DE29805797U1 - Funktelefon mit Schutzfunktion - Google Patents

Funktelefon mit Schutzfunktion

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Description

Funktelefon mit Schutzfunktion
Die Erfindung betrifft ein Funktelefon, dessen Gehäuse so ausgestattet ist, dass das Funktelefon zusätzliche Schutzfunktionen erfüllen kann.
Funktelefone sind bekannt und werden heute überall für Kommunikationszwecke benutzt. Sie sind ständiger Begleiter der Menschen und haben durch die Möglichkeit des Absetzens eines Notrufs von jedem beliebigen Ort aus als eine kommunikative Anwendungsvariante dazu beigetragen, im Notfall schnelle Hilfe herbeizuholen.
Daran knüpft die Aufgabe der Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher auf Kommunikation beschränkte Funktion eines Funktelefons zu erweitern. Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungsgemässen Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem im Funktelefongehäuse seitlich eine Gaspatronenkammer zur Aufnahme einer Gaspatrone angeordnet wird, das durch Druck zu betätigende Sprühventil der Gaspatrone oben aus dem Funktelefongehäuse durch eine Öffnung aus dem Verschluss der Gaspatronenkammer herausragt und das Funktelefongehäuse seitlich eine Durchlassöffnung für den Sprühstrahl der Sprühdüse der Gaspatrone aufweist, wird neben der Kommunikationsfunktion in das Funktelefon eine Abwehrfunktion integriert. Der besondere Vorteil besteht darin, dass diese Abwehrfunktion schnell genutzt werden kann, denn das Funktelefon liegt gewöhnlich griffbereit.
Um Fehlbedienungen zu verhindern, sieht die weitere Ausgestaltung einen von aussen zu bedienenden Sicherheitshebel am Funktelefongehäuse vor, der so angeordnet ist, dass er in einer Stellung die Bewegung des Sprühventils sperrt und in einer anderen Stellung die durch Druck auf das Sprühventil ausgelöste Bewegung des Sprühventils freigibt. Für die Sperrstellung ist vorgesehen, dass der Sicherheitshebel unter den Kopf des Sprühventils greift.
Zur exakten Fixierung der Gaspatrone in der Gaspatronenkammer dient ein Verschluss, der in das Funktelefongehäuse einrastbar ist und dabei die Gaspatrone in der Gaspatronenkammer verspannt. Um ein Verdrehen der Gaspatrone zu verhindern, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, am Boden des Funktelefongehäuses im Bereich der
Gaspatronenkammer ein Profil anzuordnen, das mit einem am Boden der Gaspatrone befindlichen Profil so korrespondiert, dass ein Verdrehen der eingesetzten und mit dem Verschluss verspannten Gaspatrone verhindert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig.: 1 das Gehäuse des Funktelefons,
Fig.: 2 das aufgeschnittene Funktelefongehäuse mit eingesetzter Gaspatrone und Fig.: 3 das Funktelefongehäuse aufgeschnitten ohne Gaspatrone.
Das dargestellte Funktelefongehäuse 1 weist seitlich eine Gaspatronenkammer zur Aufnahme einer Gaspatrone 3 auf. Das durch Druck zu betätigende Sprühventil 2 der Gaspatrone 3 ragt oben aus dem Funktelefongehäuse 1 durch eine Öffnung aus dem Verschluss 9 der Gaspatronenkammer heraus und ist so leicht zu bedienen. Seitlich angeordnet weist das Funktelefongehäuse 1 eine Durchlassöffnung für den Sprühstrahl der Sprühdüse 6 der Gaspatrone 3 auf.
Der von aussen zu bedienende Sicherheitshebel 8 am Funktelefongehäuse 1 gewährleistet in einer Stellung die Sperrung der Bewegung des Sprühventils 2, indem er unter den Kopf des Sprühventils 2 greift. In einer anderen Stellung gibt er die durch Druck auf das Sprühventil 2 ausgelöste Bewegung des Sprühventils frei.
Die Gaspatrone 3 wird durch den Verschluss 9, der in das Funktelefongehäuse 1 einrastbar ist, in der Gaspatronenkammer festgespannt. Das Verdrehen verhindert ein Profil 4, hier eine Vierkantpassung zwischen dem Boden des Funktelefongehäuses 1 im Bereich der Gaspatronenkammer und dem Boden der Gaspatrone 3.
Die Gaspatrone ist mit Reizgas gefüllt. Zusätzlich zu den erfindungsgemässen Merkmalen weist das dargestellte Funktelefon noch eine Notruftaste 5 auf.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Funktelefon, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordneten technischen Apparaturen und Schaltungen für Kommunikationszwecke, dadurch gekennzeichnet, dass
das Funktelefongehäuse (1) seitlich eine Gaspatronenkammer zur Aufnahme einer Gaspatrone (3) aufweist, das durch Druck zu betätigende Sprüh ventil (2) der Gaspatrone (3) oben aus dem Funktelefongehäuse (1) durch eine Öffnung aus dem Verschluss (9) der Gaspatronenkammer herausragt und das Funktelefongehäuse (1) seitlich eine Durchlassöffnung (7) für den Sprühstrahl der Sprühdüse (6) der Gaspatrone (3) aufweist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 15
ein von aussen zu bedienender Sicherheitshebel (8) am Funktelefongehäuse (1) so angeordnet ist, dass er in einer Stellung die Bewegung des Sprühventils (2) sperrt und in einer anderen Stellung die durch Druck auf das Sprühventil (2) ausgelöste Bewegung des Sprühventils freigibt.
20
3. Funktelefon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Sicherheitshebel (8) in Sperrstellung unter den Kopf des Sprühventils (2) greift.
4. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verschluss (9) in das Funktelefongehäuse (1) einrastbar ist und dabei die Gaspatrone in der Gaspatronenkammer feststellt.
5. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
am Boden des Funktelefongehäuses (1) im Bereich der Gaspatronenkammer ein Profil (4) angeordnet ist, das mit einem am Boden der Gaspatrone (3) befindlichen Profil so korrespondiert, dass ein Verdrehen der eingesetzten und mit dem Verschluss (9) verspannten Gaspatrone (3) verhindert wird.
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