DE29805651U1 - Tragbares Multifunktionstelefon - Google Patents

Tragbares Multifunktionstelefon

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

ATM-Dental-Labor GmbH JAN980301GDE-6/f
Perlacherstr. 17 27.03.1998
81539 München
Tragbares Multifunktionstelefon Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein tragbares Telefon wie ein Handy bzw. Mobiltelefon oder ein schnurloses Telefon für den Gebrauch im Haus, das ein Gehäuse, eine Batterie, eine Anzeige bzw. ein Display, eine Sende- und Empfangseinrichtung, eine Höreinrichtung, ein Mikrofon und eine Tastatur aufweist.
Heutzutage haben tragbare Telefone wie zum Beispiel schnurlose Telefone im Haus- bzw. Heimbereich und Mobiltelefone (Handys) eine relativ weite Verbreitung gefunden. Mit Hilfe dieser Geräte kann von beliebigen Plätzen aus telefoniert werden. Häufig werden beim mobilem Einsatz dieser tragbaren Telefone jedoch auch weitere Funktionen benötigt. Um diese Funktionen bereitstellen zu können, müssen daher weitere Geräte bzw. Einrichtungen mitgeführt werden. Dies führt häufig dazu, daß die mitgeführten weiteren Geräte bei Bedarf nicht sofort auffindbar sind, und umständlich z.B. in einer Handtasche oder einem Aktenkoffer gesucht werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Telefon bereitzustellen, welches in der Lage ist, mehrere Funktionen auszuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein tragbares Telefon mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da das mobile Multifunktionstelefon zumindest eine weitere Zusatzeinrichtung aufweist, kann die Zahl der mitgeführten Geräte verringert werden und ein umständliches Suchen, insbesondere nach kleinen Zusatzgeräten kann entfallen. Somit kann das tragbare Telefon eine zusätzliche Funktion ausführen. Da das
Gehäuse eines tragbaren Telefons aufgrund der durchschnittlichen Abmessungen der menschlichen Hand bzw. der Entfernung Mund-Ohr eine bestimmte Größe aufweist, und die im Gehäuse untergebrachten, für das Telefonieren notwendigen technischen Einrichtungen immer kleineren Raum einnehmen, wird der im Gehäuse verbleibende zusätzliche Raum erfindungsgemäß sinnvoll durch das Vorsehen von Zusatzeinrichtungen genutzt. Dabei können die Zusatzeinrichtungen an beliebigen Stellen des Gehäuses vorgesehen werden.
Um eine Überwachungsfunktion auszuführen, weist ein erfindungsgemäßes tragbares Telefon vorzugsweise einen Bewegungsmelder auf. Der Bewegungsmelder kann beispielsweise als optischer Sensor ausgeführt sein. Dabei kann auch eine Alarmfunktion vorgesehen werden. Das tragbare Telefon kann beispielsweise mit aktiviertem Bewegungsmelder in einem Raum angeordnet werden, und im Falle des Erfassens einer Bewegung durch den Bewegungsmelder wird automatisch eine vorbestimmte Nummer gewählt, um die Erfassung einer Bewegung anzuzeigen. Somit kann ein derartiges Telefon z.B. zur Beaufsichtigung von Kleinkindern bzw. zum Schutz vor Einbrechern verwendet werden. Die gleiche Funktion wird beispielsweise durch Vorsehen eines aktivierten Mikrofons erzielt, welches bei Auftreten von Geräuschen die Alarmfunktion aktiviert. Auch ist es möglich, das Mikrofon bzw. den Bewegungsmelder erst durch Anwahl des tragbaren Telefons zu aktivieren, und somit eine Zustandskontrolle des Raumes durchzuführen, in welchem sich das tragbare Telefon befindet. Anstelle eines zusätzlichen Mikrofons kann auch die am Telefon vorhandene Sprecheinrichtung verwendet werden.
Vorzugsweise ist als Zusatzeinrichtung eine Lichtquelle vorgesehen. Dadurch ist es möglich, das tragbare Telefon als Taschenlampe bzw. Stableuchte zu verwenden. Die Lichtquelle kann beispielsweise mittels eines separaten Schalters ein- bzw. ausgeschaltet werden. Sie kann aber auch z.B. mittels der Funktionstasten des tragbaren Telefons z.B. über eine Doppel-
belegung der Tasten bedient werden. Zur Stromversorgung kann die Lichtquelle entweder mit der Batterie des tragbaren Telefons verbunden werden, oder es ist eine eigene Batterie für die Lichtquelle vorhanden, die aufladbar oder nicht aufladbar ausgeführt sein kann. Vorteilhaft ist die Lichtquelle am oberen Ende des tragbaren Telefons angeordnet, so daß über einen sich seitlich befindenden Schalter das Gerät wie eine normale Taschenlampe bedient werden kann. Die Lichtquelle kann jedoch an jeder beliebigen Stelle im Gehäuse angeordnet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am tragbaren Telefon eine Uhr vorgesehen. Diese kann zur Stromversorgung mit der Batterie des tragbaren Telefons verbunden sein, oder eine eigene Stromquelle aufweisen. Um eine zusätzliche Anzeigevorrichtung für die Uhr einzusparen, kann das Display des tragbaren Telefons als Anzeige dienen. Es kann jedoch auch an beliebiger Stelle im Gehäuse eine separate Anzeige vorgesehen sein, welche als analoge oder digitale Anzeige gestaltet sein kann. Im Zusammenhang mit der Uhr kann beispielsweise auch eine Weckfunktion oder eine Stoppuhr vorgesehen werden, die über die Tastatur des tragbaren Telefons bedient werden können. Auch kann die Uhr als Funkuhr ausgestaltet sein, wobei die Empfangseinrichtung des tragbaren Telefons auch als Empfangseinrichtung für die Uhrfunksignale dienen kann. Im Zusammenhang mit der Uhr kann auch eine Datumsanzeige vorgesehen werden.
Um eine Orientierung zu ermöglichen, kann das erfindungsgemäße tragbare Telefon einen Kompaß aufweisen. Dieser kann beispielsweise als ein in einem separaten Gehäuseteil angeordneter magnetischer Kompaß ausgeführt sein. Um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen Kompaß und tragbarem Telefon zu verhindern, kann der Kompaß aus dem Gehäuse herausnehmbar vorgesehen werden. Anstelle des Kompasses kann das tragbare Telefon auch mit einem globalen Positionssystem (GPS, Global Positioning System) versehen werden. Dabei ist neben der Bestim-
mung der Himmelsrichtung auch eine exakte Ortsbestimmung, z.B. in den Bergen oder auf hoher See möglich.
Für eine Verwendung des erfindungsgemäßen Multifunktionstelefons bei einer aktiven Freizeitgestaltung ist es besonders günstig, wenn das tragbare Telefon zusätzlich mit einem Luftdruckmesser und/oder einem Höhenmesser ausgestattet ist. Dadurch können Wetterveränderungen vorhergesagt werden und entsprechende Maßnahmen getroffen werden. Auch kann beispielsweise noch zusätzlich ein Thermometer und ein Meßgerät für die Luftfeuchtigkeit vorgesehen werden.
Zur Unterhaltung kann das tragbare Telefon mit einem Radio versehen werden. Dabei kann das Radio mit der Batterie des tragbaren Telefons verbunden werden, oder eine separate Batterie aufweisen. Die Höreinrichtung des tragbaren Telefons kann dabei als Lautsprecher dienen. Es kann jedoch auch ein separater Lautsprecher bzw. weitere Lautsprecher an beliebigen Stellen des Gehäuses vorgesehen werden. Ebenso kann für die Verwendung eines Kopfhörers zusätzlich ein Kopfhöreranschluß vorgesehen werden. Die Senderwahl des Radios kann z.B. über die Funktionstasten des tragbaren Telefons durchgeführt werden. Hierbei können die einzelnen Funktionstasten auch als Stationstasten für verschiedene Radiosender dienen. Ebenso kann die Lautstärke über die Funktionstasten des tragbaren Telefons eingestellt werden. Für die Senderwahl bzw. die Lautstärkeeinstellung können jedoch auch wiederum separate Einrichtungen zur Einstellung vorgesehen werden. Der Sender bzw. die Lautstärke kann dann z.B. im Display des tragbaren Telefons angezeigt werden.
Um eine Geldkarte wie z.B. eine EC-Karte oder eine Kreditkarte aufzubewahren, ist im Gehäuse des tragbaren Telefons ein Kartenfach vorgesehen, in welchem eine Karte sicher aufbewahrt werden kann. Dabei ist das Kartenfach vorteilhafterweise verschließbar ausgeführt. Das Kartenfach kann z.B. durch Eingabe
eines Zahlencodes über die Tastatur des tragbaren Telefons geöffnet werden und somit die eingeführte Karte aus der Aufnahme entnommen werden. Hierbei ist ein Prozessor vorgesehen, um den eingegebenen Code mit dem Code des Kartenfaches zu vergleichen und gegebenenfalls das Fach zu öffnen. Anstelle einer Geldkarte kann z.B. selbstverständlich auch ein Ausweis, ein Führerschein oder ähnliches aufgenommen werden.
Um verschiedene Zusatzgeräte mit dem tragbaren Telefon zu koppeln, kann ein oder mehrere Anschlüsse bzw. Schnittstellen am Gehäuse des tragbaren Telefons vorgesehen werden. Dadurch- können z.B. mittels Steckverbindungen verschiedenste Geräte mit dem tragbaren Telefon verbunden werden und über die Tasten bzw. die Batterie des tragbaren Telefons bedient werden. Zur Ausgabe von Informationen bzw. Tönen können auch das Display bzw. die Höreinrichtung des tragbaren Telefons verwendet werden. Beispielsweise kann der Anschluß ein Telefonbaustein mit einem Steckmodul sein.
Um eine einfache Handhabung zu ermöglichen, können die Zusatzeinrichtungen als Module ausgebildet sein. Dadurch können verschiedenste Zusatzfunktionen durch einfaches Austauschen der Module bereitgestellt werden. Z.B. ist durch eine Verwendung von aufsteckbaren Modulen, welche in eine an einer beliebigen Stelle des Telefons angeordnete Aufnahme steckbar sind, der Austausch in einfacher und schneller Weise möglich. Vorteilhaft können auch zwei oder mehrere Aufnahmen vorgesehen werde, so daß gleichzeitig mehrere Zusatzfunktionen erhalten werden. Ebenso können die Module auch derart gestaltet sein, daß sie in beliebiger Reihenfolge ineinander steckbar sind. Die Modulaufnahme kann besonders günstig am unteren Teil des tragbaren Telefons im Bereich der zur Aufladung der Batterien vorgesehenen Kontakte angeordnet sein. Dabei ist die Aufnahme derart gestaltet, daß das Telefon auch mit aufgestecktem bzw. aufgesteckten Zusatzmodul(en) in einer Ladeschale bzw. Ladestation aufladbar ist. Hierbei kann auch vorgesehen wer-
den, daß die Stromzuführung direkt durch die aufgesteckten Zusatzmodule erfolgt. Dadurch können z.B. auch eventuell vorhandene Batterien der Zusatzmodule gleichzeitig mit der Batterie des tragbaren Telefons aufgeladen werden. Vorteilhaft können die Module auch an einer z.B. herausklappbaren oder herausschiebbaren Abdeckung des Telefons angeordnet werden. In einer günstigen Ausgestaltung sind die Module über die Tastatur des tragbaren Telefons bedienbar.
Vorteilhaft ist die Zusatzeinrichtung am tragbaren Telefon ein Feuerzeug. Dazu kann am Gehäuse z.B. eine genormte Aufnahme vorgesehen werden, um entsprechende Normfeuerzeuge aufzunehmen. Um ein Herausfallen des Feuerzeugs zu vermeiden, kann des weiteren ein Einrastmechanismus vorgesehen werden. Um eventuelle Beschädigungen des tragbaren Telefons durch eine Betätigung des Feuerzeugs zu verhindern, kann die Aufnahme so gestaltet werden, daß das Feuerzeug nur nach Entnahme aus dem Gehäuse des tragbaren Telefons betätigbar ist. Somit kann z.B. das Schmelzen eines aus Kunststoff hergestellten Gehäuses verhindert werden.
Die Zusatzeinrichtungen des tragbaren Telefons können sowohl an einer beliebigen Stelle des Gehäuses als auch an z.B. herausklappbaren bzw. verschiebbaren Deckeln bzw. Abdeckungen des tragbaren Telefons angeordnet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen tragbaren Telefons gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
Die Figur zeigt in schematisierter Weise eine Draufsicht eines tragbaren Telefons, z.B. eines Handys oder eines schnurlosen Telefons, welches eine Zusatzeinrichtung in Form einer Lichtquelle 7 aufweist. Das tragbare Telefon besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem ein Display bzw. eine Anzeige 2, eine Hör-
einrichtung (Lautsprecher) 4 und ein Mikrofon 5 angeordnet sind. Weiter ist im Gehäuse 1 eine Tastatur 3 vorgesehen, die neben Zifferntasten von 0 bis 9 zusätzlich Funktionstasten aufweist. Hierbei ist insbesondere eine Funktionstaste zur Mehrfachbelegung der Zahlentasten vorgesehen, so daß die Anzahl der Tasten des tragbaren Telefons gering gehalten werden kann.
Weiter sind am unteren Teil des Gehäuses 1 mehrere Kontakte 8 vorgesehen, um eine nicht dargestellte Batterie des tragbaren Telefons in einer Basisstation (nicht dargestellt), aufzuladen. Außerdem umfaßt das tragbare Telefon eine nicht dargestellte Batterie (Akku) sowie ein Sende- und Empfangseinrichtung (nicht dargestellt).
Um die Lichtquelle 7 zu betätigen, ist seitlich am Gehäuse 1 ein Ein-/Ausschalter 6 vorgesehen. Der Ein-/Ausschalter 6 ist derart ausgestaltet, daß er bei einmaliger Betätigung die Lichtquelle bzw. Lampe 7 ein- bzw. ausschaltet. Es ist jedoch auch möglich, den Ein-/Ausschalter 6 derart auszuführen, daß die Lichtquelle 7 nur bei ständig gedrücktem Schalter 6 mit der Stromversorgung verbunden und somit eingeschaltet ist. Dadurch kann die Lichtquelle 7 vorteilhaft zur Übertragung von Lichtzeichen verwendet werden.
Neben der Lichtquelle 7 ist es auch möglich, das tragbare MuI-tifunktionstelefon mit weiteren Zusatzeinrichtungen wie z.B. einem Bewegungsmelder, einer Uhr, einem Kompaß, einem Luftdruckmesser, einem Radio, einem Kartenfach, einem Feuerzeug und einer Anschlußvorrichtung bzw. Schnittstelle für verschiedene Zusatzgeräte auszustatten. Hierbei sind die einzelnen Zusatzgeräte in beliebiger Weise mit dem tragbaren Telefon kombinierbar.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein tragbares Telefon mit einem Gehäuse, einer Batterie, einem Display, einer Tasta-
tür, einer Sende- und Empfangseinrichtung, einer Höreinrichtung und einer Sprecheinrichtung. Zusätzlich weist das tragbare Telefon noch zumindest eine Zusatzeinrichtung auf, mit der eine zusätzliche Funktion ausgeführt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.

Claims (19)

Ansprüche
1. Tragbares Telefon mit einem Gehäuse (1), einer Batterie, einem Display (2), einer Tastatur (3), einer Sende- und Empfangseinrichtung, einer Höreinrichtung (4) und einer Sprecheinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, daß das tragbare Telefon zumindest eine weitere Zusatzeinrichtung (6, 7) aufweist.
2. Tragbares Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein Bewegungsmelder ist.
3. Tragbares Telefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung des Bewegungsmelders durch Anwahl des tragbaren Telefons erfolgt.
4. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine Lichtquelle ist.
5. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine Uhr ist.
6. Tragbares Telefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr eine Weck- und/oder Stoppfunktion aufweist.
7. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr eine Datumsanzeige aufweist .
8. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein magnetischer Kompaß ist.
&ugr;*
9. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein System zur Positionsbestimmung ist.
10. Tragbares Telefon nach einem' der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein Luftdruckmesser und/oder ein Höhenmesser ist.
11. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein Radio ist.
12. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein Kartenfach ist.
13. Tragbares Telefon nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kartenfach verschließbar ist.
14. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung eine Schnittstelle ist, über welche verschiedene externe Geräte mit dem tragbaren Telefon koppelbar sind.
15. Tragbares Telefon nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Geräte über die Tastatur des Telefons bedienbar sind.
16. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung als Modul ausgebildet ist.
17. Tragbares Telefon nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul aufsteckbar ist.
vt
18. Tragbares Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 17,. dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung ein Feuerzeug ist.
19. Tragbares Telefon nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug austauschbar ist.
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