DE29806654U1 - Doppelsammelschiene mit mehrphasigem Trennschalter und zugehörigem Antrieb zum Anschluß eines Schaltfeldes einer mehrphasig gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

Doppelsammelschiene mit mehrphasigem Trennschalter und zugehörigem Antrieb zum Anschluß eines Schaltfeldes einer mehrphasig gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage

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Description

GR 98 G 4070 DE
Beschreibung
Doppelsammelschiene mit mehrphasigem Trennschalter und zugehörigem Antrieb zum Anschluß eines Schaltfeldes einer mehrphasig gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Energieverteilung und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer mehrphasig gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage anzuwenden, die eine Doppelsammelschiene aufweist und bei der die Doppelsammelschiene jeweils mittels zweier nebeneinander angeordneter Kapselungsbausteine an das jeweilige Schaltfeld angeschlossen ist, wobei jeder Kapselungsbaustein einen mehrphasigen Trennschalter enthält und dieser Trennschalter mittels einer Schaltwelle betätigbar ist, die ihrerseits über ein Getriebe mit einem elektrischen Antriebsmotor gekoppelt ist.
Bei einer bekannten Hochspannungsschaltanlage dieser Art (Prospekt „SMART GIS" der Firma ABB CALOR EMAG Schaltanlagen AG, 1997) sind die beiden Samme1schienen der Doppelsammelschiene auf der Bedienungsseite der Hochspannungsschaltanlage übereinander angeordnet. Die den beiden Kapselungsbausteinen zum Anschluß eines Schaltfeldes zugeordneten Trennschalter sind als kombinierte Trenn-Erdungs-Schalter ausgebildet und der jeweils zugehörige Trennschalterantrieb befindet sich über der jeweiligen Sammelschiene, d. h., daß der untere Trennschalterantrieb zwischen den beiden Sammelschienen angeordnet ist. Um hierbei eine möglichst geringe Bauhöhe der aus Sammelschiene/Trennschalterantrieb/Sammelschiene/Trennschalterantrieb bestehenden Anordnung zu erzielen, sind die beiden Trennschalterantriebe mit dem zugehörigen Gehäuse als Ganzes sehr flach ausgebildet. Dadurch ist der Abstand zwischen den beiden Sammelschienen relativ gering.
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Die für Trennschalter eingesetzten Antriebe bestehen in aller Regel aus einem elektrischen Antriebsmotor mit zugehöriger Motorsteuereinrichtung und aus einem Getriebe zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebsmotors in eine Drehbewegung der Schaltwelle des Trennschalters. Ein Teil dieses Getriebes kann dabei mit dem Antriebsmotor eine bauliche Einheit bilden, um am mechanischen Anschluß des Antriebsmotors eine Drehbewegung kleiner Drehzahl oder eine Hubbewegung abgreifen zu können.
Ausgehend von einer Doppelsammelschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung einer möglichst geringen Bauhöhe der Komponenten „Doppelsammelschiene" und „Trennschalterantriebe" einen für Montage- und Service-Zwecke hinreichend großen Abstand zwischen den beiden Samme1schienen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind folgende Maßnahmen vorgesehen: Zunächst weist das Gehäuse jedes Antriebes einen ersten quaderförmigen Bereich zur Aufnahme des Antriebsmotors, der Motorsteuerung und eines ersten Teiles des Getriebes und einen anschließenden zweiten quaderförmigen Bereich zur Aufnahme eines zweiten Teiles des Getriebes auf. Dabei ist der zweite quaderförmige Bereich flacher als der erste quaderförmige Bereich ausgebildet und nimmt das zur Ankopplung des Getriebes an die Schaltwelle vorgesehene Getriebeelement auf; dieser zweite quaderförmige Bereich ist quer zum ersten quaderförmigen Bereich angeordnet und überragt dessen Breite einseitig. In dem überragenden Bereich ist er mit einer Öffnung zur Aufnahme des einen Endes der Schaltwelle versehen. Für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß die beiden in dieser Weise ausgestalteten Antriebe zwischen den beiden Sammelschienen derart nebeneinander angeordnet sind, daß die beiden
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überragenden Teile der beiden flachen, zweiten quaderförmigen Bereiche einander überlappen.
Die vorgesehene Ausgestaltung der einzelnen Trennschalterantriebe ordnet also dem an die.Schaltwelle angekoppelten Getriebeelement einen eigenen Gehäusebereich zu, der flacher als der übrige Gehäusebereich ausgebildet ist. Die spezielle Formgebung dieses flachen Bereiches und seine Zuordnung zu dem übrigen Gehäusebereich ermöglicht es dabei, die beiden Antriebe derart zwischen den beiden Sammelschienen nebeneinander anzuordnen, daß sie sich nicht gegenseitig bei der Ankopplung an die jeweilige Schaltwelle behindern. Da die beiden Antriebe nebeneinander angeordnet sind, kann und muß der Abstand der beiden Sammelschienen vergrößert werden, ohne jedoch die Bauhöhe der Gesamtanordnung vergrößern zu müssen.
Die Ausgestaltung der beiden Kapselungsbausteine, die jeweils einen mehrphasigen Trennschalter enthalten, kann gegebenenfalls so erfolgen, daß die Schaltwelle in einer vertikalen Mittelebene der Kapselungsbausteine liegt. In diesem Fall lassen sich die beiden identisch ausgebildeten Antriebe durch asymmetrische Anordnung beidseits der vertikalen Mittelebene so positionieren, daß die beiden in den flachen quaderförmigen Bereichen der beiden Antriebsgehäuse vorgesehenen Öffnungen zur Aufnahme des jeweiligen Endes der beiden Schaltwellen koaxial zueinander zu liegen kommen.
Ein Ausführungsbeispiel für die neuartige Ausgestaltung und Zuordnung von zwei Trennschalterantrieben im Bereich einer Doppelsammelschiene ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt.
Dabei zeigt
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Antrieb bei geöffnetem Gehäuse,
Figur 2 eine Seitenansicht auf den Antrieb gemäß Figur 1 mit geschlossenem Gehäuse,
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4
Figur 3 eine Frontansicht auf den flachen quaderförmigen
Gehäusebereich und
Figur 4 die Anordnung zweier Antriebe gemäß den Figuren 1 und 2 zwischen zwei Kapselungsbausteinen einer Doppelsammelschiene.
Figur 1 zeigt einen Antrieb 1, der aus einem in einem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor 11 mit einer zugeordneten Motorsteuerung 20 und einem Getriebe besteht, welches im wesentlichen aus einem linearverschiebbaren Schlitten 4, einer Pleuelstange 17 und einem einarmigen Hebel 18 aufgebaut ist. Die Motorsteuerung und das Getriebe sind auf einem Gehäuseunterteil 13 angeordnet. Hierzu ist der Schlitten 14 in zwei Schlittenführungen 15 und 16 geführt. Der Antriebshebel 18 ist mittels einer Brücke 26, die eine Öffnung 10 übergreift, bezüglich einer Achse 19 drehbar gelagert, die zugleich (siehe Figur 2) als Kuppelstück zum Anschluß der Schaltwelle des anzutreibenden Trennschalters ausgebildet ist.
Bei dem Antrieb 11 handelt es sich um einen Hubantrieb, an dessen Hubstutzen 12 der Schlitten 14 anlenkbar ist, so daß der Antriebshebel 18 um die Achse 19 eine Drehbewegung mit einem Drehwinkel von etwa 90° ausführen kann.
Anstelle des Hebelgetriebes kann auch ein mehrstufiges Zahnradgetriebe verwendet werden, das dann an einen Wellenstutzen des Antriebsmotors 11 angekoppelt wird und mit zwei oder drei Richtungsumlenkungen versehen ist.
Gemäß Figur 2 ist der Antrieb mit einem oberen Gehäuseteil abgedeckt. Dabei weist der Antrieb insgesamt einen ersten quaderförmigen, im Querschnitt etwa quadratischen Bereich 22 auf, der den Antriebsmotor, die Motorsteuerung und einen Teil des Getriebes aufnimmt, und einen zweiten Bereich 23, der ebenfalls quaderförmig gestaltet aber wesentlich flacher als
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der erste Bereich 22 ausgebildet ist. Gemäß den Figuren 1 und 3 weist dieser flach ausgebildete Bereich 23 einen Teilbereich 24 auf, der die Breite des ersten quaderförmigen Bereiches 22 um eine gewissen Länge überragt. In diesem überragenden Bereich 24 befindet sich der Anschluß 19 für die Schaltwelle des anzutreibenden Trennschalters.
Aus gestalterischen Gründen ist am Übergang vom ersten quaderförmigen Bereich 22 zum zweiten quaderförmigen Bereich 23 ein mit einer Abschrägung versehener Bereich 25 vorgesehen.
Gemäß Figur 4 sind zwei Kapselungsbausteine 3 und 4 einer Doppelsammelschiene übereinander angeordnet. Die Figur zeigt dabei einem Blick von der Leistungsschalterseite her auf die entsprechenden Anschlußflansche 33 der beiden Kapselungsbausteine. An diesen Anschlußflanschen sind Schottisolatoren 34 angeordnet, welche Leiterdurchführungen 35 zum Anschluß der drei gemeinsam gekapselten Phasenleiter aufweisen. Die beiden Kapselungsbausteine werden mit Hilfe der Anschlußflansche 31 und 32 in die Doppelsammelschiene eingefügt.
Die beiden Kapselungsbausteine 3 und 4 haben zueinander einen Abstand a, der genügend Raum bietet, um zwischen den Kapselungsbausteinen einen gemäß den Figuren 1 bis 3 ausgebildeten ersten Antrieb 1 und einen gleichartig ausgebildeten Antrieb 2 nebeneinander anzuordnen. Der Antrieb 1 ist dabei zum Antrieb der Schaltwelle des im unteren Kapselungsbaustein 4 angeordneten Trennschalters vorgesehen, während der Antrieb 2 zum Antrieb des im oberen Kapselungsbaustein 3 angeordneten Trennschalters dient. Der Antrieb 2 ist dabei in bezug auf den Antrieb 1 achssymmetrisch, d. h. um 180° gedreht angeordnet. Dabei kommen die ersten quaderförmigen Bereiche 22 beider Antriebe nebeneinander zu liegen, während die zweiten, flachen quaderförmigen Bereiche 23 übereinander zu liegen kommen und einander mit den überragenden Bereich 24 überlap-
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pen. Die Schaltwellenachsen liegen dabei in einer vertikalen Ebene AA, die eine vertikale Mittelebene für die beiden Kapselungsbausteine 3 und 4 und die übrigen Bauteile des zugehörigen Schaltfeldes eine Hochspannungsschaltanlage bildet.

Claims (4)

GR 98 G 4070 DE Schutzansprüche
1. Doppelsammelschiene mit zwei nebeneinander angeordneten Kapselungsbausteinen zum Anschluß je eines Schaltfeldes einer gasisolierten, drei-phasig gekapselten Hochspannungsschaltanlage,
bei der jeder Kapselungsbaustein einen über eine Schaltwelle betätigbaren, mehrphasigen Trennschalter enthält und bei der jedem Trennschalter ein Antrieb zugeordnet und einer der beiden Antriebe zwischen den beiden einander benachbarten Samme1schienen angeordnet ist, wobei jeder Antrieb innerhalb eines Gehäuses einen elek-trischen Antriebsmotor mit einer Motorsteuereinrichtung und ein Getriebe zur Umsetzung der Drehbewegung des Antriebsmo-tors in eine Drehbewegung der Schaltwelle des Trennschalters aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Gehäuse jedes Antriebes (1) einen ersten quaderförmigen Bereich (22) zur Aufnahme des Antriebsmotors (11), der Motorsteuerung (20) und eines ersten Teiles (14,15,16) des Getriebes und einen anschließenden zweiten quaderförmigen Bereich (23) zur Aufnahme eines zweiten Teiles (17,18,19) des Getriebes aufweist,
wobei der zweite quaderförmige Bereich (23) flacher als der erste quaderförmige Bereich (22) ausgebildet und quer zum ersten quaderförmigen Bereich angeordnet ist und dessen Breite einseitig überragt (24) ,
- daß der flache zweite quaderförmige Bereich (22) das zur Ankopplung des Getriebes an die Schaltwelle vorgesehene Getriebeelement (18) aufnimmt und im überragenden Teil mit einer Öffnung (10) zur Aufnahme des einen Endes der Schaltwelle versehen ist
- und daß der erste und der zweite Antrieb (1,2) zwischen den beiden Sammelschienen (3,4) derart nebeneinander angeordnet sind, daß die beiden überragenden Teile (24) der beiden
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8
flachen, zweiten quaderförmigen Bereiche (23) einander
überlappen.
2. Doppelsammelschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden in den flachen quaderförmigen Bereichen (23)
der beiden Gehäuse vorgesehenen Öffnungen (10) zur Aufnahme
des jeweiligen Endes der beiden Schaltwellen koaxial zueinander angeordnet sind.
10
3. Doppelsammelschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
zum Antreiben einer rotierenden Schaltwelle das Getriebe als mehrstufiges Zahnradgetriebe mit Richtungsumlenkungen ausgebildet ist.
4. Doppelsammelschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, "
daß zum Antreiben einer nur eine partielle Drehbewegung ausführenden Schaltwelle der Antrieb als Hubantrieb (11,12) und das Getriebe als Hebelgetriebe (17,18) mit einer Schlittenlagerung (14,15) des Anlenkpunktes ausgebildet ist.
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