DE29809268U1 - Fahrtreppe oder Fahrsteig - Google Patents

Fahrtreppe oder Fahrsteig

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/16Means allowing tensioning of the endless member
    • B66B23/18Means allowing tensioning of the endless member for carrying surfaces

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Fahrtreppen und Fahrsteige weisen Antriebsketten auf, an denen Stufenbänder bzw. Palettenbänder umlaufen. Zwar sind die Antriebsketten ausgesprochen solide und mit reichlich Sicherheitsreserven dimensioniert ausgelegt. Aufgrund der häufig auch stark schwankenden Belastung der Antriebskette bei der Förderung der Fahrgäste kann nicht verhindert werden, daß sich die Antriebskette im Langzeitbetrieb etwas längt, so daß zur Kompensation und zur Aufrechterhaltung der Spannung eine Kettenspannvorrichtung vorgesehen ist.
Die Kettenspannvorrichtung arbeitet mit einer Feder, deren Vorspannung einstellbar ist, um eine gleichmäßige Vorspannung und damit eine entsprechende Spannung in der Kette aufrechtzuerhalten.
Auch die Kettenspannvorrichtung muß regelmäßig großzügig dimensioniert sein, um allen Sicherheitsanforderungen zu entsprechen. So ist es in Deutschland und vielen anderen Ländern vorgesehen, sicherheitshalber ausschließlich Druckfedern zu verwenden, damit ein Bruch der Feder nicht zum völligen Versagen der Spannvorrichtung führt, sondern ein Notbetrieb immerhin noch möglich ist.
Im längeren Betrieb ist nicht ausgeschlossen, daß sich die Antriebskette ungleichmäßig längt. Dies führt zu einem periodischen Arbeiten der Kettenspannvorrichtung beim Umlaufen der Antriebskette,-so daß die Führung der Spannvorrichtung möglichst reibungsarm sein sollte, um hier einen vorzeitigen Ver-
schleiß zu verhindern. Zudem arbeitet die Kettenspannvorrichtung aufgrund des Polygoneffekts bei der Umlenkung der Stufen oder Paletten an den Kettenrädern.
Dennoch kann auch bei sorgfältiger Auslegung nicht verhindert werden, daß nach einer gewissen Betriebsdauer eine Wartung anfällt, die entsprechend arbeitsaufwendig ist, nachdem Wartungspersonal vor Ort erscheinen und die Wartung vornehmen muß.
Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, regelmäßige Wartungsintervalle für die Antriebskette vorzusehen, ist es aus Gründen der Kostenoptimierung vorgeschlagen worden, eine Einstellvorrichtung für die Kettenspannvorrichtung mit einem Sicherheitsschalter zu kombinieren, der bei einer zu starken Relativbewegung zwischen dem festen und dem beweglichen Teil der Kettenspannvorrichtung einen Alarm oder ein Wartungssignal auslöst oder die Fahrtreppe oder den Fahrsteig sogar abschaltet . Bei dieser vorgeschlagenen Lösung muß das Wartungspersonal dann die Vorspannung der Kette erneut einstellen und die Schaltkurve für den Sicherheitsschalter ebenfalls nachjustieren.
Auch wenn bei dieser Lösung genaue Einstellmaße für sowohl die Justierung der Schaltkurve als auch für die Einstellung der Federvorspannung vorgegeben sind, hängt die Genauigkeit des Abgleichs - und damit letzlich auch die Sicherheit der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs - vielfach von der Erfahrung und insbesondere von der Sorgfalt des Wartungspersonals ab.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der hinsichtlich der Sicherheit unabhängig von der Sorgfalt des Wartungspersonals ist und auch den Wartungsaufwand reduziert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Überraschend ergibt die erfindungsgemäße und ausgesprochen einfache Maßnahme gemäß des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 sowohl eine reduzierte Federanfälligkeit als auch einen verringerten Wartungsaufwand. Das Wartungspersonal muß lediglich noch die Federvorspannung justieren, ohne eine erneute Kalibrierung der Schaltkurve vorzunehmen. Diese kann einmalig für die Lebensdauer der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs ab Werk voreingestellt werden, und ist dann unabhängig von der Kettenlängung stets richtig kalibriert, wobei auch eine starke Abnutzung und eine entsprechende Verstellung der Federvorspannung keine Einbußen bei der Sicherheit und Auslösegenauigkeit liefert.
Besonders günstig ist es auch, daß ein unzulässig hohes Maß einer Kettenlängung sofort erkannt und durch die beidseitige Auslösung der symmetrisch ausgebildeten Schaltkurve zur Abgabe eines Wartungssignals führen kann.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt vorgesehen, daß die Betätigungskurve an der Einstellvorrichtung gelagert ist, und ein Schaltnocken-Schalter als Fühler an dem beweglichen Teil der Kettenspannvorrichtung gelagert ist. Es versteht sich, daß hier ohne weiteres eine kinematische Umkehr vorgenommen werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, so daß also die Einstellvorrichtung die Lagerbasis für den Schalter und das bewegliche Teil der Kettenspannvorrichtung die Lagerbasis für die Kalibriervorrichtung bildet. In beiden Fällen führt ein Verstellen der Einstellvorrichtung, also beispielsweise der entsprechenden - in der Regel gekonterten - Stellmutter auf der Gewindestange der Kettenspannvorrichtung, zu einer Rückführung der Betätigungskurve in den zulässigen Bereich.
• ·
Das Wartungspersonal kann dementsprechend in einfacher Weise angewiesen werden, die Mutter der Einstellvorrichtung soweit zu drehen, daß der Sicherheitsschalter den Stromkreis wieder schließt. Eine fehleranfällige Einstellung des genauen Abstands - gegebenenfalls mit einer Genauigkeit von 1 Millimeter oder darunter - kann hiermit entfallen, so daß insofern eine Fehlerquelle bei der Wartung ausgeschaltet ist.
Es versteht sich, daß anstelle der hier beispielhaft erwähnten Gewindestange auch eine entsprechende Schraube eingesetzt werden kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Ferner versteht es sich, daß anstelle der hier dargestellen Ausführung mit einer Betätigungskurve und einem Schaltnocken-Schalter auch eine beliebige andere Wegerfassung vorgenommen werden kann, beispielsweise auch mit einem Potentiometer oder einem optischen Fühler, der auf entsprechende optische Markierungen anspricht. Ferner kann auch in einer alternativen Ausgestaltung ein Schalthebel eines beidseitig auslösenden Mikroschalters gelenkig mit einer Schaltstange anstelle der Betätigungskurve verbunden sein, um so die Kalibriervorrichtung zu bilden, wobei das Auslenkmaß der Schaltstange gegenüber einer Nullage vorgegeben ist und die zulässige Bewegung des beweglichen Teils der Kettenspannvorrichtung festlegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die Hysterese des als Sicherheitsschalter verwendeten Schalters, der den erfindungsgemäßen Fühler bildet, günstig für die Einstellung der Einstellvorrichtung verwendet werden. Wenn der Fühler auslöst, hat sich der Schalthebel des Schalters in Auslöserichtung bewegt, so daß eine Flanke der Schalthysterese erreicht ist.
Wenn nun die Kette über ein Nachziehen der Einstellmutter nachgespannt wird, bewegt sich der Schalthebel der Schaltvorrichtung in die andere Richtung, also in Richtung des zulässigen Bereichs. Durch diese Bewegung durchläuft der Schal-
ter die Schalthysterese erneut und ein erneuter Schaltvorgang wird beim Erreichen der anderen Flanke der Schalthysterese ausgelöst. Durch geeignete Wahl der Hysterese läßt sich die erfindungsgemäße Fadenspannvorrichtung und Einstellvorrichtung so betreiben, daß im wesentlichen beim Erreichen der Mitte des zulässigen Bereichs der Umschaltvorgang erfolgt,-genau an dieser Stelle sollte entsprechend die Einstellmutter verbleiben, da hier die Kalibriervorrichtung automatisch genau justiert ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Erfindungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrtreppe oder eines erfindungsgemäßen Fahrsteigs; und
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Fahrsteigs 10 weist eine Antriebskette 12 auf, die endseitig über ein Kettenrad umgelenkt ist. In an sich bekannter Weise weist das eine Ende des Fahrsteigs 10 ein Kettenrad 14 auf, das mit dem Antriebsmotor in Eingriff steht, während die andere Seite des Fahrsteigs 10 eine Kettenspannvorrichtung 16 für die Antriebskette 12 aufweist.
Die Kettenspannvorrichtung sorgt dafür, daß die Antriebskette 12 stets unter konstantem Zug bleibt. Hierzu ist eine Gewindestange 20 an einem Rahmen 22 der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs 10 fest gelagert. Die Gewindestange 20 durchtritt einen Gegenflansch 24, der von einem Zugbalken 26 der Kettenspannvorrichtung abgekantet ist, der an einem nicht im einzelnen
dargestellten Wälzlager für das Kettenrad verankert und so geführt ist, daß das Kettenrad 14 in Richtung des Rahmens 2 2 beweglich ist.
Die Kettenspannvorrichtung 16 weist ferner eine Druckfeder 2 auf, die besser aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Druckfeder läuft auf der Gewindestange 20 und erstreckt sich zwischen dem Gegenflansch 24 und einer Halteplatte 30 als Teil einer Einstellvorrichtung 32.
Teil sowohl der Kettenspannvorrichtung 16 als auch der Einstellvorrichtung 32 ist eine Mutter 35, die auf der Gewindestange 20 läuft und in der Praxis mit einer zusätzlichen, in Fig. 2 jedoch nicht dargestellten, Mutter gekontert ist. Die Spannung der Druckfeder 28 wirkt über die Halteplatte 30 dergestalt, daß ein beweglicher Teil 34 der Kettenspannvorrichtung unter Spannung der Druckfeder 28 in der Darstellung gemäß Fig. 2 nach links gedrückt wird, um einen im wesentlichen konstanten Zug in der Antriebskette 12 sicherzustellen.
Erfindungsgemäß weist die Halteplatte 3 0 eine Aufnahme für eine Kalibriervorrichtung 36 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kalibriervorrichtung 3 6 eine Stellstange 3 8 auf, die über ein Außengewinde und zwei einander gegenüberliegende Haltemuttern 40, 42 voreingestellt an der Halteplatte 30 befestigt ist.
An dem bezogen auf die Halteplatte 3 0 gegenüberliegendem Ende weist die Stellstange 38 eine Betätigungskurve 44 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als symmetrische Einschnürung ausgebildet ist.
Die Stellstange 38 durchtritt ferner eine Ausnehmung 46 in dem Gegenflansch 24, der zugleich der Führung der Stellstange 38 an dieser Stelle dient. Der Gegenflansch 24 lagert ferner einen Fühler 48, der einen Sicherheitsschalter 50 aufweist,
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der in festem Abstand zu der Stellstange 3 8 an dem Gegenflansch 24 befestigt ist.
Der Sicherheitsschalter 50 weist einen Schaltnockenhebel 52 auf, der an der Betätigungskurve 44 entlangläuft und den Schaltvorgang des Sicherheitsschaltes in Abhängigkeit von der Relativstellung der Stellstange 38 auslöst.
Auch wenn in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schaltnockenhebel 52 eine Laufrolle trägt, kann es gemäß einer alternativen Ausgestaltung vorgesehen sein, an dem Schaltnockenhebel einen Gleitnocken vorzusehen, der der Kontur der Stellstange 38 folgt.
Ferner ist es ohne weiteres möglich, die Anordnung von Sicherheitsschalter und die Lagerung der Stellstange 3 8 zu vertauschen. Bei dieser alternativen Ausgestaltung ist der Sicherheitsschalter 50 an der Halteplatte 30 befestigt, und die Stellstange 3 8 ist per Lagerung an dem Gegenflansch 24 voreingestellt .
Für die Einstellung der Kalibriervorrichtung und zugleich auch der Vorspannung der Antriebskette 12 ist es lediglich erforderlich, die nicht dargestellte Kontermutter für die Mutter 35 zu lösen und die Mutter 35 so nachzustellen, daß der Schaltnocken an dem Hebel 52 sich in der Mitte der Betätigungskurve 44 befindet. Hierdurch ist dann automatisch die richtige Kalibrierung für die Kettenspannung gegeben, so daß ein Abgleich vor Ort entfällt.

Claims (10)

Fahrtreppe oder Fahrsteig Schutzansprüche
1. Fahrtreppe oder Fahrsteig, mit je einer Antriebskette beidseitig eines umlaufenden Stufen- oder Palettenbandes, die endseitig über je ein Kettenrad umgelenkt ist, mit einer Kettenspannvorrichtung und einer Einstellvorrichtung für die Kettenspannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kalibriervorrichtung (36), insbesondere eine Betätigungskurve (44), an der Einstellvorrichtung (32) für eine Druckfeder (28) der Kettenspannvorrichtung (16) und ein Fühler (48), insbesondere ein Schaltnocken-Schalter, an dem beweglichen Teil der Kettenspannvorrichtung (16) gelagert ist, oder umgekehrt.
2. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (32) eine mit einer Gewindestange (20) in Eingriff stehende Mutter (35) aufweist, wobei die Gewindestange (20) rahmenfest gelagert ist und die Mutter (35) über eine Halteplatte (30) für die Kalibriervorrichtung (3 6) auf die Druckfeder (28) wirkt.
3. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibriervorrichtung
• m T · ·
(36) eine Schaltkurve aufweist, die an einer Stellstange (38)
ausgebildet ist, die an der Einstellvorrichtung (32), insbesondere
über die Halteplatte (30), gelagert ist.
4. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungskurve (44) als Einschnürung an der Stellstange (38) der Kalibriervorrichtung (36) insbesondere symmetrisch vorgesehen ist.
5. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (28) zwischen
einer Halteplatte (30) der Kalibriervorrichtung (36) und einem Gegenflansch (24) des beweglichen Teils der Kettenspannvorrichtung (16) eingespannt ist und der Gegenflansch (24) den Schaltnocken-Schalter als Sicherheitsschalter (50) lagert.
6. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellstange (3 8) der Kalibriervorrichtung (36) sich im wesentlichen über die Länge
der Druckfeder (28) parallel zu dieser und dieser benachbart
erstreckt.
7. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenflansch (24) der Kettenspannvorrichtung (16) eine Durchtrittsausnehmung aufweist,
in welcher die Stellstange (38) spielarm gelagert ist,
und daß ein Schaltnocken des Sicherheitsschalters (50) über
den Sicherheitsschalter (50) der Durchtrittsausnehmung benachbart an dem Gegenflansch (24) gelagert ist.
8. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter
(50) an einem Gegenflansch (24) der Kettenspannvorrichtung
(16) in von der Betätigungskurve (44) einstellbarem Abstand
gelagert ist.
9. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsschalter (50) als Fühler (48) an einem Gegenflansch (24) der Kettenspannvorrichtung (16) in festem Abstand zu der Betätigungskurve (44) gelagert ist.
10. Fahrtreppe oder Fahrsteig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellstange (38) der Kalibriervorrichtung (36) gegenüber der Einstellvorrichtung (32) für die Kettenspannvorrichtung (16) voreinstellbar gelagert ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10322955B4 (de) * 2002-07-02 2006-09-21 Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh Fahrtreppe oder Fahrsteig
DE202008015410U1 (de) 2008-11-20 2009-02-05 Thyssenkrupp Fahrtreppen Gmbh Fahrtreppe oder Fahrsteig
CN103738823A (zh) * 2014-01-24 2014-04-23 苏州富士电梯有限公司 自动扶梯下段张紧装置的接插导轨

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Legal Events

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

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R081 Change of applicant/patentee

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Effective date: 20021120

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Effective date: 20040604

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Effective date: 20061201