DE29814147U1 - Bohrlehre - Google Patents

Bohrlehre

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DE29814147U1
DE29814147U1 DE29814147U DE29814147U DE29814147U1 DE 29814147 U1 DE29814147 U1 DE 29814147U1 DE 29814147 U DE29814147 U DE 29814147U DE 29814147 U DE29814147 U DE 29814147U DE 29814147 U1 DE29814147 U1 DE 29814147U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung, eine Bohrlehre, die verstellbar ist, in Schräglagen und durch Vakuum auf die Auflagen eingezogen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrlehrelement. Es läßt sich nach vorn und rückwärts kippen und seitlich in jede Lage schwenken. Vor und zurück in der Längsrichtung verschieben, ohne es von der Befestigung zu lösen. Befestigung erfolgt durch entzogene Luft im Sockelelement.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß Bohren mit großer Genauigkeit, ob senkrecht oder in Schräglagen hat schon immer seine Schwierigkeit, besonders in Beton, Stein oder ähnlichen Materialien. Beim Ansetzen des Bohrers oder Kronenfräser tritt schon die erste Schwierigkeit auf, durch das Abgleiten des Bohrers, da keine Führung des Bohrers vorhanden ist, wobei einer Schräglage ein senkrechtes Loch einzubohren noch mehr Schwierigkeiten ergeben.
Es ist bekannt, Bohrlehren gibt es in den verschiedenen Formen und Ausführungen, für jede Schräge eine andere Bohrlehre.
Beispiel: Auf einer ebenen Fläche sollen in einem genauen Abstand verschiedene Schräglöcher eingebohrt werden. Die einzelnen Bohrpunkte werden am Boden festgelegt. Beim freien Bohren ohne Lehre wird mit einem Körner der Bohrpunkt eingekömert. Mit einem kleinem Bohrer vorgebohrt, um einen Anhaltspunkt für die größere Bohrung zu erhalten. Da es aber eine Schrägbohrung ist, reicht die erste Bohrung für den Anhaltspunkt noch nicht aus. Man wiederholt den Vorgang noch einmal mit einem etwas größerem Bohrer. Jetzt könnte eigentlich die Schrägbohrung beginnen, aber um die richtige Schräge zu erhalten, wird neben dem Anhaltspunkt eine Schablone aufgebaut, die die gewünschte Schräge hat, ein zweiter Mann herbeigeholt, der dann sehen muß, wenn gebohrt wird, ob Schablone und Bohrer (Bohrricht) übereinstimmen. Aber er muß gleichzeitig sehen, ob die senkrechte Haltung stimmt. Nach dem Bohrvorgang stellt sich dann heraus, wie genau die Bohrung ist. Bohren mit einer Bohrlehre herkömmlicher Art, wie soll Befestigung erfolgen auf dem Boden, mit einer Schraubzwinge besteht keine Möglichkeit. Mit einem Dübel in rohem Beton und mit einer Schraube fest die Bohrlehre festziehen. Es ist umständlich bei Marmor- und anderen edlen Böden. Kann ich das nicht für die vorgegebene Schräge, muß vorher erst eine Bohrlehre gefertigt werden. Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Bohriehrelement zu schaffen, wodurch die Probleme gelöst werden.
Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus:
1 das gesamte Bohrelement wird durch entziehen der Luft im Sockel auf die Auflage (Boden)angezogen
2 das Bohriehrelement läßt sich seitlich in jede gewünschte Richtung verstellen
3 das Bohrelement läßt sich in der Längsrichtung vor oder zurück verschieben
4 das Bohriehrelement läßt sich durch den Kippkopf nach vorn und hinten bis zu 45° in die Schräglage einstellen.
- Seile:?, . :
Beschreibung des Bohrlehrelementes
Sockel ist der Träger des Bohrlehrelementes und die Auflage am Boden. Der Sockel weist folgendes auf. Wie in den Zeichnungen zu sehen, ist eine Ausfräsung für den Dichtungsrahmen. Der Dichtungsrahmen besteht aus Gummi und wird in die Ausfräsung eingelegt und mit einem Metallband verspannt. Vier Bohrungen, Beilagen und Schrauben mit denen der Sockel mit dem Achselement verschraubt, wird eine Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde. Für den Anschluß der Luftabzugskupplung ist der Sockel der auf den Boden aufgelegt wird, die Luft durch eine Vakuumpumpe im Sockel entzogen und somit auf den Boden angezogen und abgedichtet durch den Dichtungsrahmen.
Achselement hat eine Bohrung, in dem die Achse durchgeschoben wird und eine Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde für die Feststellschraube. Die Achse ist in die Bohrung im Führungselement eingeschoben und mit einer Schraube verschraubt. Durch das Drehen der Achse entsteht die Schräglage des Führungskopfes. Feststellschraube ist etwas langer als die Bohrungsstifte im Achselement, um eine gute Verspannung der Achse zu erreichen.
Der Führungskopf, der auf der Achse befestigt ist, weist einen Schlitz auf, in den der Schlitzzapfen einschlüpft. Er hat eine Bohrung für die Achse des Kippzapfen. Der Führungskopf ist zweiteilig, um eine bessere Verspannung bei der Verschraubung zu erreichen. Führungskopf ist vom abgerundet, um das Eindrehen de Schwenkkopfes zu ermöglichen.
Schwenkkopfelement weist einen Zapfen auf, der vorne abgerundet ist, um das Eindrehen des Schwenkkopfes zu ermöglichen. Eine Bohrung für die Achse der Zapfen wird in den Schlitz des Führungskopfes eingeschoben. Achse durch Schlitz und Zapfen geschoben, und mit Beilagen (Sprengringe) Verschraubung mit der Schraubmutter. Kippkopfelement hat zwei Ausfräsungen und eine Bohrung. Ausfräsungen zum Einlegen der Bohrhülsen. Führungsplattenbohrung für die Verschraubung.
Bohrhülsenführungsplatten sind die Führung und die Befestigung der Bohrhülse. Bohrhülsenführungsplatten haben eine Bohrung für die Verschraubung mit dem Kippkopfelement. Eine Bohrung für die Bohrhülsenbohrung hat einen Durchmesser wie der Außendurchmesser der Bohrhülse. Vorn an der Bohrhülsenführungsplatte ist eine Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde für die Feststellschraube der Bohrhülse.
Bohrhülsenführungsplatten werden in die Ausfräsung des Kippkopfelementes eingelegt, eine oben eine unten, und mit einer Schraube mit Beilagen verschraubt. Bohrhülsenführungsplatten in verschiedenen Größen je nach Durchmesser der Bohrhülsen.
Bohrhülsen in verschiedenen Größen, je nach Durchmesser der einzelnen Bohrer. Bohrhülsen sind unten und oben seitlich mit je vier Markierungen versehen zum Einstellen des Bohrlehrelementes für die Bohrung. Wird eine Bohrung mit einer großen Schräge durchgeführt, ist eine Bohrhülse mit einer Abschrägung zu verwenden.
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Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen:
Figur: 1 senkrechter Schnitt der Längsrichtung des Bohrelementes, Schwenkkopf in senkrechter Stellung
Figur: 2 waagerechter Schnitt in der Längsrichtung des Bohrlehrelementes
Figur: 3 senkrechter Querschnitt des Sockel, Achselement, Führungszapfen, Bohrhülsenplatten mit Bohrhülse
Figur: 4 senkrechter Schnitt in der Längsrichtung des Bohrlehrelementes, Schwenkkopf in zurückgeneigter Stellung um 45°
Figur: 5 senkrechter Schnitt in der Längsrichtung des Bohrlehrelementes, Schwenkkopf in vorwärtgeneigter Stellung um 45°
Figur: 6 verschiedene Bohrhülsenplatten
Figur: 7 perspektivische Darstellung des Bohrlehrelementes
In Figur 1 Sockel 4 für das Achselement 10, Bohrungen 5 im Sockel 4 zur Befestigung am Achselement 10, Bohrungen 6 mit eingeschnittenem Innengewinde im Achselement 10, Beilagen 8 ( Sprengringe) zur Verschraubung Schrauben 7, zur Verschraubung des Sockel 4 mit dem Achselement 10.
Bohrung 9 mit eingeschnittenem Innengewinde für das Luftabsaug-Ventil. Achselement 10, Bohrung 11 im Achselement 10, für die Achse 14, Bohrung 12 mit eingeschnittenem Innengewinde im Achselement 10, Schraube 13 zum Festspannen der Achse 14 des Achselementes 10, Ausfräsung 3 im Sockel 4 für Dichtungsrahmen 1. Dichtungsrahmen 1 besteht aus Gummi. Die Auflage und Abdichtung am Boden beim Luftentzug Befestigung des Sockel 4, Metallband zum Verspannen des Dichtungsrahmen 1 mit dem Sockel 4.
Führungskopf 15, Bohrung 17 im Führungskopf 15, für die Achse 14, Bohrung 16 durch die Achse 14 zur Befestigung des Führungskopfes 15, Bohrungen 18 in Figur 3 dargestellt, im Führungskopf 15 zur Verschraubung mit der Achse 14, Schraube 19, Figur 2 mit Schraubmutter Beilagen 20 Figur 2 zur Verschraubung Führungskopf 15 mit der Achse 14.
Ausnehmnung 21 Figur 2 im Führungskopf 15, Schlitz für Kippzapfen 24 Figur 2, Abrundung der Ausnehmung 21 vorn zum Schwenken des Kippkopfelementes 23 Figur 2.
Kippkopfelement 23 Figur 2, Kippkopfzapfen 24 Figur 2, Abrundung 25, Kippkopfzapfen 24 Figur 2 vorn zum Schwenken des Kippkopfelementes 23 Figur 2.
Bohrungen 26 Figur 2 in der Führungskopfausnehmung (15) 21 für die Schraube 28 Figur 2, Bohrung 27 Figur 2 im Kippkopfzapfen 24 Figur 2, Schraube 28 Figur 2 zur Verschraubung, Führungsschlitz 21 Figur 2 mit Kippkopfzapfen 24 Figur 2, Schraubmutter 29, Beilagen (Sprengringe) 30 Figur 2, Führungskopf 15 ist in zwei Teile 31 Figur 2 hergestellt, um beim Verschrauben Führungsschlitz 21 Figur 2 mit Kippkopfzapfen 24 Figur 2 eine Verspannung zu erreichen, Kippkopfelement 23 Figur 2 Ausfräsung 32 für die Bohrhülsenführungsplatten 33 Figur 2 - Figur 6 Bohrhülsen - Führungsplatten 33 Figur 2.
Bohrungen 36 im Kippkopfelement 23 Figur 2 für die Schraube 34 der Bohrhülsen Führungsplatten 33 Bohrung 35 in den Bohrhülsenführungsplatten 33 für die Schraube 34.
Schraube 34 zur Verschraubung Kippkopfelement 23 Figur 2 mit Bohrhülsen - Führungsplatten 33 Figur 2 - Figur 6.
Beilagen 37, Schraubmutter 38 zu Schraube 34, Bohrung 39 (Ausfräsung) für die Bohrhülsen 42 in den Bohrhülsen - Führungsplatten 33 je nach Durchmesser der Bohrhülsen 42, ist die Größe der Bohrhülsen - Führungsplatten 33 und die Bohrung 39 (Ausfräsung).
Bohrung 40 Figur 2 mit eingeschnittenem Innengewinde in der Bohrhülsen - Führungsplatte Figur 2, für die Feststellschraube 41 der Bohrhülse 42.
Bohrhülse 42 Führung der Bohr- und Kronenfräser, Markierungen 43 an den Bohrhülsen 42 zur Einstellung des Bohrlehrelementes.
Markierungen 44 Figur 3 des Sockelelementes 4 zur Einstellung des Bohrelementes.
Stand der Technik
Durchsehen der Gebrauchsmuster Anmeldungen Durchsehen der Patent Anmeldungen Durchsehen der europäischen Anmeldungen bekannter Fundstellen in den Auslegehallen des Deutschen Patentamtes München.
Bezugszeichenliste
1 Dichtungsrahmen
2 Metallband zum Verspannen des Dichtungsrahmens
3 Ausfräsung (Falz) für Dichtungsrahmen
4 Sockel für Bohrlehrelement
5 Bohrungen im Sockel zur Befestigung am Achselement
6 Bohrungen mit eingeschnittenem Innengewinde im Achselement
7 Schrauben zur Verschraubung Sockel mit dem Achselement
8 Beilagen (Sprengringe) zur Verschraubung
9 Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde im Sockel für die Luftabsaugung
10 Achselement
11 Bohrung im Achselement für die Achse
12 Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde im Achselement
13 Schraube zum Festspannen der Achse
14 Achse des Achselementes
15 Führungskopf für die Achse
16 Bohrung durch die Achse zur Befestigung des Führungskopfes
17 Bohrung im Führungskopf für die Achse
18 Bohrungen zur Verschraubung mit der Achse
19 Schraube zur Verschraubung (Schraubmutter)
20 Beilagen
21 Ausnehmung im Führungselement Schlitz für Kippzapfen
22 Abrundung vorn Schlitz des Führungselementes zum Schwenken des Kippkopfelementes
23 Kippkopfelement
24 Kippkopfzapfen
25 Abrundung Kippzapfen vom zum Schwenken des Kippkopfelementes
26 Bohrungen im Führungskopf
27 Bohrung im Kippzapfen
28 Schrauben zur Verschraubung Führungsschlitz mit Kippzapfen
29 Schraubmutter
30 Beilagen (Sprengringe)
31 Führungskopf ist in zwei Teile gespalten
32 Kippkopf-Ausfräsung für die Bohrhülsen-Führungs-Platten
33 Bohrhülsen-Führungsplatten
34 Schraube zur Verschraubung Kippkopf mit Bohrhülsen - Führungsplatten
35 Bohrung in den Bohrhülsen - Führungsplatten
36 Bohrung im Kippkopf für die Schraube der Bohrhülsen - Führungsplatten
37 Beilagen
38 Schraubmutter zur Schraube
39 Bohrung (Ausfräsung für die Bohrhülsen) je nach Durchmesser der Hülsen
40 Bohrung mit eingeschnittenem Gewinde in der Bohrhülsen - Führungsplatte
41 Feststellschraube für die Bohrhülse
42 Bohrhülse
43 Markierung an den Bohrhülsen
44 Markierung am Sockelelement

Claims (19)

• ·~*&ogr;&thgr;&Igr;&idiagr;&thgr;·8 "· · « · Schutzansprüche
1. Bohrlehre dadurch gekennzeichnet, daß sie verstellbar ist, in Schräglagen nach links und rechts kippbar, nach hinten und vorn sowie in der Längsrichtung vor und zurück verschiebbar ist, ohne sich dabei von der Befestigung zu lösen.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß sie mittels vakuumerzeugenden Sockel (4) am Boden (Auflage) befestigt ist.
3. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) für das Achselement (10), Bohrungen (6) mit eingeschnittenem Gewinde im Achselement (10) Beilagen (8) (Sprengringe) Schrauben (7) zur Verschraubung aufweist.
4. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausfräsung (3) im Sockel (4) für Dichtungsrahmen (1) vorhanden ist. Der Dichtungsrahmen (1) besteht aus Gummi und ist die Auflage und Abdichtung beim Luftentzug am Boden.
5. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallband (2) den eingelegten Dichtungsrahmen (1) in der Ausfräsung (3) verspannt.
6. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (9) mit eingeschnittenem Gewinde im Sockel (4) für die Luftabsaugung vorgesehen ist.
7. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Achselement (10) Führung der Achse (14) ist.
8. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) länger als das Achselement (10) ist, um eine Längsverstellung zu ermöglichen. Durch Achse (14) kommt die seitliche Schrägstellung und Verstellbarkeit zustande.
9. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (12) mit eingeschnittenem Gewinde im Achselement (10) für die Festspannschraube (13) vorhanden ist, die die Verspannung der Achse (14) mit dem Achselement (10) realisiert.
Eine Bohrung (16) durch die Achse (14) ist für die Verschraubung mit dem Führungskopf (15) vorgesehen.
10. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (17) im Führungskopf (15) für die Aufnahme der Achse (14) vorhanden ist, und daß sie Bohrungen (13) im Führungskopf (15) zur Verschraubung mit der Achse (14) mittels Schraube (19) mit Schraubmutter, Beilagen (20) aufweist.
11. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausnehmung (21) im Führungskopf (15), einen Schlitz für Kippzapfen (24), eine Abrundung (22) der Ausnehmung (21) des schwenkbaren Kippkopfelementes (23) aufweist.
12. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Kippkopfelement (23), Kippkopfzapfen (24), Abrundung (25), Kippkopfzapfen (24) vorn zum Schwenken des Kippkopfelementes (23), Bohrungen (26) im Führungskopf (15), Ausnehmung (21) für die Schraube (28), Bohrung (27) im Kippkopfzapfen (24),Schraubmutter (29), Beilagen (30) (Sprengringe zu Schraube 28) aufweist.
13. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskopf (15) in zwei Teilen (31) hergestellt ist, damit beim Verschrauben von Führungsschlitz (21) mit Kippkopfzapfen (24) eine Verspannung eintritt.
14. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kippkopfelement (23), Ausfräsung (32) für die Bohrhülsen - Führungsplatten (33), Bohrung (36) im Kippkopfelement (23) für die Schraube (34) in den Bohrhülsen - Führungsplatten (33), Bohrung (35) in den Bohrhülsen - Führungsplatten(33) für die Schraube (34), Schraube (34) zur Verschraubung Kippkopfelement (23) mit Bohrhülsen - Führungsplatten (33), Beilagen (37), Schraubmutter (38) zu Schraube (34) vorhanden sind.
15. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (39) (Ausfräsung) für die Bohrhülsen (42) in den Bohrhülsen - Führungsplatten (33) angebracht ist. Je nach Durchmesser der Bohrhülsen (42) ist die Größe der Bohrhülsen - Führungsplatten (33) und die Bohrung (39) (Ausfräsung) gestaltet.
16. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (40) mit eingschnittenem Gewinde in der Bohrhülsen - Führungsplatte (33) für die Feststellschraube (41) der Bohrhülse (42), Feststellschraube (41) zur Verspannung der Bohitiülse (42) angebracht ist.
17. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrhülse (42), die Bohr- und Kronenfräser mittels Markierungen (43) an den Bohrhülsen (42) zur Einstellung des Lehrelementes führt.
18. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Markierungen (44) des Sockelelementes (4) die Einstellung des Bohrlehrelementes erfolgt.
19. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrelement aus Eisen, Stahl oder Aluguß, der Dichtungsrahmen (1) aus Gummi besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104722809A (zh) * 2015-03-19 2015-06-24 吴江市菀坪宝得利缝制设备机械厂 一种缸体前后面余孔钻模

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104722809A (zh) * 2015-03-19 2015-06-24 吴江市菀坪宝得利缝制设备机械厂 一种缸体前后面余孔钻模

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