsdraht
7 Erdungsleitung
8 Durchgangsöffnung
9 Spule
Claims (12)
- Heinz Lobeck 27476 Cuxhaven am 01.08.1998Steinmarner Trift 24
TEL/FAX 04721/48311An dasDeutsche Patentamt- über Dienststelle BerlinZweibrückenstr. 1280297 MünchenNeuanmelduung
(Gbm)Vorrichtung zur Aufhebung und Schwächung
hoch-und niederfrequenter elektromagnetischer FelderAns &rgr; r ü c he1. Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen gegen elektrische bzw. elektromagnetische Felder, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Abschirmsegmente (1), die jeweils aus mehreren im wesentlichen horizontal angeordneten Stabelementen (2) aus einem elektrisch gut leitenden Metall bestehen, welche geerdet sind und in einem nicht leitenden Verbindungselement (3) gehalten sind, das mit dem (den) benachbarten Verbindungselement (en) (3) verbunden ist, wobei die Stabelemente (2) jeweils mit dem benachbarten Stabelement (2) desselben Abschirmelementes (1) über einen hoch- bzw. niederohmigen Widerstand (4) verbunden sind. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier Abschirmsegmente (1).-2-
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (4.1) des untersten Abschirmsegmentes(1.1) 1OSk , des zweituntersten Abschirmsegmentes(1.2) 2,7 K/JL , des zweitobersten Abschirmsegmentes(1.3) 1,8 K/jCL , und das oberste Abschirmsegment(1.4) 10 Sl aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Condensatoren (5) einen Wert von 180 pF aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (9) des untersten Abschirmsegmentes einen Wert von 100 u H aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschirmsegment (1) aus vier Stabelementen (2) besteht.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) einen Durchmesser von 4 mm aufweisen.
- 8.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) aus Messing bestehen.
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3) aus Kunststoff bestehen.-3-
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelemente (2) über einen elektrisch leitenden Verbindungsdraht (6) od. dgl. verbunden und gruppenweise geerdet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Stablemente (2) unterschiedlich ist, wobei die Stabelemente (2.1) des untersten Abschirmsegmentes (1.1) eine projizierte Länge von 126 mm, die Stabelemente (2.2) des zweituntersten Abschirmsegmentes (1.2) eine Länge von 122,5 mm, die Stabelemente (2.3) des zweitobersten Abschirmsegmentes (1.3) eine Länge von 105 mm und die Stabelemente (2.4) des obersten Abschirmsegmentes (1.4) eine Länge von 97 mm aufweisen.
- 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (a) zwischen einander benachbarten Stabelementen (2) eines Abschirmsegmentes (1) ca. 33 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29814348U DE29814348U1 (de) | 1998-08-03 | 1998-08-03 | Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewesen gegen elektrische bzw. elektromagnetische Felder |
Applications Claiming Priority (1)
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- 1998-08-03 DE DE29814348U patent/DE29814348U1/de not_active Expired - Lifetime
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