DE29807780U1 - Messerträger für Holz-Fräswerkzeuge, insbesondere für Kreis- und Scheibenschneider - Google Patents
Messerträger für Holz-Fräswerkzeuge, insbesondere für Kreis- und ScheibenschneiderInfo
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Tel. 07056/41 44 - Fax 07056/41 55 Büro: Wieselweg 22
08.07.1998
Herr Wolfgang Plavac, Ahornweg 4, 75389 Neuweiler 1
Messerträger für Holz-Fräswerkzeuge, insbesondere für Kreis- und Scheibenschneider
Die Erfindung geht aus von einem Messerträger für Holz-Fräswerkzeuge
mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein solcher Messerträger ist z. B. aus dem G 94 05 837.7 für ein Kreis- und Scheibenschneider genanntes Holz-Fräswerkzeug
bekannt. Mit diesem werden Löcher bzw. Scheiben aus brett- oder plattenförmigem Holz oder Holzersatzstoffen ausgeschnitten. Als
Antrieb dient üblicherweise eine Handbohrmaschine, die bis zu einem Lochdurchmesser von 13 0 mm zumeist manuell geführt wird.
Der bekannte Messerträger wird von einer massiven kreisrunden sogenannten Messerscheibe gebildet, an deren Umfang gleichmäßig
verteilt mindestens vier Materialausnehmungen als Messersitze ausgebildet sind. Die darin anzuordnenden Messer haben einen
mehrere Zentimeter langen schmalen, in Querrichtung leicht nach innen gekrümmten Schaft, an dessen freien Ende entweder eine ■
Vorschneide für einen sauberen Schnittrand oder eine Haupt schneide
angeordnet ist. Für ein leichteres, ungefährlicheres Arbeiten bei manuell geführter Antriebsmaschine sind zwei Vorschneider-
und zwei Hauptschneider-Messer in jeweils zwei sich diametral einander gegenüberliegenden Messersitzen senkrecht
über die Stirnseite der Messerscheibe überstehend an dieser angeschraubt . Wegen dieser Messeranordnung dürfen diese Werkzeuge
W. Plavac / Kreisschneider
nur mit Schutzhauben, die die Messer überdecken, benutzt werden.
Damit nicht für jeden der z. B. mit einem Kreisschneider vorwiegend
mit Durchmessern zwischen 50 und 13 0 mm auszuschneidenden Kreise jeweils eine eigene Messerscheibe entsprechenden
Durchmessers mit vier Messersitzen benötigt und angeschafft werden muß, sind z. B. aus dem schon erwähnten G 94 05 837.7
bzw. aus dem Verkaufskatalog Nr. 4 "WP-ZOBO Bohrsysteme - Meisterhafte
Werkzeuge - Kreis- und Scheibenschneider" (Januar 1997) des Herrn Wolfgang Plavac, Neuweiler, Messerscheiben mit
in Abhängigkeit von einem zunehmenden Scheibendurchmesser acht oder auch zwölf gleichmäßig am Umfang verteilt ausgebildeten
Messersitzen bekannt. Diese erstrecken sich in radialer Richtung abwechselnd unterschiedlich weit in die Scheibe und ermöglichen
mittels Distanzscheiben jeweils gleiche Einstellungen der vier Messer für bis zu fünf verschiedene Fräsdurchmesser.
Dennoch müssen z. B. auch von diesen sozusagen Kombinations-Messerscheiben
immer noch neun unterschiedlich großen Durchmessers angeschafft werden, um alle Lochdurchmesser von wie gesagt
50 bis 13 0 mm in Millimeter-Schrittweite schneiden zu können, was zusammen mit den ggf. verschieden großen Schutzhauben zu
erheblichen Anschaffungskosten führt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, einen Messerträger insbesondere für einen Kreis- und Scheibenschneider der
eingangs genannten Art zu schaffen, der zumindest eine Vielzahl, ggf. sogar alle der bisher zumindest für Kreisdurchmesser
von 50 bis 120 mm benutzten Messerscheiben ersetzen kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Weiterbildungen der Erfindung sind insbesondere
Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung basiert auf der Idee, die bei den zur Verwendung in Kreis- und Scheibenschneider-Werkzeugen bestimmten bekannten
Messerscheiben mit zunehmendem Scheibendurchmesser immer größer werdende Kreisfläche zwischen dem zentrischen Antriebswellen-
W. Plavac / Kreisschneider «·«**· ······ ·· ·· . 08.07.98
Aufnahtneloch und den Messersitzen am Scheibenumfang, insbesondere
bei einer einen Durchmesser von 13 0 mm aufweisenden Messerscheibe, zur Anordnung von vier sich paarweise diametral gegenüberliegend
auszubildenden Messersitzen in einem neu zu schaffenden Messerträger zu nutzen, welche folglich bei einer
großen radialen Erstreckung des Messerträgers zumindest in den Bereichen dieser Messersitze eine entsprechend große Ausdehnung
haben können für eine sehr viel größere Anzahl von Messereinstellungen für entsprechend viele Fräsdurchmesser als bisher.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreichbar, daß zur Ausbildung
von wenigstens vier sozusagen inneren Messersitzen auf der Stirnseite eines Messerträgers vorgesehen ist, daß dieser sich
zumindest in den Bereichen dieser Messersitze ab der zentrischen Antriebswellen-Aufnahme radial bis in eine mindestens das
Zweifache des wirksamen Durchmessers dieser Aufnahme betragenden Entfernung erstreckt, damit sich die inneren Messersitze
zumindest nahe von der zentrischen Aufnahme radial bis in eine jeweils eine gleiche Anzahl von Messer-Einstellungen ermöglichende
Entfernung erstrecken können.
Wegen dieser vorgesehenen Größenverhältnisse zwischen zentrischer Antriebswellen-Aufnahme und radialer Messerträger-Erstreckung,
bei einem üblichen Durchmesser dieser - normalerweise lochförmigen - Aufnahme von 22 mm also bis mindestens 44 mm
beidseits von dieser, können diese inneren Messersitze Abmessungen aufweisen, die denjenigen der bekannten, bisher am Umfang
einer Messerscheibe - sozusagen als äußere - ausgebildeten Messersitze entsprechen, wodurch z. B. die bisher benutzten
Messer nur wenig verändert werden müssen.
Der erfindungsgemäße Messerträger hat vorzugsweise die Form einer
annähernd kreisrunden, im Hinblick auf günstige Fertigungskosten massiven Scheibe. Denn dann besteht die Möglichkeit, die
inneren, als nutartige Materialausnehmungen vorgesehenen, d. h. mit einem Boden ausgebildeten Materialsitze jeweils scheibenrandseitig
durch einen Materialsteg zu begrenzen. Dadurch wird, in Verbindung mit dem Boden des Sitzes, nicht nur das Einsetzen
von Messer und Distanzelementen in die Messersitze erleichtert,
W. Plavac / Kreisschneider · ··
weil sie hierbei nicht durch die Scheibe hindurchfallen können, bevor sie von einem Spannmittel gehalten werden, sondern sie
sind dadurch auch beim Verändern der Messer-Einstellposition z. B. gegen Herausschieben aus dem Messersitz gesichert.
In einem solchen randseitigen Steg kann zudem auf einfache Weise
für das zum Spannen des jeweils in dem zugehörigen Messersitz mit großer Ausdehnung eingesetzten Messers und der entsprechend
vielen Distanzelemente vorzusehende lange Spannmittel, vorzugsweise eine Innensechskantschraube, eine diese gewissermaßen
abstützende Lagerung, z. B. in Form einer den Schraubenkopf aufnehmenden Bohrung, vorgesehen werden.
Andererseits können bei einer massiven Messerscheibe vorteilhaft in den zwischen den vier vorzugsweise in Form eines Kreuzes,
also in einer Winkelteilung von 90°, paarweise einander gegenüberliegend auf bzw. in der Stirnseite ausgebildeten, nahe
von der zentrischen Aufnahme ausgehenden inneren Messersitzen verbleibenden Materialsektoren vom Rand der Messerscheibe her
weitere vier, sozusagen äußere Messersitze ausgebildet werden. Deren Erstreckung kann im Hinblick auf die bereits große Anzahl
von Messereinstell-Positionen in den inneren Messersitzen, z. B. zwischen 50 und 110 mm, relativ kurz, d. h. für ggf. nur
noch wenige, und zwar mit die größten mit einem solchen Messerträger bestimmungsgemäß noch zu schneidenden Kreisdurchmesser,
z. B. von 110 bis 120 mm, gewählt werden. Dadurch können dann z. B. mit einer einzigen Kreisschneider-Messerscheibe die am
häufigsten mit einem solchen Werkzeug zu schneidenden Löcher in Millimeterstufung mit einem Durchmesser von z. B. 50 bis 120 mm
ausgeschnitten werden.
Das Einstellen der Messer auf die am häufigsten benötigten, d. h. die kleineren Fräsdurchmesser-Positionen, z. B. zwischen
und 110 mm, wird nun erheblich vereinfacht und durch Verkürzen der Rüstzeiten beschleunigt. Denn die Messer können für diese
vielen Fräsdurchmesser in den inneren Messersitzen verbleiben und brauchen nur noch in diesen selbst verstellt zu werden. Lediglich
für die sehr viel selteneren, sozusagen übergroßen
W.Plavac / Kreisschneider
Durchmessern von &zgr;. B. 110 bis 12 0 mm, müssen sie noch in die
äußeren Messersitze umgesetzt werden.
Diese in den freien Messerscheiben-Sektoren zusätzlich ausbildbaren
vier Messersitze können als scheibenrandseitig offene nutartig einen Boden aufweisende Materialausnehmungen am Umfang
der Messerscheibe ausgebildet werden, und zwar in einem Abstand von jeweils 45° von den jeweils beidseits benachbarten inneren
Messersitzen. Wegen des verfügbaren Platzes können sie sich radial vom Scheibenrand bis in eine mehrere Einstellpositionen
der Messer ermöglichende Entfernung von diesem erstrecken.
Weil sich die äußeren Messersitze für mehrere Messereinstellungen ausreichend weit radial zur Mitte eines scheibenförmigen
Messerträgers hin erstrecken können und somit für ihre Ausgestaltung nicht etwa der Durchmesser der für dessen Ausbildung
vorgesehenen Scheibe vergrößert werden muß, kann für einen solchen vielfältig ausgebildeten Messerträger mit einem Durchmesser
von insbesondere 130 mm z. B. die bisher schon bis zu dieser Scheibengröße vorgesehene Schutzhaube weiterverwendet und
können somit weitere Anschaffungskosten vermieden werden.
Die äußeren Messersitze können den gleichen Querschnitt wie die inneren Messersitze aufweisen, so daß dieselben vier, einen
Satz bildenden Messer sowohl für die kleineren Fräsdurchmesser in den inneren Messersitzen als auch für die größeren Durchmesser
in den äußeren Messersitzen verwendet werden können, was den Messeraufwand verringert.
Anhand von schematischen Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Stirnseite eines zur Verwendung in einem Kreis- und Scheibenschneider-Werkzeug bestimmten Messerträgers in Form einer
Messerscheibe,
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• ··
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht mit teilweiser Explosionsdarstellung
die Messerscheibe aus Fig. 1 mit zwei montierten Messern und
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht mit überwiegender Explosionsdarstellung
die Messerscheibe aus Fig. 1 mit ebenfalls zwei montierten Messern und weiteren Bauteilen zur Verwendung
mit einem Kreis- und Scheibenschneider.
mit einem Kreis- und Scheibenschneider.
Der in Fig. 1 im Maßstab 1:1 mit seiner Stirnseite gezeigte
Messerträger 1 ist für ein Kreis- und Scheibenschneider-Werkzeug
bestimmt und als sogenannte Messerscheibe mit einem Durch messer von 130 mm und einer Dicke von 21,5 mm ausgeführt. In
ihr sind in einer Winkelteilung von 45° acht, nämlich vier
gleich gestaltete sozusagen innere Messersitze 2 und vier
gleich gestaltete sozusagen äußere Messersitze 3, jeweils paar weise in einer Winkelteilung von 90° diametral einander gegenüberliegend, zur Anordnung von vier paarweise gleichen Messern 4, 5 ausgebildet. Die vier inneren Messersitze 2 sind als nutartige Materialausnehmungen, d. h. einen Boden aufweisende Ver tiefungen mit rechteckigem Grundriß und quadratischem Querschnitt
ausgebildet, z. B. aus der vorzugsweise massiven, aus
einer Aluminiumlegierung bestehenden Scheibe kostengünstig aus gefräst. Sie sind jeweils 41 mm lang sowie 20 mm breit und
tief.
Messerträger 1 ist für ein Kreis- und Scheibenschneider-Werkzeug
bestimmt und als sogenannte Messerscheibe mit einem Durch messer von 130 mm und einer Dicke von 21,5 mm ausgeführt. In
ihr sind in einer Winkelteilung von 45° acht, nämlich vier
gleich gestaltete sozusagen innere Messersitze 2 und vier
gleich gestaltete sozusagen äußere Messersitze 3, jeweils paar weise in einer Winkelteilung von 90° diametral einander gegenüberliegend, zur Anordnung von vier paarweise gleichen Messern 4, 5 ausgebildet. Die vier inneren Messersitze 2 sind als nutartige Materialausnehmungen, d. h. einen Boden aufweisende Ver tiefungen mit rechteckigem Grundriß und quadratischem Querschnitt
ausgebildet, z. B. aus der vorzugsweise massiven, aus
einer Aluminiumlegierung bestehenden Scheibe kostengünstig aus gefräst. Sie sind jeweils 41 mm lang sowie 20 mm breit und
tief.
Die vier äußeren Messersitze 3 sind auch als nutartig einen Bo den aufweisende, jedoch kürzere randseitig offene Materialausnehmungen
ausgebildet und ebenfalls 2 0 mm breit und tief, so
daß dieselben vier einen Satz bildenden Messer 4, 5 sowohl in
den inneren 2 als auch den äußeren Messersitzen 3 eingespannt
werden können.
daß dieselben vier einen Satz bildenden Messer 4, 5 sowohl in
den inneren 2 als auch den äußeren Messersitzen 3 eingespannt
werden können.
Wie aus den auf der Stirnseite der Messerscheibe 1 aufgebrachten Millimeter-Markierungen an den Längsseiten der Messersitze
2, 3 hervorgeht, sind in den inneren Messersitzen 2 millimeter weise veränderbare Messereinsteil-Positionen für Fräsdurchmesser
zwischen 50 und 110 mm und in den äußeren Messersitzen 3
solche zwischen 110 und 12 0 mm für die darin einzusetzenden
solche zwischen 110 und 12 0 mm für die darin einzusetzenden
W.Plavac/Kreisschneider
Messer 4, 5 vorgesehen. Dadurch können mit dieser einen, sozusagen
Universal-Messerscheibe 1 mit einem Durchmesser von 13 0 mm sämtliche Kreise bzw. Löcher mit den am häufigsten vorkommenden
Durchmessern gefräst bzw. ausgeschnitten werden, wofür diese Messerscheibe 1 von einem manuell führbaren Antriebsgerät,
z. B. einer Handbohrmaschine, angetrieben werden kann.
Durch eine solche Universal-Messerscheibe 1 können die hohen
Anschaffungskosten für die bisher für diese Vielzahl von Kreis durchmessern erforderlichen vielen Messerscheiben drastisch
verringert werden. Sie vereinfacht und beschleunigt auch die Vorbereitung derartiger Fräsarbeiten mit unterschiedlichen
Kreisdurchmessern, da hierfür ebenfalls nicht mehr wie bisher die Messer zwischen mehreren Messerscheiben gewechselt werden
müssen, wenn sehr unterschiedlich große Kreise bzw. Löcher geschnitten bzw. ausgefräst werden sollen.
Bei den entweder in den inneren Messersitzen 2 oder äußeren Messersitzen 3 zu montierenden vier Messern 4, 5 handelt es
sich, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, gemäß paarweise unterschied licher Schneiden-Ausgestaltung um zwei gleiche, als Vorschneider
4 für einen sauberen Schnittrand und zwei gleiche, als Hauptschneider 5 ausgebildete Messer, die jeweils paarweise in
jeweils zwei sich diametral einander gegenüberliegenden Messer sitzen 2, 3 gespannt werden.
Die Messer 4, 5 haben jeweils einen mehrere Zentimeter langen, in Querrichtung jeweils leicht nach innen gekrümmten Schaft 6
mit einer Vor- bzw. einer Hauptschneide am freien Ende. Die Schäfte 6 sind jeweils durch einen quaderförmigen, eine nach
unten offene Materialausnehmung 7 aufweisenden Fuß 8 mit einer
Dicke von 7,3 mm verlängert, mit dem die Messer 4, 5 in die Messersitze 2 oder 3 eingesetzt und festgespannt werden.
Zum Einstellen der Messer 4, 5 auf eine bestimmte Fräsdurchmes ser-Position sind in den inneren Messersitzen 2 zweierlei geschliffene
Distanzelemente vorgesehen, nämlich fünf ebenfalls - wie die Messerfüße 8 - quaderförmige, eine nach unten offene
W.Plavac / Kreisschneider
Materialausnehmung 9 aufweisende Distanzelemente 10 mit einer Dicke von 5 mm und zehn Distanzelemente 11 in Lochscheibenform
mit einer Dicke von 0,5 mm. Durch Veränderung der Reihenfolge des Messers 4 bzw. 5 und der quader- sowie lochscheibenförmigen
Distanzelemente 10, 11 können alle Durchmesser zwischen 50 und 110 mm millimeterweise in den inneren Messersitzen 2 eingestellt
werden. Dabei wird die millimetergenaue Messereinstellung dadurch erleichtert, daß die vorgesehenen Millimetermarkierungen
z. B. so angebracht sein können, daß jeweils die obere messerscheibenrandseitige Kante der Messerfüße 8 mit dem
entsprechenden Millimeterstrich am Rand der Messersitze 2, 3 zur Deckung zu bringen ist, was durch die bündig mit der Stirnseitenfläche
der Messerscheibe 1 abschließenden Messerfüße 8 erleichtert wird und dadurch auch gut kontrolliert werden kann.
In den vier äußeren Messersitzen 3 sind für die Messerverstellung jeweils nur zehn lochscheibenförmige Distanzelemente 12
vorgesehen, mit denen die dort angegebenen Fräsdurchmesser zwischen 110 und 120 mm eingestellt werden können.
Zum Festspannen der Messer 4, 5 und der jeweiligen Distanzelemente
10 und 11 bzw. 12 in den verschiedenen Fräsdurchmesser-Positionen in den jeweiligen Messersitzen 2, 3 ist jeweils eine
Innensechskantschraube 13 bzw. 14 als Spannmittel vorgesehen. Bei den inneren Messersitzen 2 werden die Schrauben 13 durch
eine Bohrung 15 in den Materialstegen 16 sowie die Ausnehmungen 7 im jeweiligen Messerfuß 8 und derjenigen in den quaderförmigen
Distanzelementen 10 sowie den Löchern in den Lochscheiben 11 gesteckt und in ein Gewinde 17 im Scheibenzentrum eingedreht.
Im festgedrehten Zustand befindet sich der Kopf der Spannschraube 13 in der Bohrung 15 im Materialsteg 16, so daß
auf diese Weise die Schraube 13 eine Art abstützende Lagerung erfährt.
Die in den Messerfüßen 8 jeweils vorgesehene Materialausnehmung 7 ist auf ihrer bestimmungsgemäß messerscheibenrandseitigen
Seite an den Durchmesser des Kopfes der Spannschraube 13 angepaßt und verengt sich - zur Mitte der Messerscheibe 1 hin gesehen
- stufenartig. Dadurch kann bei den in den äußeren Messer-
W.Plavac / Kreisschneider
Sf -
sitzen 3 in der größtmöglichen Fräsdurchmesser-Position zu spannenden Messern 4, 5 der Kopf der jeweiligen Spannschraube
13 in die Ausnehmung 7 im Messerfuß 8 eingreifen, um bzgl. der mit diesen Fräs-Werkzeugen zu benutzenden Schutzhaube nicht
über den Messerschaft 6 nach außen überzustehen und um das Messer sowohl in radialer als auch in Richtung der Normalen sicher
zu halten.
Zur Einstellungs-Veränderung z. B. der in den inneren Messersitzen
2 eingesetzten vier Messer 4, 5 auf einen anderen Fräsdurchmesser werden die Spannschrauben 13 gelöst und eine entsprechende
Anzahl der quaderförmigen, nach unten offenen Distanzelementen 10 vorzugsweise mit einer Pinzette aus dem jeweiligen
Messersitz 2 herausgezogen und an entsprechend anderer Stelle zwischen zwei lediglich entsprechend auseinandergeschobenen
Lochscheiben-Distanzelementen 11 wieder eingesteckt und die Schrauben 13 wieder festgezogen.
Zur Erleichterung dieses Verschiebens der Lochscheiben 11 haben die Messersitze 2, 3 eine größere Länge als jeweils alle darin
vorgesehenen Distanzelemente 10 und 11 bzw. 12 und der jeweilige Messerfuß 8 zusammen. Sie mißt bei den inneren Messersitzen
2 z. B. 41 mm, während jene zusammen nur 37,3 mm messen.
Zur leichteren Positionsveränderung der Messer kann auch ein Satz von Paaren von Distanzelementen mit komplementären, zumindest
den einzelnen vorgesehenen Messerpositionen in den inneren Messersitzen entsprechenden Dicken bzw. Längen vorgesehen werden,
so daß nur noch eines der paarigen Elemente vor und das andere hinter dem Messer anzuordnen ist und so z. B. die Benutzung
einer Pinzette zumindest weitgehend überflüssig gemacht werden kann.
Zum Fräsen der großen Durchmesser mit 110 bis 13 0 mm werden die vier Messer 4, 5 statt in den vier inneren 2 in den vier äußeren
Messersitzen 3 zusammen mit jeweils zehn lochscheibenförmigen Distanzelementen 12 mit jeweils einer Dicke von ebenfalls
0,5 mm angeordnet und mittels kürzerer Spannschrauben 14, die in ein entsprechendes Gewinde 18 in der Messerscheibe 1 eingedreht
werden, festgespannt.
W.Plavac / Kreisschneider
Um die gezeigte Messerscheibe 1 mit der in Fig. 3 gezeigten Antriebswelle
19 zu verbinden, erweitert sich das eine Nut 20 für einen Mitnehmer 21 aufweisende zentrische Aufnahmeloch 22 konisch
zur Stirnseite der Messerscheibe 1 hin, um die in die Messerscheibe 1 eingesetzte, endseitig ein Gewinde aufweisende
Welle 19 mittels einer Lochmutter 23 festspannen zu können.
Damit die Distanzstücke 10 und 11 bzw. 12 in den jeweils vier nicht benötigten Messersitzen 2 bzw. 3 aufgrund fehlender Messer
4, 5 nicht locker auf den ggf. dennoch festgespannten Spannschrauben 13, 14 sitzen, wodurch dann für die quaderförmigen,
nach unten offenen Distanzelemente 10 eine Gefahr des Herausfallens aus den Messersitzen 2 bestünde, sind vier weitere
quaderförmige, ebenfalls eine nach unten offene Materialausnehmung
aufweisende Distanzelemente 24 vorgesehen, deren Dicke der Dicke der Messerfüße 8 entspricht und im gezeigten Beispiel somit
7,3 mm mißt. Dadurch können die Spannschrauben 13, 14 auch bei fehlendem Messer 4, 5 in dennoch der gleichen Position fest
eingeschraubt sein.
Zum vorgeschriebenen Schutz gegen Verletzung durch die rotierenden
Fräsmesser 4, 5 dient eine sie überdeckende Schutzhaube 25, bei der es sich wegen des bevorzugten Durchmessers von 130
mm des erfindungsgemäß scheibenförmigen Messerträgers 1 um diejenige
schon bisher mit den bekannten Messerscheiben verwendete Haube handeln kann. Sie wird ebenfalls auf der in ihr verschiebbaren
Antriebswelle 19 angeordnet und dient gleichzeitig als Anschlag für einen Tiefenbegrenzer 26.
In das hohle vordere Ende der Antriebswelle 19 wird entweder
ein Zentrierbohrer 27 oder beim Schneiden von dünnen Materialien ein in ein zuvor separat zu bohrendes Führungsloch eingreifender
Führungszapfen einsetzt.
Claims (14)
1. Messerträger für Hol&zgr;-Fräswerkzeuge, insbesondere für Kreis-
und Scheibenschneider, mit in bezug auf eine zentrische Aufnahme für ein Spann- und Antriebsmittel sich paarweise diametral
einander gegenüberliegenden radial ausgerichteten Messersitzen zum lösbaren Festspannen jeweils eines Messers mittels
eines Spannmittels in einer über die Stirnseite des Messerträgers in Richtung der Rotationsachse fingerartig abstehenden
Anordnung, wobei in den Messersitzen positionsveränderliche Distanzelemente für eine mehrfache Einstell-Veränderung
der Fräsdurchmesser-Position der Messer in radialer Richtung in zumindest Millimeter-Schrittweite vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Messersitze (2) wenigstens als vier sogenannte innere Messersitze (2) auf der
Stirnseite des Messerträgers (1) vorgesehen sind, die sich zumindest nahe von der zentrischen Aufnahme (22) bis in eine
jeweils eine gleiche Anzahl Messer-Einstellungen ermöglichenden Entfernung von dieser erstrecken, wofür sich der Messerträger
(1) zumindest in den Bereichen dieser Messersitze (2) ab der zentrischen Aufnahme (22) radial bis in eine mindestens
das Zweifache des wirksamen Durchmessers dieser Aufnahme (22) betragenden Entfernung erstreckt.
2. Messerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
(1) die Form einer annähernd kreisrunden Messerscheibe aufweist .
3. Messerträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Messersitze (2) als nutartige Materialausnehmungen
mit einem rechteckigen Grundriß und einen quadratischen Querschnitt ausgebildet sind.
4. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Messersitze (2) paarweise
in einer 90°-Winkelteilung angeordnet sind.
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5. Messerträger nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang der Messerscheibe (1) vier weitere Messersitze (3) als äußere Messersitze in einer in bezug auf
die zentrische Aufnahme (2) paarweise diametral einander gegenüberliegenden
Anordnung vorgesehen sind zum lösbaren Festspannen jeweils eines Messers (4, 5) mittels eines Spannmittels
(14) in einer über die Stirnseite des Messerscheibe (1) in Richtung der Rotationsachse fingerartig abstehenden Anordnung
.
6. Messerträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren Messersitze (3) als randseitig offene nutartige Materialausnehmungen ausgebildet sind, die sich radial bis in
eine eine Anzahl Messer-Einstellpositionen für verschiedene Fräsdurchmesser ermöglichenden Entfernung vom Rand der Messerscheibe
(1) erstrecken, wofür positionsveränderliche Distanzelemente (12) in den Messersitzen (3) für eine Einstell-Veränderung
in zumindest Millimeter-Schrittweite vorgesehen sind.
7. Messerträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Messersitze (3) den gleichen Querschnitt wie
die inneren Messersitze (2) aufweisen.
8. Messerträger nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Messersitze (3) jeweils um 45° von den beidseits benachbarten inneren Messersitzen (2) versetzt
angeordnet sind.
9. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4, 5) einen in Querrichtung
leicht nach innen gekrümmten Schaft (6) aufweisen, der durch einen mit dem Querschnitt der Messersitze (2, 3)
übereinstimmenden quaderförmigen Fuß (7) verlängert ist, der eine zentrische, in Richtung zur Mitte der Messerscheibe (1)
gesehen gestuft sich verengende, nach unten offene Materialausnehmung
(7) aufweist.
W.Plavac / Kreisschneider · · ··· · · ··· · · ·· 29.04.98
10. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die inneren Messersitze (2)
geschliffene Distanzelemente in zweierlei Ausgestaltung und Dicke vorgesehen sind, wobei die größere Anzahl dieser Distanzelemente
(11) eine Dicke aufweist, die einen bestimmten Bruchteil der Dicke der geringeren Anzahl der anderen (10)
beträgt, welche eine zentrische, nach unten offene Materialausnehmung
(9) aufweisen.
11. Messerträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als größere Anzahl Distanzelemente (10) Lochscheiben mit einer
Dicke von 0,5 mm und als geringere Anzahl quaderförmige Elemente (10) mit einer Dicke von 5 mm vorgesehen sind.
12. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die äußeren Messersitze (3)
geschliffene Distanzelemente (12) in Form von Lochscheiben mit einer Dicke von 0,5 mm vorgesehen sind.
13. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier Distanzelemente (24) in einer
der Ausgestaltung der Messerfüße (8) entsprechenden Ausgestaltung zur Einzelanordnung in den jeweils keine Messer
aufweisenden vier Messersitzen (2, 3) vorgesehen sind.
14. Messerträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente als ein Satz
von Paaren von Distanzelementen mit komplementären, den einzelnen vorgesehenen Messerpositionen entsprechenden Dicken
bzw. Längen ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29807780U DE29807780U1 (de) | 1998-04-30 | 1998-04-30 | Messerträger für Holz-Fräswerkzeuge, insbesondere für Kreis- und Scheibenschneider |
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