DE29810996U1 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
Chirurgisches InstrumentInfo
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- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/00234—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
- A61B2017/00292—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery mounted on or guided by flexible, e.g. catheter-like, means
- A61B2017/00296—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery mounted on or guided by flexible, e.g. catheter-like, means mounted on an endoscope
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Description
A 54 466 u AESCULAP AG & Co. KG
18. Juni 1998 Am Aesculap-Platz
u-248 78532 Tuttlingen
Chirurgisches Instrument
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument mit einem Instrumententeil und einem Handgriff, an dem
elektrische Schalter für das chirurgische Instrument angeordnet sind.
Es sind eine Vielzahl von chirurgischen Instrumenten bekannt, bei denen im Instrumententeil elektrische
Energie verwendet wird, beispielsweise zur Erzeugung einer Bewegung oder zur Applikation von Strömen in
einem Anlagebereich des Instrumententeile. In diesem Zusammenhang seien lediglich sogenannte Shaver zur Abtragung
von Gewebe genannt sowie Geräte zur elektrischen Koagulation und zum elektrischen Schneiden.
Bei derartigen Instrumenten ist es bekannt, zum Ein- und Ausschalten der verwendeten elektrischen Ströme
Schalter im Handgriff anzuordnen, möglichst an ergonomisch günstiger Position, so daß der Chirurg bei der
Handhabung dieser Instrumente je nach Bedarf den elektrischen Strom ein- und ausschalten und gegebenenfalls
auch noch andere elektrische Steuerungsvorgänge vornehmen kann, beispielsweise Leistungsumschaltungen. Die
chirurgischen Instrumente müssen also im Bereich des Handgriffs entsprechend ausgebildet sein, um Schalter
aufnehmen zu können. Nur in dieser Weise ausgebildete
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chirurgische Instrumente sind damit für den Einsatz mit elektrischer Energie geeignet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes chirurgisches Instrument so auszugestalten, daß es wahlweise
für den Einsatz mit elektrischer Energie geeignet ist oder nicht.
Diese Aufgabe wird bei einem chirurgischen Instrument der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sich der elektrische Schalter in einem eigenen Gehäuse befindet, welches abnehmbar an dem
Handgriff befestigt ist.
Ein solches chirurgisches Instrument kann dann, wenn ein elektrischer Schalter am Handgriff befestigt ist,
in der gleichen Weise wie ein elektrisches Instrument mit im Handgriff integriertem Schalter für elektrischen
Einsatz verwendet werden, es ist aber auch ohne weiteres möglich, das Gehäuse mit dem Schalter vom Handgriff
abzunehmen, und dann erhält man ein vereinfacht aufgebautes chirurgisches Instrument, welches nicht mit
elektrischer Energie betrieben wird.
Insbesondere ermöglicht die getrennte Aufnahme des Schalters in einem Gehäuse und die lösbare Festlegung
dieses Gehäuses am Handgriff auch eine nachträgliche Umrüstung von chirurgischen Instrumenten, die ursprünglich
für Instrumententeile bestimmt sind, die nicht mit elektrischer Energie betrieben werden, auf einen Betrieb
mit elektrischer Energie. Es ist beispielsweise
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möglich, in den Handgriff unterschiedliche Instrumente
einzusetzen, die einmal nur zum mechanischen Schneiden verwendet werden, wahlweise aber auch zum Hochfrequenzschneiden
und/oder Hochfrequenzkoagulieren.
Damit hat das Krankenhauspersonal die Möglichkeit, mit einer wesentlich reduzierten Anzahl von Instrumenten
bzw. Handgriffen auszukommen und diese je nach Bedarf zu Zwecken einzusetzen, in denen elektrische Energie
benötigt wird oder nicht.
Günstig ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das Gehäuse am Handgriff durch eine Rastoder
Schnappverbindung gehalten ist. Zur Festlegung des Gehäuses genügt es dann, dieses auf den Handgriff aufzuschnappen,
das Gehäuse wird dann auf dem Handgriff durch die Rastverbindung gehalten und ist gegebenenfalls
aus dieser Rastverbindung auch wieder lösbar.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gehäuse am Handgriff durch eine Klebeverbindung
gehalten ist. Insbesondere kann zwischen Gehäuse und Griff eine Klebefolie eingelegt sein. Ein solches Gehäuse
mit einer Klebefolie läßt sich in einfacher Weise dadurch am Handgriff befestigen, daß von der Klebefolie
eine Schutzfolie abgezogen und das Gehäuse mit der aktiven Klebeschicht gegen den Handgriff gedrückt wird.
Dadurch erfolgt eine Festlegung des Gehäuses am Handgriff, und diese Verbindung ist unter Aufbrechen der
Klebeverbindung auch wieder lösbar.
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Die Klebefolie kann sich im Querschnitt an den Querschnitt des Gehäuses anpassen, es kann aber auch vorgesehen
sein, daß die Klebefolie seitlich über das Gehäuse hervorsteht, so daß die Klebefläche zum Handgriff
hin vergrößert wird.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gehäuse am Handgriff durch magnetische
Kräfte gehalten ist oder daß das Gehäuse am Handgriff durch eine Bandage gehalten ist, beispielsweise durch
eine elastische Bandage in Form eines Gummiringes.
In wieder anderen Fällen wird das Gehäuse am Handgriff durch eine formschlüssige Verbindung gehalten, beispielsweise
dadurch, daß sich Vor- und Rücksprünge von Gehäuse und Handgriff hintergreifen. Eine solche Verbindung
könnte als Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein.
Günstig ist es, wenn am Handgriff eine Anlagefläche für das Gehäuse vorgesehen ist, beispielsweise eine ebene
Fläche an der Seite des Handgriffes. Dadurch ergibt sich für das Personal eine definierte Stelle am Handgriff,
an der das Gehäuse festgelegt werden muß, dadurch wird gewährleistet, daß das Gehäuse immer an
ergonomisch günstiger Position angeordnet wird.
Üblicherweise wird das Gehäuse lediglich einen Schalter enthalten, es kann aber auch ohne weiteres vorgesehen
sein, daß das Gehäuse mehrere Schalter enthält, beispielsweise einen Schalter zum Ein- und Ausschalten ei-
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nes Betriebsstromes und einen weiteren Schalter zur Veränderung der zugeführten Leistung.
In das Gehäuse kann einseitig ein Steuerkabel einmünden,
das mit dem Schalter verbunden ist. Dieses Steuerkabel wird dann mit einer Versorgungseinheit verbunden,
die über ein weiteres Kabel das chirurgische Instrument mit Arbeitsenergie versorgt. In diesem Falle würde das
Steuerkabel lediglich zur Steuerung der Versorgungseinheit dienen.
In einem anderen Fall ist vorgesehen, daß aus dem Gehäuse ein weiteres Steuerkabel austritt, das einseitig
mit dem Schalter und anderseitig mit dem Instrumententeil des chirurgischen Instrumentes verbunden ist. Bei
einer solchen Ausgestaltung können die in das Gehäuse eintretenden und aus ihm austretenden Steuerkabel eine
gemeinsame Versorgungsleitung für den Instrumententeil ausbilden, über den auch der Arbeitsstrom zugeführt
wird.
Günstig ist es, wenn der Handgriff im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist und wenn der Schalter am
Mantel des Zylinders befestigt ist. Eine Zylinderform des Handgriffes ist bei vielen chirurgischen Instrumenten
üblich, und die Anordnung am Mantel des Zylinders stellt sicher, daß das Gehäuse in einer günstigen Position
für den Benutzer angeordnet wird.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht eines zylindrischen Handgriffes eines chirurgischen Instrumentes
mit aufgesetztem Schalter;
Figur 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3: eine Ansicht ähnlich Figur 1 mit einer anderen Ausgestaltung eines aufgesetzten
Schalters;
Figur 4: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 3;
Figur 5: eine Ansicht ähnlich Figur 1 mit einem durch eine Bandage am Handgriff gehaltenen
Schalter;
Figur 6: eine Schnittansicht längs Linie 6-6 in Figur 5 und
Figur 7: eine Ansicht ähnlich Figur 6 bei einem im Formschluß am Handgriff gehaltenen
Gehäuse.
Das in der Zeichnung dargestellte chirurgische Instrument umfaßt einen im wesentlichen zylinderförmigen
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Handgriff 1 und einen an diesem dauerhaft oder lösbar gehaltenen Instrumententeil an sich bekannter Ausgestaltung,
der in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. Der Instrumententeil kann beispielsweise
ein Shaver sein oder die Elektrode eines monopolaren oder bipolaren Instrumentes, ein Schneidelement, eine
Zange, ein Klemmbacken, ein Bohrer, eine Säge, etc.
In den Handgriff 1 kann ein Leitungsstück 2 mit einem Anschluß 3 einmünden, an den eine Saugleitung angeschlossen
wird, so daß im Bereich des Instrumententeils eine Absaugung erfolgt, wobei der Saugstrom den Handgriff
1 durchsetzt.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Handgriff 1 an seinem Außenmantel
eine ebene Abflachung 4, auf die ein kleines Gehäuse 5 aufgesetzt ist, in dem zwei in der Zeichnung
nicht näher dargestellte elektrische Schalter angeordnet sind. Aus dem Gehäuse 5 ragen zwei Bedienungsknöpfe
6, 7 dieser beiden Schalter heraus, mit deren Hilfe die beispielsweise als Taster ausgebildeten elektrischen
Schalter betätigt werden können. Sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite münden Steuerkabel 8
bzw. 9 in das Gehäuse 5 ein, das Steuerkabel 8 kann beispielsweise über einen Stecker 10 mit einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Versorgungseinheit verbunden sein. Das Steuerkabel 9 weist einen Anschluß
auf, der zu einem Verbraucher im Instrumententeil führt, beispielsweise kann dieser Anschluß 11 lösbar
mit einem entsprechenden Anschluß am Instrumententeil
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verbunden sein, der eine Arbeitselektrode über den Schalter im Gehäuse 5 mit der Versorgungseinheit verbindet
.
Das Gehäuse 5 ist auf der Abflachung 4 lösbar befestigt, und zwar im Falle des Ausführungsbeispiels der
Figuren 1 und 2 durch eine zweiseitig wirksame Klebefolie 12, die einerseits an der Unterseite des Gehäuses
5 und andererseits an der Abflachung 4 flächig anliegt.
Auf diese Weise ist es einfach möglich, das Gehäuse 5 an der Abflachung 4 anzubringen, dazu genügt es, die
Klebefolie 12, die an der Unterseite des Gehäuses 5 angeordnet ist, von einer üblichen Schutzfolie zu befreien
und sie dann mit der Klebefolie 12 gegen die Abflachung 4 zu drücken. Damit ist der Handgriff 1 für
den elektrischen Betrieb umgerüstet, bei Bedarf kann das Gehäuse 5 unter Aufbrechen der Klebeverbindung wieder
vom Handgriff 1 entfernt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 3 und 4, bei dem die gleichen Teile dieselben Bezugszeichen tragen,
ist ein sehr ähnlicher Aufbau gewählt. Es ist lediglich vorgesehen, daß die Klebefolie 12 seitlich über die
Kontur des Gehäuses 5 hervorsteht und dadurch eine Klebeverbindung nicht nur im Bereich der Abflachung 4 erzeugt,
sondern auch seitlich davon im Bereich des Mantels des Handgriffes 1. Außerdem ist bei dem in den Figuren
3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Klebefolie 12 nicht an der Unterseite
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des Gehäuses 5 anliegt, sondern das Gehäuse 5 außenseitig umgibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6, bei dem wieder gleiche Teile dieselben Bezugszeichen tragen,
wird das Gehäuse 5 durch eine Bandage 13 gegen die Abflachung 4 gedrückt, welche sowohl den Handgriff 1
als auch das Gehäuse 5 außenseitig umgibt. Die Bandage 13 kann elastisch sein, beispielsweise kann die Bandage
13 durch einen Gummiring gebildet werden. Auch dadurch ist eine lösbare Festlegung des Gehäuses 5 am Handgriff
1 ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 7 wird eine lösbare Verbindung zwischen Gehäuse 5 und Handgriff 1 dadurch
hergestellt, daß im Handgriff 1 eine Längsnut 14 eingearbeitet ist, in die ein Vorsprung 15 des Gehäuses
5 einschiebbar ist, wobei die Längsnut 14 und der Vorsprung 15 schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind.
Claims (14)
1. Chirurgisches Instrument mit einem Instrumententeil
und einem Handgriff, an dem elektrische
Schalter für das chirurgische Instrument angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
elektrische Schalter in einem eigenen Gehäuse (5) befindet, welches abnehmbar an dem Handgriff (1) befestigt ist.
Schalter für das chirurgische Instrument angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
elektrische Schalter in einem eigenen Gehäuse (5) befindet, welches abnehmbar an dem Handgriff (1) befestigt ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) am Handgriff (1) durch
eine Rast- oder Schnappverbindung gehalten ist.
eine Rast- oder Schnappverbindung gehalten ist.
3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) am Handgriff (1) durch
eine Klebeverbindung (12) gehalten ist.
eine Klebeverbindung (12) gehalten ist.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuse (5) und Griff (1) eine
Klebefolie (12) eingelegt ist.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebefolie (12) seitlich über das Gehäuse (5) hervorsteht.
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6. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) am Handgriff (1) durch magnetische Kräfte gehalten ist.
7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) am Handgriff (1) durch
eine Bandage (13) gehalten ist.
8. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) am Handgriff (1) durch eine formschlüssige Verbindung (14, 15) gehalten
ist.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung Vorsprünge und Rücksprünge (14, 15)
von Gehäuse (5) und Handgriff (1) hintergreifen.
10. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Handgriff (1)
eine Anlagefläche (4) für das Gehäuse (5) vorgesehen
ist.
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11. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5)
mehrere Schalter enthält.
12. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse
(5) einseitig ein Steuerkabel (8) einmündet, das mit dem elektrischen Schalter verbunden ist.
13. Instrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (5) ein weiteres Steuerkabel
(9) austritt, das einseitig mit dem Schalter und anderseitig mit dem Instrumententeil des chirurgischen
Instrumentes verbunden ist.
14. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (1)
im wesentlichen die Form eines Zylinders aufweist und der Schalter am Mantel des Zylinders befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810996U DE29810996U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Chirurgisches Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29810996U DE29810996U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Chirurgisches Instrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29810996U1 true DE29810996U1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=8058777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29810996U Expired - Lifetime DE29810996U1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Chirurgisches Instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29810996U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29812901U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-08 | Kleihues, Hein, Dr., 10623 Berlin | Elektrochirurgische Elektrodenanordnung |
DE102010000642B4 (de) * | 2009-03-12 | 2015-05-07 | Erbe Elektromedizin Gmbh | Schaltsteuereinrichtung und Handhabungsteil eines medizinischen Instruments |
-
1998
- 1998-06-19 DE DE29810996U patent/DE29810996U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29812901U1 (de) | 1998-07-09 | 1998-10-08 | Kleihues, Hein, Dr., 10623 Berlin | Elektrochirurgische Elektrodenanordnung |
DE102010000642B4 (de) * | 2009-03-12 | 2015-05-07 | Erbe Elektromedizin Gmbh | Schaltsteuereinrichtung und Handhabungsteil eines medizinischen Instruments |
US9326811B2 (en) | 2009-03-12 | 2016-05-03 | Erbe Elektromedizin Gmbh | Switching control device and manipulating part for a medical instrument |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980924 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040922 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060628 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: AESCULAP AG, DE Free format text: FORMER OWNER: AESCULAP AG & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE Effective date: 20080624 |