DE29810920U1 - Warmhaltesystem - Google Patents

Warmhaltesystem

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Thermo Vision Entwicklungs-
und Handels GmbH
Teslastraße 4
A-8074 Grambach
Warmhaltesystem
Die Erfindung betrifft ein Warmhaltesystem, ein Heizelement sowie ein Verfahren zum Steuern eines Warmhaltesystems, wie es im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 beschrieben ist.
Es sind bereits Systeme zum Aufheizen von Speisen bekannt, bei denen über ein Heizelement an einem Tablett die Speisen aufgeheizt werden. Bei einem derartigen System werden die Speisen in einer Großküche gekocht und anschließend abgekühlt bzw. eingefroren. Bei der Zustellung der Speisen zu den Endverbrauchern werden diese in die einzelnen Geschirre abgefüllt und auf ein Tablett zum Aufheizen der Speisen gestellt. Während der Zustellung werden die Speisen über ein Heizelement auf die entsprechen-
de Temperatur aufgeheizt. Nachteilig ist bei einem derartigen System, daß durch das Abkühlen bzw. Einfrieren der vorgekochten Speisen die Nährstoffe in den Speisen verloren gehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Warmhaltesystem sowie ein Heizelement und ein Verfahren zum Steuern eines Warmhaltesystems zu schaffen, bei dem nach dem Kochen der Speisen diese in ein Geschirr abgefüllt werden und während der Zustellung zum Endverbraucher auf eine vorbestimmte Temperatur gehalten werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, daß durch die Anordnung der einzelnen Komponenten, wie der Heizvorrichtung, der Steuervorrichtung und der Stromquelle in einem Gehäuse, insbesondere in einem Tablett, das Abkühlen der Speisen in den Geschirren verhindert wird, da beim Aufsetzten des Geschirrs auf das Tablett die Speisen über die Heizvorrichtung auf eine vorgegebene Temperatur gehalten werden, wodurch die Nährstoffe in den Speisen aufrecht erhalten bleiben.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben. Die damit erzielbaren Vorteile sind der detaillierten Figurenbeschreibung zu entnehmen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Warmhaltesystems in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Warmhaltesystems in vereinfachter, schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Warmhaltesystems, geschnitten, gemäß den Linien III - III in Fig. 2 in vereinfachter, schematischer Darstellung.
Einführend sei festgehalten, daß in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltene Offenbarung sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden kann. Weiters können auch Einzelmerkmale aus dem gezeigten Ausführungsbeispiel für sich eigenständige, erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Warmhaltesystem 1, bestehend aus einem Gehäuse 2, insbesondere einem Tablett 3 mit auf einer Oberfläche 4 bzw. einer Aufstandsfläche angeordnetem Geschirr 5, gezeigt.
Das Gehäuse 2, insbesondere das Tablett 3 kann dabei aus zwei Schalen 6, 7, die über Schnappverbindungen miteinander verbunden werden, gebildet sein. Die Schale 7 ist so ausgebildet, daß eine Unterseite 8 eine ebene Fläche bildet, sodaß das Tablett 3 leicht abgestellt bzw. von einem Benutzer, insbesondere einer Zustellperson getragen werden kann. Die weitere Schale 6 weist umlaufend eine Erhöhung 9 auf, sodaß eine Positionierung des Geschirrs 5 erreicht und damit ein Herabfallen vom Tablett 3 verhindert wird bzw. daß beim Verschütten von im Geschirr 5 eingefüllten Speisen 10 das Herabtropfen vom Tablett 3 verhindert wird.
Die Schalen 6, 7 können aber auch an einem umlaufenden Rand miteinander verbunden, z.B. verschweißt, verklebt, etc., sein.
Am Tablett 3 können nunmehr Vertiefungen 11 angeordnet sein, sodaß ein fester Sitz des Geschirrs 5 beim Hineinstellen des Geschirrs 5 in die Vertiefungen 11 erreicht wird. In jede Vertiefung 11 ist eine Heizvorrichtung 12 eingesetzt. Das Einsetzen der Heizvorrichtung 12 kann durch Verkleben der Heizvorrichtung 12 mit der Oberfläche 4 des Tabletts 3 oder durch speziell an der Oberfläche 4 angeordnete Schnappverbindungen erreicht werden. Selbstverständlich ist es möglich, daß die Heizvorrichtung 12 auf der der Oberfläche 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet sein kann, wobei die Schale 6 in diesen Bereichen Öffnungen aufweisen, sodaß das Geschirr 5 auf die Heizvorrichtung 12 aufgesetzt werden kann.
Damit nunmehr die Heizvorrichtung 12 mit Strom und Spannung versorgt werden kann, werden Leitungen 13 für die Heizvorrichtung 12 in einem zwischen den beiden Schalen 6, 7 befindlichen Hohlraum 14 mit einer in dem Tablett 3 integrierten bzw. aufgebauten Steuervorrichtung 15 verbunden. Dazu sind in den Vertiefungen 11 für die Leitungen 13 Öffnungen 16 angeordnet.
Die Steuervorrichtung 15 ist wiederum über Leitungen 13 mit einer Stromquelle 17, die beispielsweise wiederum im Tablett 3 integriert ist, verbunden. Selbstverständlich ist es möglich, daß die Steuervorrichtung 15 über ein Verbindungskabel 18 - wie schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt - mit einer externen Stromquelle 17 verbunden ist. Weiters ist es möglich, daß die Steuervorrichtung 15 mit einer Steckverbindung 19, die in dem Tablett 3 angeordnet ist, verbunden ist, sodaß beispielsweise beim Einschieben des Tabletts 3 in einen Schubwagen oder einer Haltevorrichtung in einem Fahrzeug eine selbständige Kontaktierung mit einer externen Stromquelle 17 erfolgen kann. Die einzelnen Systeme zum Versorgen der Steuervorrichtung 15 bzw. der Heizvorrichtungen 12 mit der Stromquelle 17 können jedoch auch gleichzeitig an einem Tablett 3 angeordnet sein, sodaß entsprechend des verwendeten Systems die einzelnen Komponenten mit Energie versorgt werden. Wird eine externe Stromquelle 17 verwendet, bei der die Versorgungsspannung für die Heizvorrichtung 12 nicht mit der Versorgungsspannung der externen Stromquelle 17 übereinstimmt, so ist es möglich, daß am Tablett 3 bzw. extern eine Spannungsumwandlung auf die entsprechende Betriebsspannung der Heizvorrichtungen 12 eingesetzt werden kann.
Damit eine Steuerung der Heizvorrichtungen 12 von der Steuervorrichtung 15 erfolgen kann, ist für jede Heizvorrichtung 12 ein Temperaturfühler 20 auf einer der Aufstandsfläche, die der Oberfläche 4 des Tabletts 3 entspricht, für das Geschirr 5 gegenüberliegende Seite der Heizvorrichtungen 12 angeordnet, d.h. daß durch den Temperaturfühler 20, der über Leitungen 21 wiederum mit der Steuervorrichtung 15 verbunden ist, der Temperaturwert der Heizvorrichtungen 12 gemessen wird und dieser an die Steuervorrichtung 15 über die Leitungen 21 weitergeleitet wird. Dazu ist es von Vorteil, daß der Temperaturfühler 20 einen direkten Kontakt zur Heizvorrichtung 12 aufweist.
Die Steuervorrichtung 15 kann beispielsweise durch eine Mikroprozessorsteuerung gebildet werden, wodurch der Temperaturwert, der vom Temperaturfühler 12 an die Steuervorrichtung 15 übergeben wird, zuerst digitalisiert werden muß, wozu in die Steuervorrichtung 15 ein Analog/Digitalwandler angeordnet ist.
Das Beheizen bzw. Warmhalten des Geschirrs 5, insbesondere der Speisen 10 erfolgt durch die Heizvorrichtung 12. Die Heizvorrichtung 12 wird dabei aus einer Speicherplatte 22 und ein an diese Speicherplatte 22 angeordnetes Heizelement 23, welches aus zwei Deckschichten 24, 25 und einem Heizleiter 26 besteht, gebildet. Die Speicherplatte 22 wird durch eine Metallplatte gebildet, wogegen die beiden Deckschichten 24, 25
• ·
durch Folien, insbesondere Kunststoffolien gebildet sind. Der Heizleiter 26 wird bevorzugt aus Polycarbonfasern gebildet, was den Vorteil hat, daß beim Erwärmen des Heizleiters 26 sich der Widerstand des Heizleiters 26 nicht verändert. Der Schichtaufbau der Heizvorrichtung 12 kann beispielsweise durch Verkleben der einzelnen Schichten untereinander erfolgen, d.h. daß auf die Metallplatte, insbesondere die Speicherplatte 22 die erste Deckschichte 24 aufgeklebt wird. Auf die Deckschichte 24 wird nunmehr der Heizleiter 26 aufgeklebt. Abschließend wird die weitere Deckschichte 25 über den Heizleiter 26 geklebt. Selbstverständlich ist es möglich, daß das Heizelement 23, bestehend aus den beiden Deckschichten 24, 25 und dem Heizleiter 26 derart gebildet werden kann, daß der Heizleiter 26 in nur eine Deckschichte 24, 25, beispielsweise die Deckschichte 24, eingebettet ist. Die Anordnung der Heizvorrichtung 12 am Tablett 3 erfolgt so, daß das Heizelement 23 auf die Oberfläche 4 bzw. daß das Geschirr 5 auf die Speicherplatte 22 aufgesetzt wird und auf einer Unterseite der Speicherplatte 22 das Heizelement 23 angeordnet ist.
Die Funktion des Heizelementes 23 erfolgt so, daß beim Anlegen von Energie an den Heizleiter 26 dieser sich erwärmt und damit die Speicherplatte 22 aufheizt. Die auf der Speicherplatte 22 angeordneten Gegenstände, insbesondere das Geschirr 5 wird somit auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt bzw. warmgehalten, wobei die Eigenwärme des Geschirrs, welche durch die eingebrachten, frisch zubereiteten Speisen 10 gegeben ist, einen geringen Energiebedarf für das Warmhalten benötigt.
Grundsätzlich muß zu der Fig. 2 gesagt werden, daß das Warmhaltesystem ohne die Speicherplatte 22 und der ersten Deckschichte 24 eingezeichnet ist, sodaß der Heizleiter 26 ersichtlich ist, wodurch die verschiedensten Formen zur Anordnung des Heizleiters 26 ersichtlich sind.
Wird nunmehr das Warmhaltesystem 1 mit Strom und Spannung versorgt, d.h., daß die Steuervorrichtung 15 von der Stromquelle 17 mit Energie versorgt wird, so kann der Benutzer des Tabletts 3 das Geschirr 5 in die einzelnen Vertiefungen 11 mit den Heizvorrichtungen 12 aufstellen. Dabei ist es beispielsweise möglich, daß die Steuervorrichtung 15 einen oder mehrere Schalter 27 aufweist, mit denen der Benutzer die einzelnen Heizvorrichtungen 12 aktivieren kann.
Bei einem derartigen Warmhaltesystem 1 liegt die Aufgabe darin, die in das Geschirr eingefüllten Speisen 10 für den Transport zum Konsumenten warmzuhalten. Dieses System kann dabei für Einzelversorgungen extern, insbesondere zur Versorgung älterer
Menschen bzw. zur Versorgung von Patienten in Krankenhäusern, wo in einer Großküche für sämtliche Patienten das Essen gekocht wird, verwendet werden. Durch die große Verteilung der Patienten in einem Krankenhaus kann es bei konventionellen Tabletts ohne Heizvorrichtungen 12 zum Abkühlen der Speisen 10 führen.
Nachdem der Benutzer die einzelnen Heizvorrichtungen 12 über die Schalter 27 aktiviert hat, kann der Benutzer das Geschirr 5 mit den darin enthaltenen Speisen 10 auf die Heizvorrichtungen 12 stellen. Daraufhin wird von den Temperaturfühlern 20 die vom Geschirr 5 auf die Speicherplatte 22 abgegebene Temperatur gemessen und an die Steuervorrichtung 15 weitergeleitet. In der Steuervorrichtung 15 ist es nunmehr möglich, einen Sollwert zum Warmhalten der Speisen 10 einzustellen, sodaß entsprechend dem gemessenen Wert nunmehr die Heizvorrichtungen 12 angesteuert werden.
Liegt dabei der gemessene Temperaturwert der Speicherplatte 22 oberhalb des voreingestellten Sollwertes, so wird von der Steuervorrichtung 15 für die entsprechende Heizvorrichtung 12 ein Aktivieren des Heizelementes 23 unterbunden. Erst nach Absinken des Temperaturwertes der Speicherplatte 22 auf den eingestellten Sollwert bzw. unterhalb des voreingestellten Sollwertes wird von der Steuervorrichtung 15 die entsprechende Heizvorrichtung 12 aktiviert. Das Aktivieren der Heizvorrichtung 12 erfolgt dabei so, daß die Steuervorrichtung 15 das Heizelement 23 über die entsprechenden Leitungen 13 mit Energie versorgt, sodaß ein Aufheizen des Heizleiters 26 erfolgt, wodurch die Speisen 10 nunmehr auf dem entsprechenden Temperaturwert warmgehalten werden.
Bei der Aktivierung der Heizelemente 23 wird vom Temperaturfühler 20 ständig der aktuelle Temperaturwert an die Steuervorrichtung 15 übermittelt, sodaß eine optimale Regelung für das Warmhalten der Speisen 10 erreicht wird. Der große Vorteil des Warmhaltens der Speisen 10 liegt darin, daß beim Absinken der Temperatur unter einen bestimmten Temperaturwert von beispielsweise 65° ein Teil der Nährstoffe in den Speisen 10 verloren geht. Durch abermaliges Aufwärmen der Speisen 10, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, werden weitere Nährstoffe vernichtet, sodaß nunmehr der Konsument keine vollwertige Nahrung zu sich nehmen kann. Kühlen jedoch die Speisen 10 nicht unterhalb der 65° ab, so bleiben die vollständigen Nährstoffe in den Speisen 10 erhalten, sodaß eine optimale Versorgung, bekannt unter "Essen auf Rädern", von Einzelpatienten außerhalb der Krankenhäuser oder Einzelpersonen, insbesondere ältere Menschen erreicht wird.
Weiters ist es bei einem derartigen Warmhaltesystem 1 möglich, daß verschiedene Sicherheitsvorrichtungen in der Steuervorrichtung 15 enthalten sind. Dabei kann beispielsweise bei der Inbetriebnahme ein Logarithmus eingestellt werden, um eine selbständige Abschaltung bzw. Deaktivierung der Heizvorrichtung 12 vorzunehmen, wenn beim Abfragen des Temperaturwertes der Speicherplatte 22 über einen gewissen Zeitraum kein Wert festgestellt wird. Dazu ist es möglich, daß in vorbestimmten Zeitabständen die deaktivierte Heizvorrichtung 12 durch den Temperaturfühler 20 überprüft wird.
Weiters ist es möglich, daß zusätzlich am Tablett 3 Solarzellen 28, wie strichliert dargestellt, angeordnet sind, wodurch eine Unterstützung der Stromquelle 17 mit Energie während des Transportes des Tabletts 3 möglich ist.
Weiters ist es möglich, daß am Tablett 3 keine Vertiefungen 11 angeordnet sind, sondem daß die Heizvorrichtung 12 direkt auf die Oberfläche 4 aufgeklebt wird bzw. daß bei einem einteiligen Tablett 3 die Heizvorrichtungen 12 bei der Herstellung direkt in das Material des Tabletts 3 eingebettet sind. Selbstverständlich ist es möglich, daß jede beliebige Form für die Heizvorrichtung 12 verwendet werden kann bzw. daß jede beliebige Form der Heizleiter 26 eingesetzt werden kann. 20
Von Vorteil hat sich weiters erwiesen, daß das Tablett 3, insbesondere aus Hartkunststoff gebildet wird, wobei der Kunststoff derartig ausgebildet ist, daß er einen Isolierkörper bildet, wodurch die Wärmeabgabe auf das Tablett 3 über die Heizvorrichtungen 12 unterbunden wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß der Hohlraum 14 bei einem Aufbau des Tabletts 3 aus zwei oder mehreren Schalen 6, 7 durch einen Kunststoffschaum 29 ausgeschäumt werden kann, sodaß ein steifer und wärmeisolierter Aufbau des Tabletts 3 erreicht wird.
Abschließend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, daß in den Zeichnungen einzelne Bauteile und Baugruppen zum besseren Verständnis der Erfindung unproportional, vergrößert und maßstäblich verzerrt dargestellt sind.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Warmhaltesystem, bestehend aus einer Heizvorrichtung, einer Stromquel-Ie, einem Temperaturfühler und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) als Tablett (3) ausgebildet ist, und daß die Heizvorrichtung (12) und die Steuervorrichtung (15) am Tablett (3) angeordnet bzw. integriert sind.
2. Warmhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (3) eine Steckverbindung (19) zum Verbinden des Tabletts (3) mit der Stromquelle (17) aufweist.
3. Warmhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (17) am Tablett (3) angeordnet ist.
4. Warmhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steckverbindung (19) als auch die Stromquelle (17) am Tablett (3) angeordnet bzw. integriert ist.
5. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), insbesondere das Tablett (3) als Isolierkörper ausgebildet ist.
6. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2), insbesondere das Tablett (3) zweischalig ausgebildet ist.
7. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (20) auf der der Aufstandsfläche für ein Geschirr (5) gegenüberliegenden Seite der Heizvorrichtung (12) angeordnet ist.
8. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (12) aus einer Speicherplatte
(22) und einem Heizelement (23) besteht.
9. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-
ehe, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (23) auf die Speicherplatte (22) aufgeklebt ist.
10. Warmhaltesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü-5 ehe, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung der Stromquelle (17) am Tablett (3) Solarzellen (28) angeordnet sind.
11. Heizelement, bestehend aus zumindest zwei Deckschichten und einem Heizleiter, dadurch gekennzeichnet, das die Deckschichten (24, 25) aus einer Folie,
10 insbesondere aus Kunststoff gebildet ist, und daß der Heizleiter (26) aus Polycarbonfasern gebildet ist.
DE29810920U 1997-06-20 1998-06-18 Warmhaltesystem Expired - Lifetime DE29810920U1 (de)

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AT38197U AT2448U1 (de) 1997-06-20 1997-06-20 Warmhaltesystem

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DE29810920U1 true DE29810920U1 (de) 1998-09-24

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ID=3489085

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DE29810920U Expired - Lifetime DE29810920U1 (de) 1997-06-20 1998-06-18 Warmhaltesystem

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT2448U1 (de) 1998-10-27

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