DE29809325U1 - Heißwassergerät mit Temperaturregelung - Google Patents

Heißwassergerät mit Temperaturregelung

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Description

Heißwassergerät mit Temperaturregelung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heißwassergerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei herkömmlichen Gas-Heißwassergeräten ist eine Temperaturregelung aufgrund externer Faktoren, wie Jahreszeit, Wasserdruck und Gasdruck schwer zu verwirklichen. Daher muß auslaufendes Heißwasser mit Kaltwasser gemischt werden, um eine geeignete Temperatur zum Duschen oder Baden zu erhalten. Bei Änderung der Wassermenge, des Gasdrucks oder beim gleichzeitigen Gebrauch eines Wasserhahns im gleichen Gebäude kann die Temperatur des auslaufenden Heißwassers schwanken, insbesondere in Gebrauchs-Spitzenzeiten.
Weiterhin kann wegen mechanischer Faktoren oder Umgebungsbedingungen, wie Verbiegung des Steuerstößels des Differenz-Wassertellers und Fremdstoffen im Wasser ein Leerlaufen auftreten, so daß in der Auslaufleitung heißer Dampf verbleibt. Dreht man den Warmwasserhahn auf, kann eine Brandverletzung verursacht werden. Daher muß das Heißwassergerät mit Sorgfalt verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißwassergerät mit Temperaturregelung zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile beseitigt sind und ein einfacher, bequemer und sicherer Gebrauch gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Heißwassergerät mit Temperaturregelung zu schaffen, bei dem die Temperatur des Heißwassers frei wählbar ist und Temperaturschwankungen des Heißwassers aufgrund von Änderungen der Wassermenge, des Wasserdrucks oder des Gasdrucks beseitigt sind, so daß Gefahr und Unbequemlichkeit vermieden werden.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Heißwassergerät mit Temperaturregelung zu schaffen, bei dem die von einer Senkung der Gasmenge verursachte Unterversorgung der Gasleitung durch einen Gaspuffer beseitigt wird, um einen Unfall zu vermeiden.
-1 -
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, ein Heißwassergerät mit Temperaturregelung zu schaffen, bei dem das Leerlaufen, das durch externe Faktoren verursacht wird, beseitigt wird.
Im folgenden sollen weitere Aufgaben, der Aufbau, die Einrichtung und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus der Erfindung;
Fig. 2 eine Blockschaltung der Temperatursteuerung;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des Gaspuffers; und
Fig. 4 ein AusfCihrungsbeispiel der Pufferüberlaufvorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, enthält das erfindungsgemäße Heißwassergerät mit Temperaturregelung zwei Magnetventile A und B, die am Gasdruckdifferenzteller 1 angeordnet sind und den Druckdifferenzschalter steuern, ein Magnetventil C, das in der Gaszulaufleitung 2 angeordnet ist und die Mindestgasströmung kontrolliert, einen Gaspuffer 3, der vorzugsweise in der Gasauslaufleitung an einer dem Gasdruckdifferenzteller 1 entsprechenden Stelle vorgesehen ist, und eine Pufferüberlaufvorrichtung 5, die in der Heißwasserauslaufleitung 4 angeordnet ist. Femer sind am Zulauf ein Temperaturfühler a sowie am Ablauf ein anderer Temperaturfühler b vorgesehen, wobei die Temperaturfühler a, b und die Magnetventile B, C an die Schaltung 6 einer Zentraleinheit angeschlossen sind, die einen Vergleichsvorgang zur Steuerung des Betriebs durchführt und im Bereich von etwa ± 1 1C der gewählten Temperatur mehrere Arbeitszyklen durchläuft, um die Ein- und Ausschaltzeit des Druckdifferenzschalters zu steuern, so daß Gas in einer der gewählten Temperatur entsprechenden Menge ausströmt. Dadurch bleibt das auslaufende Heißwasser immer bei der gewählten Temperatur.
Der Betrieb und die Steuerung der Schaltung 6 der Zentraleinheit ist in der Block-
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♦ « ■ ·
schaltung in Figur 2 dargestellt, die im wesentlichen aus einem Temperaturfühler a, einem Temperaturfühler b, einer Temperatursteuerschaltung und einer „Schaltung der Zentraleinheit" darstellt, wobei das Signal des Temperaturfühlers an die Schaltung der Zentraleinheit gesendet wird, die im Bereich von etwa ± 1 'C der gewählten Temperatur einen Vergleichsvorgang zur Steuerung des Betriebs durchführt, so daß im Bereich von etwa ± 1 1C der gewählten Temperatur mehrere Arbeitszyklen durchlaufen werden, um das Magnetventil B des Druckdifferenzschalters zu steuern, so daß die Ein- und Ausschaltzeit des Druckdifferenzschalters geändert werden können, wodurch Gas in einer der gewählten Temperatur entsprechenden Menge ausströmt und dadurch das auslaufende Heißwasser immer bei der gewählten Temperatur bleibt. Gleichzeitig zeigt das Signal des Temperaturfühlers die gewählte Temperatur an. Wenn die Schaltung von einer Batterie betrieben wird, kann eine geeignete Spannungshöhe durch eine Spannungserhöhungsschaltung erhalten werden.
Nach der Erklärung des Prinzips und der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Temperaturkontrollschaltung soll die mechanische Einrichtung der Erfindung verdeutlicht werden. Der Gaspuffer 3 dient zum Schutz vor Unterversorgung, die durch die plötzliche Senkung der Gasmenge in der Gasleitung verursacht wird. Eine weitere Schutzeinrichtung der Erfindung ist die Pufferüberlaufvorrichtung 5, die zum Schutz vor direkter Abgabe eines augenblicklich heißen Dampfes mit hohem Druck dient, indem das in der Überlaufvorrichtung 5 verbleibende Wasser die Temperatur des durchströmenden Dampfes senkt, so daß Verbrennungen vermieden werden. Gleichzeitig trägt die Pufferwirkung auch zur Stabilität der Temperatur des Heißwassers bei.
Die technischen Mittel des Gaspuffers 3 und der Pufferüberlaufvorrichtung 5 sind im folgenden zum besseren Verständnis detailliert beschrieben.
In Figur 3 werden der Aufbau und die Funktionsweise des Gaspuffers 3 gezeigt. Wenn der Warm wasserhahn aufgedreht wird, wird das Steuerventil 31 des Wasserströmungsmelders geöffnet. Dies öffnet dem Gas den Weg zum Brenner, wobei durch die Öffnung des sonst geschlossenen Magnetventils A zunächst die Zündflamme entzündet wird und nach der Erkennung der Entzündung eine
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Spannung an das Magnetventil C gesendet wird, um es zu öffnen, so daß das Gas durch die Kleinflammenleitung 34 in die Brennerleitung 32 strömt. Durch die Steuerung des sonst geöffneten Magnetventils B über das Strömungsventil 39 für einen kurzen Augenblick, d.h. die augenblickliche Umwandlung von Kleinflamme in Großflamme, reflektiert sich das augenblicklich ausströmende Gas direkt im Verbrennungszustand des Brenners. Bei einem herkömmlichen Brenner führt diese augenblickliche Umwandlung jedoch zu einer unvollständigen Verbrennung. Bei der augenblicklichen Steigerung der Gasmenge kann der erfindungsgemäße Gaspuffer 3 eine Pufferwirkung erzeugen, um die schnelle Ausströmung des Gases zu vermeiden. Dabei gelangt zunächst durch das Loch 33 ein wenig Gas in die Brennerleitung 32. Bei Steigerung der Gasmenge drückt der starke Gasdruck gegen die Puffermembran 38, so daß der Schließteil 37 des Ventils nach hinten geschoben wird, wodurch ein Weg für die Gasströmung entsteht. Der Pufferraum, der von der Puffermembran 38 gebildet ist, kann die schnelle Ausströmung des Gases verhindern und dadurch die Verbrennung stabilisieren, so daß die unvollständige Verbrennung beseitigt wird.
In Figur 4 wird die erfindungsgemäße Pufferüberlaufvorrichtung 5 im Querschnitt gezeigt. Wenn Heißwasser von der Leitung 51 durch den Boden des Überlaufbehälters 52 in den Überlaufbehälter 52 läuft, steigt der Wasserstand im Überlaufbehälter 52 langsam bis in die Heißwasserauslaufleitung 4, wobei das Heißwasser wegen der Hubwirkung ausläuft. Wenn das Heißwasser eingestellt wird, ist der Überlaufbehälter 52 mit Wasser vollgefüllt. Tritt ein Leerbrennen auf, drückt der dadurch entstehende augenblickliche heiße Dampf mit hohem Druck direkt in den Überlaufbehälter 52. Wegen der Mischung mit dem Wasser im Überlaufbehälter 52 sinkt die Temperatur des Dampfes, so daß eine Verbrennungsgefahr durch den direkten Druck des augenblicklich heißen Dampfes vermieden werden kann.
Beim erfindungsgemäßen Heißwassergerät mit Temperaturregelung sind alle Bauteile eng miteinander verknüpft und erzielen gemeinsam die größte Wirkung.
In einer weiteren Ausführungsform kann eine Kleinflammensteuerung bei der Erfindung eingesetzt werden. Bei der Entzündung durch die Öffnung des
-4-
Magnetventils der Zündflamme wird die Schaltung der Kleinflammensteuerung durch den Zündflammenmelder gleichzeitig eingeschaltet, so daß die Kleinflamme entzündet wird. Das Signal zur Entzündung der Kleinflamme aus dem Kleinflammenmelder wird durch eine Verzögerungsschaltung für etwa eine Sekunde verzögert und an die Steuerschaltung des Magnetventils des Brenners gesendet, die mit einer Temperatursteuerschaltung zusammenarbeitet, um die Arbeitszyklen des Magnetventils des Brenners zu ändern, so daß das Magnetventil des Brenners durch die Steuerung der Temperaturkontrollschaltung eine geeignete Zeit zum Öffnen und Schließen auswählt, um Gas in einer geeigneten Menge auszulassen. D.h. die Kontrolle der Temperaturregelung wird durch die Kleinflammenkontrolle bei einer höheren Temperatur oder einem niedrigen Wasserdruck verwirklicht.
Die obige Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Solange die Funktionsweise der Gesamtheit nicht beeinflußt wird, beschränkt sich die Erfindung nicht auf das obengenannte Ausführungsbeispiel.
-5-
Bezugszeichenliste
1 Druckdifferenzteller
2 Gaseinlaufleitung
3 Gaspuffer
4 Heißwasserauslaufleitung
5 Pufferüberlaufvorrichtung
6 Schaltung
31 Steuerventil
32 Brennerleitung
33 Loch
34 Kleinflammenleitung
37 Schließteil des Ventils
38 Puffermembran
39 Strömungsventil
51 Leitung
52 Überlaufbehälter
A, B Magnetventil (zur Steuerung des Druckdifferenzschalters)
C Magnetventil (zur Steuerung der Mindestgasströmung)
a, b Temperaturfühler
-6-

Claims (1)

I ·*« ft · ft- · · · &phgr; 4 Anspruch
1. Heißwassergerät mit Temperaturregelung, bei dem ein Magnetventil in der Gaseinlaufleitung, die vom Gasdruckdifferenzteller gesteuert wird, vorgesehen ist, um eine Mindestgasströmung zu steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gaspuffer (3) in der Gasauslaufleitung, die vom Gasdruckdifferenzteller (1) gesteuert wird, an einer dem Gasdruckdifferenzteller (1) entsprechenden Stelle vorgesehen ist, und eine Pufferüberlaufvomchtung (5) in der Heißwasserauslaufleitung (4) vorgesehen ist, die am Zulauf einen Temperaturfühler (a) sowie am Auslauf einen anderen Temperaturfühler (b) aufweist, wobei die Temperaturfühler (a, b) Signale an die Schaltung (6) einer Zentraleinheit senden, die einen Vergleichsvorgang zur Steuerung des Betriebs durchführt, so daß das Magnetventil des Druckdifferenzschalters und das Magnetventil der Kleinflammensteuerung von der Temperatursteuerschaltung gesteuert werden und im Bereich von etwa ± 1°C der gewählten Temperatur mehrere Arbeitszyklen durchlaufen, um die Ein- und Ausschaltzeiten des Druckdifferenzschalters zu steuern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106642729A (zh) * 2017-01-18 2017-05-10 广东万家乐燃气具有限公司 一种燃气热水器出水温度调节方法及燃气热水器

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CN106642729A (zh) * 2017-01-18 2017-05-10 广东万家乐燃气具有限公司 一种燃气热水器出水温度调节方法及燃气热水器

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