DE29812465U1 - Untersetzer für Gläser, Tassen o.dgl. - Google Patents

Untersetzer für Gläser, Tassen o.dgl.

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DE29812465U1 DE29812465U DE29812465U DE29812465U1 DE 29812465 U1 DE29812465 U1 DE 29812465U1 DE 29812465 U DE29812465 U DE 29812465U DE 29812465 U DE29812465 U DE 29812465U DE 29812465 U1 DE29812465 U1 DE 29812465U1
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G23/10Devices for counting or marking the number of consumptions
    • A47G23/12Consumption counters combined with table-ware or table-service
    • A47G23/14Consumption counters combined with table-ware or table-service combined with underlays or holders, e.g. for glasses
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Description

EW 10224 Gbm
Reinhold Mennecke, Neue Torstraße 26, 32825 Blomberg
Untersetzer für Gläser, Tassen oder dergleichen
Be s ehr e ibung:
Die Erfindung betrifft einen Untersetzer für Gläser, Tassen oder dergleichen, mit einem überstehenden, insbesondere beschreibbaren Rand.
Bierdeckel oder Bierfilze dienen nicht nur dem Aufsaugen von Flüssigkeiten und der Verhinderung von Rändern durch feuchte Gläser auf Tischplatten, sondern werden regelmäßig auch zum Aufschreiben der Preise verzehrter Speisen und Getränke verwendet.
Verständlich, daß derart beschriebene Bierdeckel nicht wieder verwendet werden können und entsorgen werden müssen.
Die hierdurch entstehenden Müllmengen will die Erfindung verhindern, in dem sie einen wiederverwendtbaren Untersetzer zur Verfügung stellt, bei dem gleichfalls die Möglichkeit besteht, die Kosten für verzehrte Speisen und Getränke zu notieren.
Diese technische Problematik wird durch den Gegenstand der Erfindung gelöst, wobei der Anspruch 1 darauf abstellt, daß dem Untersetzer eine elektronische Dateneingabevorrichtung und ein Prozessor zugeordnet sind, mittels welcher Dateneingabevorrichtung dem Prozessor für eine Speicherung und/oder Summation mit den Kosten des Verzehrs von Speisen und Getränken korrespondierende Eingaben eingegeben werden.
Das manuelle Aufschreiben auf einen Bierdeckel entfällt und wird durch eine elektronische Speicherung ersetzt.
Eine solche elektronische Speicherung kann auch in einfacher Weise durch einen einzugebenden Code, einen Schlüsselschalter, spezielles Bedienwerkzeug oder ähnliches vor einer Manipulation oder einer unbefugten Benutzung gesichert werden.
Eine solche Dateneingabevorrichtung kann eine Zehnertastatur beispielsweise sein, welche im Rand selbst integriert ist oder am Rand angesetzt ist.
Bevorzugt wird, daß der Rand des Untersetzers berührungsaktiv sensibilisiert ist derart, daß ein dem Untersetzer zugeordneter Prozessor eine Eingabe entsprechend dem Verzehr erkennt und für eine Summation speichert.
Hierbei kann zunächst daran gedacht sein, daß der Rand einzelne Felder aufweist, denen unterschiedliche Ziffern zugeordnet sind. Diese Ziffern entsprechen den Kosten bestimmter Speisen und Getränke oder stellen Codezeichen für die selben dar.
Mittels eines geeigneten Stiftes kann eine solche Fläche beispielsweis aktiviert werden, der Prozessor erkennt diese Eingabe und ordnet dieser Eingabe beispielsweise auch einen Preis zu. Alternativ kann die Angabe gleich für den Preis stehen. Diese Eingabe wird gespeichert wie auch bevorzugt die späteren Eingaben bei weiterem Verzehr. Damit wird jeder Verzehr auch dokumentiert. Zusätzlich oder alternativ kann der Prozessor auch derart ausgelegt sein, daß er die Ziffern aufsummiert und lediglich einen Gesamtbetrag speichert.
Derartige sensibele Flächen auf dem Rand können auch Teil der angesprochenen Zehnertastatur sein, mittels der Preise, Codenummern oder dergleichen dem Prozessor eingegeben werden.
Bevorzug ist jedoch an eine Sensibi1isierung derart gedacht, daß nach Art der aus der Computertechnik bekannten Touch-Screen-Technik Ziffern beliebig auf den Rand aufgeschrieben werden und diese geschriebenen Ziffern vom Prozessor erkannt und verarbeitet werden.
Da für eine derartige Eingabe ein exaktes Schriftbild regelmäßig nötig ist, welches der Prozessor erkennen kann, kann auch daran gedacht sein, daß der Prozessor lediglich einen Abdruck einer geschriebenen Zahl oder eines Wortes speichert. Es kann dieser Abdruck optisch ausgelesen werden und kann eine Bedienung die Kosten einer Zeche aufsummieren.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Untersetzer eine Anzeigeeinheit zugeordnet ist, die von dem Prozessor gesteuert die Eingabe anzeigt und/oder die Summe der Eingaben. Hierdurch ist für den Gast die Kontrolle der Kosten seiner Zeche gegeben.
In einer weiteren Ausgestaltung des Untersetzers nach der Erfindung kann vorgesehen sein, daß diesem eine Lesevorrichtung zugeordnet ist, mit welcher die Eingaben und/oder deren Summe aus dem Prozessor ausgelesen werden kann. Hierbei ist daran gedacht, daß der Prozessor selbst beispielsweise auf einer Magnetkarte die Eingaben oder Kosten der Zeche speichert, welche dann dem Untersetzer entnommen und einer Lesevorrichtung, beispielsweise einer Registrierkasse, dann zugeführt werden kann.
Der Untersetzer nach der Erfindung kann in einer Draufsicht eine runde oder eine mehreckige Geometrie aufweisen. Hierbei können die alten Formen der Bierdeckel und Bierfilze auch aufgegriffen werden. Damit jedoch dieser Untersetzer auch die Aufgabe eines Tropfenfängers erfüllt, ist vorgesehen, diesen mit einem gegenüber einer mittleren Vertiefung erhöhten Rand und mit einem die Vertiefung überdeckenden Rost auszubilden. Werden außen feuche Gläser, Tassen oder dergleichen auf dem
Rost abgestellt, tropft die Flüssigkeit durch den Rost in die mittlere Vertiefung und wird dort gesammelt. Auf Tischen oder Decken entstehen so keine Kränze. Für ein einfaches Säubern ist der Rost einfach nur eingesetzt oder bajonettartig verriegelt, so daß er leicht entfernt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig.l in einer Draufsicht einen Untersetzer nach der
Erfindung und
Fig.2 schematisch den Untersetzer nach der Erfindung
hälftig in einem Querschnitt und hälftig die Ansicht, gemäß Pfeil II in Fig.l, eines anderen
Ausführungsbeispiels.
Fig.l zeigt einen Untersetzer nach der Erfindung von im wesentlichen runder Gestalt. Andere Geometrien, oval, eckig usw. sind gleichfalls möglich. Der Untersetzer weist einen Rand 1 auf, der gegenüber einer mittleren Vertiefung 2 erhöht ist. Die Vertiefung 2 ist mit einem Rost 3 überdeckt, auf welchem Gläser, Tassen oder dergleichen abgesetzt werden können. Der Rost 3 ist lösbar mit dem Untersetzer verbunden.
Der Rand 1 kann mit einzelnen Feldern 4, denen einzelne Preise zugeordnet sind, versehen sein. Durch Aktivieren dieser Felder 4 mittels beispielsweise einem geeignetem Stift oder auch mit den Fingern, kann einem nicht gezeigten Prozessor die Eingabe der Kosten einer verzehrten Ware eingegeben werden. Nacheinander eingegebene Kosten speichert der Prozessor und/oder summiert diese Kosten auf.
Auch können die einzelnen Felder 4 Teil einer Zehnertastatur sein, mittels welcher in herkömmlicher Art, vergleichbar Taschenrechnern, Beträge oder Codezahlen dem Prozessor eingegeben werden können.
Bevorzug ist jedoch an eine Sensibilisierung derart gedacht, daß nach Art der aus der Computertechnik bekannten Touch-Screen-Technik Ziffern beliebig auf den Rand 1, mit entsprechend empfindlicher Folie 5, aufgeschrieben werden und diese geschriebenen Ziffern vom Prozessor, der z.B. im Ringraum 6 angeordnet sein kann, erkannt und verarbeitet werden oder alternativ lediglich deren Abdruck gespeichert wird, für ein späteres manuelles Auslesen und Abrechnen.
Damit der Kunde eine Kontrolle über die Eingabe hat, ist dem Untersetzer eine Anzeigeeinheit 7 zugeordnet, beispielsweise eine LED- oder LCD-Anzeige, die gerade eingegebene und/oder die Gesamtkosten der Zeche anzeigt. Einer solchen dargestellten Anzeigeeinheit 7 kann auch die bereits mehrfach angesprochene Zehnertastatur als Dateneingabevorrichtung zugeordnet sein.
Bevorzugt insbesondere in Verbindung mit der Anzeigeeinheit kann von dem Prozessor auch ein Datenträger -hier nicht dargestellt- noch beschrieben werden, beispielsweise ähnlich einer Chipkarte, welcher einem Spalt 8 des Untersetzers entnehmbar ist und von einer Lesevorrichtung ausgelesen werden kann. Diese Lesevorrichtung kann beispielsweise eine Registrierkasse sein, die die chronologisch abgespeicherten Daten ausliest und aufsummiert.

Claims (4)

EW 10224 Gbm Reinhold Mennecke, Neue Torstraße 26, 32825 Blomberg Untersetzer für Gläser, Tassen oder dergleichen Schutzansprüche:
1. Untersetzer für Gläser, Tassen oder dergleichen mit einem überstehenden Rand, dadurch gekennzeichnet/ daß dem Untersetzer eine
elektronische Dateneingabevorrichtung (4,5) und ein Prozessor zugeordnet sind, mittels welcher Dateneingabevorrichtung (4,5) dem Prozessor für eine Speicherung und/oder Summation mit den Kosten des Verzehrs von Speisen und Getränken korrespondierende
Eingaben eingegeben werden.
2. Untersetzer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand als Dateneingabevorrichtung berührungsaktiv sensibilisiert ist derart, daß ein
dem Untersetzer zugeordneter Prozessor eine Eingabe entsprechend dem Verzehr erkennt und für eine Summatation speichert.
0
3. Untersetzer nach einem oder mehreren vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Untersetzer eine Anzeigeeinheit zugeordnet ist, die von dem Prozessor gesteuert die Eingabe anzeigt und/oder die Summe der Eingaben.
4. Untersetzer nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Untersetzer eine Lesevorrichtung zugeordnet ist,
mit welcher die Eingabe und/oder deren Summe aus dem Prozessor ausgelesen werden.
Untersetzer nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Untersetzer mit einem gegenüber einer mittleren Vertiefung erhöhten Rand und mit einem die Vertiefung überdeckendem Rost ausgebildet ist.
DE29812465U 1998-07-15 1998-07-15 Untersetzer für Gläser, Tassen o.dgl. Expired - Lifetime DE29812465U1 (de)

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