DE29812832U1 - Vorrichtung zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten in einem Kraftfahrzeug

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DE29812832U1
DE29812832U1 DE29812832U DE29812832U DE29812832U1 DE 29812832 U1 DE29812832 U1 DE 29812832U1 DE 29812832 U DE29812832 U DE 29812832U DE 29812832 U DE29812832 U DE 29812832U DE 29812832 U1 DE29812832 U1 DE 29812832U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

Anmelder:
Storopack
Hans Reichenecker GmbH + Co.
Sommestraße 1
71384 Weinstadt
Allgemeine Vollmacht: 3.1.5.Nr.897/92 AV
3502 378 17.07.1998
fuh / jmr
Titel: Vorrichtung zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten in einem Kraftfahrzeug
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten und sonstigen Gegenständen und zum Einbauen in ein Kraftfahrzeug, bspw. den Kofferraum eines PKW, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, die der Aufnahme von Werkzeug u.dgl. Gegenständen dienen und im Bereich des hinteren Radkastens in PKWs eingebaut werden, sind aus einem Spritzgussteil aus hartem Kunststoff, wie bspw. ABS, gefertigt. Derartige harte Kunststoffteile sind in relativ aufwendiger Weise in diesem Bereich eines PKWs montiert.
Dies deshalb, weil diese Vorrichtung in einem Abstand von der Karosserie des Fahrzeugs gehalten und befestigt sein muss, um während der Fahrt ein Aneinanderreiben von hartem Kunststoffteil und metallischem Karosseriebereich und damit auch ein Klappern zu verhindern. Dies bringt auch eine nicht optimale Ausnutzung des am Einbauort vorhandenen Raumes mit sich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten und sonstigen Gegenständen und zum Einbauen in ein Kraftfahrzeug, bspw. den Kofferraum eines PKW, der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacherer Weise einbaubar und sicherbar ist und mit der eine optimale Ausnutzung des am Einbauort vorhandenen Raumes erreicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der
»
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Vorrichtung in optimaler Weise an den am betreffenden Einbauort des Kraftfahrzeugs vorhandenen Raum angepasst werden kann, da die aus dem Weichschaumstoff bestehende Vorrichtung unmittelbar an diesem Bereich bspw. der
Fahrzeugkarosserie angelegt werden kann. Auf Grund der verwendeten Kunststoffart ist ein Scheuern, Klappern oder dgl. zwischen der Vorrichtung und dem Karosseriebereich vermieden. Dabei kann eine einfache Art der Befestigung bspw. eine klebende Verbindung verwendet werden. Der verwendete Kunststoff hat darüber hinaus den besondere Vorteil der energieabsorbierenden Lagerung auch von empfindlichen Geräten, wie CD-Wechslern, Navigationsgeräten u.dgl. Erst dadurch ist es in besonders einfacher und vorteilhafter Weise möglich, derartige Geräte in solchen Vorrichtungen ohne besondere zusätzliche Dämpfungsmaßnahmen aufzunehmen und zu halten.
In vorteilhafter Weise ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 EEP oder EPE als Weichschaumstoff verwendet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hinsichtlich der Aufnahmen der Vorrichtung ergeben sich durch die Merkmale eines oder
»
mehrerer der Ansprüche 3 bis 12. Insoweit kann die Vorrichtung in einfacher Weise mit Aufnahmen ausgestaltet sein, die ein bewegungssicheres Halten der unterschiedlichsten Geräten bzw. Gegenstände, wie CD-Wechsler, Navigationsgerät, Notrufbox, Erste-Hilfe-Kasten, Warndreieck, elektronische Verstärker u.dgl. ermöglichen.
Mit den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 13 bis 15 ist eine optimale Anpassung bzw. Befestigung der Vorrichtung am vorgesehenen Ort des Kraftfahrzeugs erreicht.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind die Merkmale gemäß Anspruch 16 und/oder 17 vorgesehen. Auf diese Weise können der Montage innerhalb des Kraftfahrzeugs dienende Elemente und/oder Aussteifungselemente für die Vorrichtung in einfacher Weise vorgesehen werden. So können zur Befestigung der Vorrichtung Einsätze ganz oder teilweise, indem sie nach außen ragen, eingeschäumt sein. Außerdem ist es möglich, Bänder, Bügel o.dgl. zum fixierenden Halten der Gegenstände, wie bspw. ein Warndreieck o.dgl. einendig oder beidendig eingeschäumt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung an Hand des
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer perspektivischer
Darstellung eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Halten von Geräten und zum Einbau in ein Kraftfahrzeug gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Figur 2 eine schematische perspektivische
Rückansicht gemäß Pfeil 2 der Figur 1.
Die in der Zeichnung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung dargestellte Vorrichtung 10 dient zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten, wie CD-Wechsler, Navigationsgeräte, Notrufbox, elektronische Verstärker, und sonstigen Gegenständen, wie Erste-Hilfe-Kasten, Warndreieck, und zum Einbauen in ein Kraftfahrzeug, bspw. in den Kofferraum eines PKW.
Die Vorrichtung 10, die im Folgenden auch als Geräteträger bezeichnet wird, ist aus einem Weichschaumstoff,
insbesondere einem Partikelschaum, und hierbei bevorzugt aus expandierbarem Polypropylen (EPP) oder aber aus expandierbarem Polyethylen (EPE) durch Schäumen mittels eines entsprechenden Werkzeugs hergestellt.
Der einstückig hergestellte Geräteträger 10 ist in nicht im Einzelnen dargestellter Weise insbesondere an seiner Rückseite 11 und an einer oder beiden Längsseiten 12, 13 an
die Umriss- bzw. Außenform des betreffenden Einbauortes am Kraftfahrzeug, bspw. im Kofferraum an den Radkasten eines PKWs, formmäßig angepasst, so dass der Geräteträger 10 mit diesen Seiten 11, 12 und/oder 13 an dem Kraftfahrzeugbereich, bspw. einem Bereich des hinteren Radkastens unmittelbar anliegt.
Der Geräteträger 10 besitzt mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Aufnahme(hohl)räume 16 bis 21, die unterschiedliche Größen, Querschnittsabmessungen und Formen aufweisen und die demzufolge der Aufnahme unterschiedlicher Gegenstände dienen.
Der in Figur 1 untere Aufnahmeraum 16 ist im Querschnitt etwa rechteckförmig ausgebildet und von einer umlaufenden Wand 26 und einer Rückwand 27 (Figur 2) begrenzt. Der Boden 28 des unteren Aufnahmeraumes 16 ist bspw. mit Führungsleisten 29 versehen, während die beiden seitlichen
»
Wandbereiche 3 0 und 31 mit Befestigungsbohrungen 3 2 und einer nach innen gewölbten aungeformten Halteleiste 33 zum strammen Aufnehmen des betreffenden Gerätes versehen sind. Im rückwärtigen Bereich sind die seitlichen Wandbereiche mit bspw. der Belüftung dienenden Öffnungen 34 versehen. Bspw. dient dieser Aufnahmeraum 16 zum bewegungs- und verrutschungssicheren Aufnehmen eines CD-Wechslers, der
über geräteseitige Ansätze an den Seitenwandbereichen 30, 31 des Aufnahmeraums 16 befestigt werden kann.
An der Unterseite des Bodens 28 sind Beine 36 vorgesehen, die mit Befestigungsbohrungen 37 versehen sein können und zwischen denen ein Raum 21 freigelassen ist, der ebenfalls der Aufnahme eines Gegenstandes dienen kann.
Über dem unteren Aufnahmeraum 16 ist der querschnittskleinere, von einer umlaufenden Wand begrenzte mittlere Aufnahmeraum 17 vorgesehen, der sowohl vorder- als auch rückseitig offen ist. Im Bereich der Rückseite ragen in den Aufnahmeraum 17 Anschlagkeile 39. Dieser Aufnahmeraum 17 kann bspw. zur Aufnahme einer Notrufbox dienen. Dem mittleren Aufnahmeraum 17 benachbart, jedoch noch über dem unteren Aufnahmeraum 16 ist ein nur L-förmig begrenzter Ablageraum 41 vorgesehen. An seiner dem Ablageraum 41 abgewandten Seite des Aufnahmeraums 17 ist ein Haltevorsprung 42 mit einer Befestigungsbohrung 43 vorgesehen.
Über dem mittleren Aufnahmeraum 17 und dem Haltevorsprung 42 befindet sich der obere Aufnahmeraum 18, der von einem Boden 46, einer Deckwand 47 und einer Rückwand 48 be- und abgegrenzt ist. Dieser Aufnahmeraum 18 ist etwa länglich rechteckförmig ausgebildet, wobei die längere Seite in
Richtung der Tiefe und die kürzere Seite in Richtung der Höhe zeigt. Dieser Aufnahmeraum 18 dient bspw. zum sicheren Halten eines in seiner Umhüllung aufbewahrten zusammengelegten Warndreiecks. Der Aufnahmeraum 18 kann zur bewegungssicheren und rutschfesten Aufnahme des Warndreiecks in Richtung seiner Tiefe oder in Richtung seiner Längserstreckung leicht konisch ausgestaltet sein, er kann aber auch, wie Figur 1 zeigt, am Boden 46 eine gewölbte, sich längserstreckende Halteleiste 49 besitzen.
Die beiden obersten Räume 19 und 20 sind über dem Aufnahmeraum 18 und nebeneinander angeordnet. Die beiden Räume 19 und 20 besitzen eine Vorderwand und sind zur Rückseite und nach oben hin offen. Der eine Raum 19 ist mit einem Befestigungsauge 52 und einer dieses durchdringenden Befestigungsbohrung 53 versehen. Bspw. ragt in diesen Raum 19 ein Befestigungskarosserieteil des Kraftfahrzeugs, während der Raum 20 für einen abzulegenden kleineren Gegenstand vorgesehen sein kann.
Es versteht sich, dass die einzelnen Aufnahmeräume 16 bis 21 auch in anderer Weise über- und/oder nebeneinander angeordnet sein können und dass der Geräteträger 10 bspw. auch länger und/oder höher ausgebildet sein kann, je nach dem Volumen des im Kraftfahrzeug durch einen derartigen Geräteträger auszufüllenden Raumes. Außerdem können die
Aufnähmeräume 16 bis 21 auch andere Querschnitte je nach der äußeren Form der aufzunehmenden Gegenstände aufweisen. Des Weiteren können die Aufnahmeräume 16 bis 21 mit Rasten, Vorsprüngen und/oder dgl. zum bewegungssicheren und rutschfesten Halten der betreffenden Gegenstände versehen sein, ohne deren möglicherweise notwendigen raschen Entnahme, wie das Warndreieck oder den Erste-Hilfe-Kasten, zu behindern.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispxel sind zwar Befestigungsbohrungen vorgesehen, jedoch ist es stattdessen möglich, den Geräteträger 10 mit seinen rückwärtigen und/oder seitlichen Wandaußenflächen an den oder die den Einbauort im KFZ begrenzenden Flächen anzukleben. Dies kann bspw. durch doppelseitige Klebeelemente erfolgen.
In nicht dargestellter Weise kann die Vorrichtung 10 zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten mit verschiedenen Elementen zumindest teilweise umschäumend versehen sein. Bspw. können Montageelemente aus hartem Kunststoff oder Metall zur Aussteifung und zur sicheren Befestigung im Kraftfahrzeug vorgesehen sein, wobei diese Elemente entweder vollständig innerhalb der Vorrichtung umschäumt sein oder teilweise eingeschäumt sein und mit ihrem restlichen Bereich von der Vorrichtung vorstehen. Desweiteren ist es möglich, Elemente zum Halten der in die
Vorrichtung einzubringenden Gegenstände teilweise einzuschäumen und in der Vorrichtung zu halten. Beispiele für die letztgenannten Elemente sind Klettbänder, Kunststoff- oder Metallbügel oder sonstige vorstehende Elemente, mit denen die eingebrachten Gegenstände, wie bspw. Warndreieck oder Erste-Hilfe-Kasten schnell lösbar fixiert werden können.

Claims (17)

1. Vorrichtung (10) zum bewegungssicheren Aufnehmen und Halten von Geräten und sonstigen Gegenständen und zum Einbauen in ein Kraftfahrzeug, bspw. den Kofferraum eines PKWs, mit über- und/oder nebeneinander angeordneten Aufnahmen (16 bis 21) für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) im Wesentlichen aus einem Weichschaumstoff, insbesondere Partikelschaum, vorzugsweise einstückig besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus expandierbarem Polypropylen (EPP) oder expandierbarem Polyethylen (EPE) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16 bis 21) durch einen an die Form des aufzunehmenden Gegenstandes angepassten Hohlraum gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16 bis 21) an der Rückseite der Vorrichtung (10) offen oder verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16 bis 21) Anschlag- und/oder Rastvorsprünge (39) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (16 bis 21) Führungsleisten (29) aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16 bis 21) durch ein regalartiges Fach gebildet ist, das ein vorderes Begrenzungselement (49) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das regalartige Fach (18) eine obere Begrenzungswand (47) aufweist, die leicht konisch zum Auflageboden (46) verläuft.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme durch ein zwei Seitenwände aufweisendes oben offenes Fach (19, 20) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandseiten des Faches (19, 20) leicht konisch verlaufen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16 bis 21) unterteilt ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander liegenden Aufnahmen (16 bis 21) gegeneinander versetzt sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücken (11) und/oder die Seite(n) (12, 13) der Vorrichtung (10) an die Form des Einbauortes angepasst ist bzw. sind.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Befestigungslaschen (36, 42, 52) und/oder -bohrungen (37, 43, 53) versehen ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über an ihren Rücken (11) und/oder Seite(n) (12, 13) im Einbauort bspw. mittels einer Klebeschicht klebend befestigbar ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montageelemente aus Hartkunststoff, Metall o. dgl. zumindest teilweise umschäumt sind.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente, wie Bänder, Bügel o. dgl. teilweise eingeschäumt sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448783A1 (de) * 1990-03-23 1991-10-02 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Steuergerät
DE4422384A1 (de) * 1994-06-27 1995-09-28 Daimler Benz Ag Schaumstoffkörper zur Aggregate-Aufnahme und Halterung an einem Kraftfahrzeug
EP0678421A1 (de) * 1994-04-21 1995-10-25 Netherlands Car B.V. Anordnung eines Behälters mit Deckel, geeignet zum Legen im Kofferraum eines Fahrzeugs

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