DE29807731U1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung von Lagergut - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Lagergut

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    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
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    • A61J1/165Cooled holders, e.g. for medications, insulin, blood, plasma
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Vorrichtung zur Aufbewahrung von Lagergut Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Lagergut mittels bekannter Kartuschen in Kühlbehältern.
Es ist bekannt, zellhaltige Körperflüssigkeiten und ihre Produkte - wie Speichelproben, Blutkonserven bzw. Blutprodukte, Urinproben oder Spermaflüssigkeit - zu den verschiedensten späteren Verwendungen einzulagern.
In Abhängigkeit der späteren Verwendung des Lagerguts sind unterschiedliche Lagerzeiten und sich in Abhängigkeit davon ergebende Lagerkapazitäten zu schaffen.
Da die Anwendungsmöglichkeiten von zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihren Produkten immer vielfältiger werden, steigt die Einlagerungszeit bestimmter Proben stetig an.
Bedingt dadurch werden die Anforderungen an die Lagerkapazitäten ständig größer.
Im Rahmen dieser großen Lagerkapazitäten und langen Lagerzeiten müssen die zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihre Produkte jederzeit zur Entnahme und Verwendung abrufbar sein.
Voraussetzung dafür ist ein übersichtliches Lagern dieses Gutes in den Kühlbehältern unter bestmöglicher Ausnutzung des vorhandenen Lagervolumens in den Behältern.
Gleichzeitig müssen die aufzubewahrenden Proben vor mechanischen Beschädigungen im Kühlbehälter geschützt werden.
Es ist bekannt, Kühl- und Lagerbehälter einzusetzen, bei denen Stickstoff als Kühlmittel verwendet wird und die einen runden Querschnitt aufweisen.
Diese Behälter sind zum Teil mit Drehscheiben ausgerüstet, die sich um die senkrechte Achse des Kühlbehälters drehen lassen, und auf denen z.B. Blutprodukteinheiten durch Drehung der Einbauten vor der Entnahmeöffnungen positioniert, beschickt oder entnommen werden.
Es ist auch bekannt, diese Blutkonserven bzw. Blutprodukte in Kartuschen zu lagern und einzufrieren. Diese Kartuschen sind mit Ausklinkerungen versehen, welche in ihrer Lage auf einer Schalenhälfte so angeordnet sind, daß sie die Beschriftung der Einfrierbeutel erkennen lassen. Im Bereich der Anschlüsse der Einfrierbeutel der Blutkonserven bzw. Blutprodukte ist die Schalenhälfte so gestaltet, daß in diesem Bereich eine Querschnittserweiterung der Kartusche erfolgt und auf diese Weise die Anschlüsse der Einfrierbeutel der Blutkonserven bzw. Blutprodukte von der Kartusche mit umschlossen werden.
Nachteilig dabei ist, daß sich in den in ihrem Querschnitt runden Kühlbehältern große Volumenverluste hinsichtlich einzulagernder Blutprodukte dadurch ergeben, daß die Blutprodukte in ihren Packeinheiten sich geometrisch schwer optimieren lassen.
Ein weitere Nachteil besteht darin, daß durch nicht optimiertes Packen in den Kühlbehältern das Kältemittel die Blutprodukte ungleichmäßig erreicht und dadurch Qualitätseinbußen an den Blutprodukten nicht auszuschließen sind.
Ein gravierender Nachteil der bekannten Lagerart besteht weiterhin darin, daß die Aliquotproben und die Hauptproben der Blutkonserven bzw. Blutprodukte getrennt von einander gelagert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine optimale Volumenauslastung der Kühlbehälter und ein gemeinsames Lagern der Aliquotproben und der Hauptproben von zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihrer Produkte ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kartuschen, in welche die zellhaltige Körperflüssigkeiten und ihre Produkte eingelegt werden, mit einer an einer der Schalenhälften der Kartusche angeordneten Befestigungen für Kryoröhrchen bzw. Probenschläuche für Aliquatproben versehen ist.
Diese Befestigung ist dabei so angeordnet, daß die Kryoröhrchen bzw. Probenschläuche für Aliquotproben ebenfalls von der Kartusche aufgenommen und umschlossen werden und nicht unbeabsichtigt von der zellhaltigen Körperflüssigkeit und ihren Produkten getrennt werden können.
Diese erfindungsgemäß ausgestalteten Kartuschen werden in Sammelboxen auf eine ihrer Längsseiten aufstehend eingeschoben, wobei die Schale, in welche die Befestigung für Kryorörchen bzw. Probenschläuche für Aliquotproben eingebracht ist, bei allen eingeschobenen Kartuschen in die gleiche Richtung weist.
Diese Box ist so gestaltet, daß auf mehreren Etagen eine definierte Anzahl Kartuschen eingeschoben werden kann.
Bedingt durch die Gestaltung der Kartuschen bildet sich bei Aneinanderreihung mehrerer Karuschen ein Kreissegment.
Diesem Kreissegment ist der Querschnitt der Boxen angepaßt, so daß sich bei seitlicher Aneinanderreihung der Boxen ein geschlossener Kreis ergibt, der in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kühlbehälters angepaßt ist.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Die einzulagernden zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihre Produkte werden in bekannten tiefsttemperaturbeständigen Behältnissen, z.B. Beuteln, eingefüllt und im noch flüssigen Zustand in eine erfindungsgemäß ausgestaltete Kartusche gemeinsam mit den zugehörigen Aliquotproben eingelegt und tiefgefroren.
Die Kartusche besteht aus zwei Schalen 1 und 2, die aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise Aluminium, gefertigt sind.
Vorzugsweise an der Schale 2, die keine Ausklinkung als Sichtfenster aufweist, sind Befestigungen 3 für Kryoröhrchen bzw. Probenschläuche für Aliquotproben angeordnet (Figur 1). Sie können vorzugsweise so gestaltet sein, daß aus der Schale Streifen nach innen in die Katusche gedrückt werden, zwischen denen die Kryoröhrchen form- oder kraftschlüssig gehalten werden.
Die erfindungsgemäß ausgestalteten Kartuschen werden in Sammelboxen 4, die ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium gefertigt und an ihrer Vorderseite offen sind, auf einer ihrer Längsseiten aufstehend eingeschoben (Figur 2). Dabei werden die Kartuschen alle mit gleicher Ausrichtung eingeschoben.
Die erfindungsgemäße Box 4 ist dabei so gestaltet, daß eine definierte Anzahl von Kartuschen in mehreren Etagen übereinander in Abhängigkeit von der Höhe des Innenraumes des Kühlbehälters eingeschoben werden.
Bedingt durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kartuschen bildet sich bei Aneinanderreihung mehrerer Kartuschen ein Kreissegment.
Diesem Kreissegment ist der Querschnitt der Boxen 4 angepaßt, so daß sich bei seitlicher Aneinanderreihung der Boxen ein geschlossener Kreis ergibt, der in seinem Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kühlbehälters angepaßt ist.
An der Oberseite der Box 4 ist ein Griffelement 5 angeordnet, an dem die Box 4 sicher aus dem Kühlbehälter herausgehoben werden kann.
Das auf dem Boden des Kühlbehälters aufstehende untere Teil 6 der Box 4 ist vorzugsweise so, gestaltet, daß die Seitenwände 7 der Box 4 unter den untersten Einschubboden 8 verlängert und leicht nach innen abgewinkelt sind, so daß sich beim Einsetzen der Box 4 in den Kühlbehälter und zwischen zwei sich schon darin befindliche Boxen eine Führungsfunktion der abgeschrägten Seitenwände 7 ergibt und die Box 4 auf diesen verlängerten Seitenwänden 7 aufsteht.
Die verlängerten Seitenwände 7 erlauben außerdem eine Befüllung des Kühlbehälters mit flüssigem Stickstoff in einem Bereich über dem Drehteller bzw. Lagergutboden und unterhalb des untersten Einschubbodens.
Dadurch ist eine optimale Wärmekopplung von Kühlmittel (flüssigem Stickstoff) und Lagerungssystem bei Gasphasenlagerung gewährleistet.
In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist außen an dem Kühlbehälter eine Hebevorrichtung angeordnet, mit der die Boxen aus dem Kühlbehälter gehoben werden können. Dabei ist die Form des Hakens der Hebevorrichtung so ausgestaltet, daß er sicher das Griffelement 5 der Box aufnimmt und dieses nicht herausgleiten kann. Dabei ist die Hebevorrichtung mit Führungsnuten ausgestattet, die eine einfache und genaue Positionierung des Hakens über dem Griffelement der Box ermöglichen.

Claims (3)

» 4 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Lagerung von zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihren Produkten in tiefsttemperaturbeständigen Behältnissen mittels Kartuschen in Kühlbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche, in welche die zellhaltigen Körperflüssigkeiten und ihre Produkte eingelegt werden, mit einer an einer der Schalenhälften der Kartusche angeordneten Befestigungen für Kryoröhrchen bzw. Probenschläuche für Aliquotproben versehen ist und auf einer ihrer Seitenkanten aufstehend radial in eine Sammelbox eingelegt sind und sich bei Aneinanderreihung mehrerer Kartuschen mit gleicher Ausrichtung ein Kreissegment bildet, dem die Sammelbox als Kreissegment angepaßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Boden des Kühlbehälters aufstehende untere Teil der Box so gestaltet ist, daß die Seitenwände der Box unter den untersten Einschubboden verlängert und leicht nach innen abgewinkelt sind, so daß sich beim Einsetzen der Box in den Kühlbehälter und zwischen zwei sich schon darin befindliche Boxen eine Führungsfunktion der abgeschrägten Seitenwände ergibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Kühlbehälter eine Hebevorrichtung zum Herausheben der Boxen aus dem Kühlbehälter angeordnet ist, deren Haken so ausgestaltet ist, daß er sicher das Griffelement der Box aufnimmt und es nicht herausgleiten kann.
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