DE29805424U1 - Anschalteinrichtung für eine Funkstelle an ein Fernsprechnetz - Google Patents

Anschalteinrichtung für eine Funkstelle an ein Fernsprechnetz

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Description

Wolfgang Schnoor 18. März 1998
24782 Büdelsdorf
SNO48.G1
Anschalteinrichtung für eine Funkstelle an ein Fernsprechnetz
12 Seiten Beschreibung
5 Seiten mit 14 Ansprüchen
1 Seite Zusammenfassung
3 Seiten Zeichnungen
SNO48.G1
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anschalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Anschalteinrichtungen nach dem Stand der Technik dienen zur Verbindung einer entfernten Zentrale mit einer Funkstelle über das Fernsprechnetz. Da beim Rückgriff auf ein Wählnetz Schwierigkeiten mit der Absicherung gegen Fehlverbindungen bestehen, werden derzeit nur analoge Festverbindungen verwendet. Bei den Festverbindungen handelt es sich entweder um betriebseigene Leitungen oder angemietete Leitungswege in einem Telekommunikationsnetz eines fremden Netzbetreibers.
Die Verwendung von Festverbindungen für eine Datenübertragung führt im Vergleich zur Benutzung von über ein Netz bedarfweise geschaltete Verbindungen zwischen einer Funkstelle und Abfragestellen insbesondere dann zu einer erhebli-
chen Kostenerhöhung, wenn das Betriebsfunknetz relativ wenig benutzt wird.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 195 41 398 Al ist eine Anschalteinheit für ein mobiles Funknetz bekannt, welche über eine sogenannte Netzanpassungszentrale verfügt, die u.a. Datenübertragungsverbindungen zwischen dem Mobilfunknetz und ISDN-Knoten eines digitalen Telekommunikationsnetzes herstellt. In der Netzanpassungszentrale sind Adaptionsmittel vorgesehen, welche eine bidirektionale Wandlung der Datensignale des Mobilfunknetzes in im Telekommunikationsnetz übertragbare Datensignale und umgekehrt in Form eines Modems realisieren.
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Da Mobilfunknetze als sogenannte Wählnetze ausgebildet sind, kann auch das vorstehend beschriebene Prinzip der Netzanpassungszentrale für ein mit nur einem, von allen Netzteilnehmern zu benutzenden Sende- und Empfangskanal ausgerüsteten Betriebsfunknetz nicht übernommen werden, da keine der im Wählnetz üblichen Sicherungen gegen eine unbefugte Benutzung der Funknetz bzw. der jeweils durch diese hergestellten Verbindung mit einem ISDN-Knoten vorgesehen ist.
Ausgehend von den Mängeln des Standes der Technik liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Funknetz der eingangs genannten Gattung anzugeben, bei welcher der Aufbau einer Telekommunikationsverbindung zwischen mobilen Funkteilnehmern und stationären Abfragestellen über ein ISDN nur durch. Berechtigte manipulationssicher hergestellt und genutzt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß ein Betriebfunknetz, bei welchem Verbindungen zwischen einem mobilen Funkteilnehmer und einer als Fernsprechendgerät ausgebildeten Abfragestelle bei Benutzung eines Sende- und Empfangskanals und den Anschluß der Funkstelle an ein ISDN realisiert wird, dann mit betriebswirtschaftlichen Vorteilen (im Vergleich mit einen Funkstellenanschluß an betriebseigene oder angemietete Standleitungen) betreibbar ist, wenn die Möglichkeit zur Herstellung und/oder zur Nutzung eines Verbindungsaufbaus von einem mobilen Funkteilnehmer über die Funkstelle zu einer Abfragestelle - und umgekehrt - durch Unbefugte ausgeschlossen wird. Dies ist insbesondere dann
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unbedingt notwendig, wenn über das Funknetz Polizeifunk oder andere Dienste abgewickelt werden, welche ihre Funktion nur dann erfüllen können, wenn keine unberechtigten Dritten in das System eindringen können.
Durch die Benutzung einer Wählverbindung im ISDN mit den dabei erforderlichen, extrem kurzen Zeiten für den Verbindungsaufbau erfolgt die Herstellung einer Gesprächsverbindung im wesentlichen verzögerungsfrei, so daß gegenüber einer fest geschalteten Leitungsverbindung im normalen Betriebsablauf für den befugten Benutzer des Netzes keine Unterschiede zu erkennen sind.
Darüberhinaus kann durch Nutzung des ISDN oder einer vergleichbaren Übertragungseinrichtung für ein Betriebsfunknetz in vorteilhafter Weise eine beliebige Anzahl unterschiedlicher Abfragestellen über beliebige Entfernungen von einer Funkstelle eingerichtet werden, wobei keine unterschiedlichen Signalqualitäten bei den Gesprächen zwischen den Funkteilnehmern und den unterschiedliche Zuleitungswege aufweisenden Abfragestellen auftreten.
Die Bedienung des Betriebsfunknetzes erfordert in der einfachsten Anwendung nur einen im ISDN erreichbaren und identifizierbaren Fernsprechanschiuß mit zugehörigem Endgerät und führt für den Betreiber gegenüber der erforderlichen Anlagentechnik für die Bedienung analoger Festverbindungen mit eigenständigen Bedieneinrichtungen zu einer wesentlichen Vereinfachung und einer damit verbundenen Aufwandsreduzierung für die Errichtung und die Betriebsführung des Funknetzes.
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Für das Betriebsfunknetz sind eine oder mehrere Funkstellen mit einer Sende- und einer Empfangseinheit und Abfragestellen vorgesehen, wobei die Verbindung der einzelnen Funkstellen mit als Fernsprechendgerät oder als Datenverarbeitungsanl:age ausgebildete Abfragestellen über ein ISDN oder eines vergleichbaren telekommunikativen Übertragungsnetzes erfolgt. Gleichermaßen sind elektronische Mittel für die jeweils erforderliche Anpassung des Ausgangs der Empfangseinheit bzw. des Eingangs der Sendeeinheit an eine S0-Schnittstelle im ISDN-Format oder das Format eines vergleichbaren telekommunikativen Übertragungsnetzes vorgesehen .
Erfindungsgemäß ist für die Funkstelle eine digitale Funkanschalteinrichtung mit den erforderlichen elektronischen Anpaßmitteln und mit einer Steuerschaltung für die Betriebsführung dieser Anpaßmittel vorgesehen.
Die Steuerschaltung ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie: die Schnittstelle zur Herstellung einer Telekommunikationsverbindung zwischen der Funkstelle und einer an das ISDN angeschlossenen Abfragestelle erst dann freischaltet, wenn nach Prüfen einer Teilnehmer-Kennung die Berechtigung der Abfragestelle zur Benutzung der Funknetz festgestellt worden ist. Die Datenprüfung erfolgt bevorzugt durch Datenvergleich in einer Vergleichereinheit. Diese ist zur Entnahme von Vergleichsdaten mit einer Speichereinheit verbunden,; in welcher die Speicherung sämtlicher Kontroll- und Sicherungsdaten vor Aufnahme des Betriebs des Funknetzes erfolgt.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für eine manipulationssichere Teilnehmer-Kennung eine
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Zweiteilung der Kontroll- und Sicherungsdaten vorgesehen, welche bevorzugt die Rufnummer der Abfragestelle und einen betriebsinternen Sicherungs-Code aufweisen.
Der Einsatz einer Teilnehmer-Kennung in dieser Form ist besonders günstig, um Manipulationen zwecks unbefugter Benutzung des Betriebsfunknetzes vorzubeugen. Derartige Manipulationen werden bevorzugt an der Rufnummer der Abfragestellen vorgenommen, da dies datentechnisch besonders leicht durchführbar und darüberhinaus nur mit größerem technischen Aufwandt nachweisbar ist.
Nach einer vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung weist die Steuerschaltung eine erste und eine zweite Steuereinheit auf, in welchen Prüfmittel zur Identifizierung der Kontroll- und/oder Sicherungsdaten einer die Funkstelle anwählenden Abfragestelle bzw. der Einwahldaten eines die Funkstelle anwählenden mobilen Funkteilnehmers zur Auslösung eines Selektivrufs an eine Abfragestelle vorgesehen sind.
Entsprechend einer vorteilhaften Variante der Erfindung sind in der Steuerschaltung der Funkanschälteinrichtung zusätzliche Prüf- und Schaltmittel vorgesehen, um eine Fernüberwachung von Anlagenbereichen des Betriebsfunknetzes, beispielsweise einer Abfragestelle oder der Funkstelle, durchführen zu können.
Zur Fernüberwachung erfolgt teilnehmerseitig eine kodierte Anfrage, für welche ein zusätzliches Steuersignal mit einem Datenumfang von maximal 30 bit vorgesehen ist. Die Übertragung dieses Steuersignal und das gewünschte Überwachungser-
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gebnis erfolgt ebenso wie die Übertragung der entsprechenden Kontroll- und Sicherungsdaten auf dem D-Kanal des ISDN.
Um Fehlhandlungen und/oder einem Mißbrauch des Betriebsfunknetzes bei einer Fernüberwachung vorzubeugen, werden die Leitungsverbindungen zur S0-Schnittstelle im ISDN-Format erst nach erfolgreicher Prüfung der auf dem D-Kanal übermittelten Kontroll- und Sicherungsdaten durch die Steuerschaltung der Funkanschalteinrichtung freigeschaltet.
Die digitale Funkanschalteinrichtung wird mit einem standardisierten Anschluß für die Bedienung eines ISDN-Basisanschlusses und zur Benutzung des Euro-ISDN unter Verwendung des für die Übertragung in Wählverbindungen genutzten Übertragungsprotokolls DSSl (Euro-ISDN-Protokoll) eingerichtet. Der eingerichtete Anschluß für die Bedienung des Basisanschlusses wird sowohl für den Betrieb als Endgerät "in Buskonfiguration (Punkt zu Mehrpunkt-Betrieb) als auch für den Anlagenanschluß (Punkt zu Punkt-Betrieb) ausgelegt und ist für die Unterscheidung der Anschlußbedienung entsprechend konfigurierbar.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 ein Blockschaltbild der in Figur 1 dargestellten Funkanschalteinrichtung sowie
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Figur 3 die in Figur 2 gezeigte Steuerschaltung in Blockdarstellung.
Das in Figur 1 in schematisierter Form dargestellte Betriebsfunknetz 100 weist eine Funkstelle 2 auf. Über diese Funkstelle sind mobile Funkteilnehmer 3 mittels eines als ISDN ausgebildeten Telekommunikationsnetzes 4 mit an dieses Netz angeschlossene Abfragestellen 5.1 bis 5.&eegr; verbindbar. Die entsprechenden ISDN-Netzabschlüsse der Funkstelle 2 und der Abfragestellen 5.1 bis 5. &eegr; mit den teilnehmerseitigen So-Schnittstellen sind mit 6 bzw. 7.1 bis 7.&eegr; bezeichnet.
Die Funkstelle 2 weist eine Empfangseinheit 8 und eine Sendeeinheit 9 auf, welche über eine Antennenweiche 10 mit der Sende/Empfangs-Antenne 11 verbunden sind. Der Ausgang der Empfangseinheit 8 und der Eingang der Sendeeinheit 9 sind mit einer Funkanschalteinrichtung 1 verbunden, welche die Anpassung sowohl des Ausgangs der Empfangseinheit 8 als auch des Eingangs der Sendeeinheit 9 an eine So-Schnittstelle im ISDN-Format anpaßt und über den funkstellenseitigen Netzabschluß 6 mit dem ISDN 4 bedarfsgerecht verbindet.
Die Schaltung des Verbindungsaufbaus zwischen einem mobilen Funkteilnehmer 3 und einer Abfragestelle 5.1 bis 5.&eegr; erfolgt jedoch nur dann, wenn durch eine Kontrolle von teilnehmerspezifischen Kontroll- und Sicherungsdaten in der Funkanschalteinrichtung 1 die Befugnis zur Nutzung des Betriebsfunknetzes festgestellt worden ist.
Das Stromversorgungsaggregat der Funkstelle 2 ist mit 12 bezeichnet.
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In Figur; 2 ist der Schaltungsaufbau einer digitalen Funkanschalteinrichtung 1 in schematisierter Form dargestellt.
Zur Anpassung des Ausgangs der Empfangseinheit 8 an die So-Schnittstelle im ISDN-Format is.t ein Analog/Digital-Signalwandler 13 vorgesehen, welcher das von einem mobilen Funkteilnehmer 3 abgegebene und von der Empfangseinheit 8 empfangene Funksignal digitalisiert und an seinem Ausgang in Form eines PCM-Signals bereitstellt. Dieses Signal wird durch Taktverknüpfung in dem Interface 14 im PCM-Takt aufbereitet und als 64kB/s-Digitalsignal auf den Eingang des ISDN-Moduls 15 geschaltet. Das ISDN-Modul 15 ist als Schalteinheit ausgebildet und schaltet nach positiver Prüfung das 64kB/s-Digitalsignal über die Ausgangsleitung 15.1 an der S0-Schnittstelle des Netzabschlusses auf die B-Kanäle des ISDN zur Übertragung zu einer der an der ISDN angeschlossenen Abfragestellen 5.1 bis 5.n.
Bei der Herstellung einer Leitungsverbindung von einer der Abfragestellen 5.1 bis 5.&eegr; des Betriebsfunknetzes 100 über die Funkstelle 2 zu einem der mobilen Funkteilnehmer 3 erfolgt in Anpassung des Eingangs der Sendeeinheit 9 an die So-Schnittstelle im ISDN-Format eine Wandlung des von der Leitung: 15.2 aus dem B-Kanal des ISDN übernommenen Digitalsignals; in umgekehrter Reihenfolge wie vorstehend beschrieben. :
In beiden Fällen erfolgt die Freischaltung des Leitungsweges durch das ISDN-Modul 15 jedoch erst nach erfolgter Prüfung von teilnehmerspezifischen Kontroll- und Sicherungsdaten, durch welche die Befugnis zur Nutzung des Betriebsfunknetzes manipulationssicher festgestellt wird. Als Kontrol—und Sicherungsdaten werden beispielsweise die Rufnum-
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mer einer der Abfragestellen oder der Selektivruf eines mobilen Funkteilnehmers bei Hinzufügen eines betreibsinternen Sicherungs-Codes verwendet.
Für den Prüfvorgang ist in der digitalen Funkanschalteinrichtung 1 eine über die Leitungen 15.3 und 15.4 mit dem ISDN-Modul 15 verbundene Steuerschaltung 16 mit den Steuereinheiten 17 und 21 vorgesehen.
Der Aufbau der Steuereinheiten 17 und 21 ist in schematisierter Form in Figur 3 dargestellt.
In der Steuereinheit 17 erfolgt eine Überprüfung der Berechtigung zur Netzbenutzung einer der Abfragestellen 5.1 bis 5.n, welche über das ISDN 4 die Funkstelle 2 anwählen können. Sie weist dazu einen nichtflüchtigen Speicher 18 und eine Vergleichereinheit 19 auf, in welcher ein in dem Speicher 18 eingespeicherter Prüfdaten der Abfragestellen 5.1 bis 5. &eegr; mit den Kontroll- und Sicherungsdaten des von einer Abfragestellen über den D-Kanal des ISDN an der So-Schnittstelle der Funkstelle 2 in die digitale Funkanschalteinrichtung eingespeisten ISDN-Signals verglichen werden. Zur Verbindung des ISDN-Moduls 15 mit der Vergleichereinheit 19 ist in der Steuereinheit 17 eine Koppelverteiler 20 vorgesehen, welcher über die Leitung 20.1 die auf dem D-Kanal des ISDN übertragenen Kontroll- und Sicherungsdaten von Leitung 15.4 auf den Eingang der Vergleichereinheit 19 schaltet.
Das Ausgangssignal der Vergleichereinheit 19 schaltet bei Übereinstimmung der Rufnummer mit dem entsprechenden Sicherungs-Code über die Leitungen 19.1 und 15.3 das ISDN-Modul 15 zum Aufbau der Verbindung zu dem gewünschten mobilen
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Funkteilnehmer frei und tastet gleichzeitig über die Leitung 19.2 die Endstufe der Sendeeinheit 9 der Funkstelle, so daß !das auf dem B-Kanal des ISDN übertragene 64kB/s-Digitalsignal nach Passieren der Funktionseinheiten 13 und 14 der Funkanschalteinrichtung 1 analogisiert zu dem mobilen Funkteilnehmer 3 gesendet werden kann.
Die Steuereinheit 21 übernimmt die Prüfung des von einem mobilen: Funkteilnehmer 3 abgegebenen Selektivrufs. Durch das Ausgangssignal eines in der Funkanschalteinrichtung 1 vorgesehenen Selektivrufauswerters 26 wird eine durch ein Trägerfrequenzsignal auf der Leitung 10.1 bereits aktivierte Vergleichereinheit 23 angesteuert. Bei positivem Vergleich mit den aus der Speichereinheit 22 entnommenen Rufnummern der an das Funknetz 100 angeschlossenen Abfragestellen 5.1 bis 5.&eegr; liefert die Vergleichereinheit 23 ein Schaltsignal, welches - über die Leitungen 23.1 und 15.3 geführt - das ISDN-Modul 15 zum Aufbau der Leitungsverbindung von dem mobilen Funkteilnehmer 3 zu der gewünschten Abfragestelle 5.1 bis 5.&eegr; über das ISDN freigeschaltet.
Für das Durchführen einer Fernüberwachung der Funkstelle 2 weist die zweite Steuereinheit 21 der Steuerschaltung 16 ein Prüfmodul 25 auf, welches bidirektional über die Leitungen 25.1 und 25.2 mit der Empfangseinheit 8 bzw. der Sendeeinheit 9 der Funkstelle verbunden ist und in welchem die aktuellen Betriebsdaten der Funkstelle speicherbar sind. Erfolgt eine Fernüberwachungsanforderung von einer Anfragestelle 5.1 bis 5.&eegr; über das ISDN-Modul 15 wird nach Überprüfung der Kontroll- und Sicherungsdaten durch die Vergleichereinheit 18 in der Steuereinheit 17 die Schalteinrichtung 28 über die Leitung 19.2 aktiviert, so daß der Datenbus 20.2 mit dem Datenbus 28.1 verbunden wird. Der
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Transfer der aus dem Prüfmodul 25 auslesbaren Daten erfolgt über den Koppelverteiler 20 und die So-Schnittstelle des ISDN-Moduls 15 auf dem D-Kanal der ISDN-Verbindung zu der Abfragestelle.
Bei einer von einem Funkteilnehmer ausgelösten Fernüberwachung erfolgt die Überprüfung der Kontroll- und Sicherungsdaten durch die Vergleichereinheit 23 in der Steuereinheit 21, die Aktivierung der Schalteinrichtung 28 über die Leitung 23.1 und der Transfer der gewünschten, aus dem Prüfmodul 25 auslesbaren Betriebsdaten der Funkstelle 2 über deren Sendeeinheit 9 unter Einbeziehung des Koppelverteilers 20 und des ISDN-Moduls 15.
Die vollständige Bedienung der S0-Schnittstelle erfolgt durch das ISDN-Modul als eigenständige Funktionseinheit vom Typ M8360-S0. Dieses Modul übernimmte einerseits die D-KanalSteuerschaltung und führt andererseits selbstständig die So-Anschaltung entsprechend den Protokollfestlegungen DSSl, bzw. bei Bedarf 1TR6, aus.
Danach ist auch eine S0-Buskonfiguration für den parallelen Betrieb mehrerer... Funkstellen 2 mit zugehörigen Funkanschalteinrichtungen 12 an einer gemeinsamen Anschlußleitung möglich. Entsprechend den Protokollbedingungen und der physikalischen Vorgabe für die Anschlußfestlegungen können an einem S0-Busanschluß bis zu acht derartiger Einrichtungen gleichzeitig angeschlossen werden und zeitgleich zwei Funkgespräche mit ihren Abfragestellen 5.1 bis 5.&eegr; geführt werden, wobei die Benutzung der zwei verfügbaren B-Kanäle in diesem Falle durch die Protokollsteuerschaltung der ISDN-Module innerhalb der Funkanschalteinrichtungen 1 diese Anwendung bedienen können.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (14)

SNO48.G1, - 14 - Ansprüche
1. Anschalteinrichtung (1) für eine eine Empfangs- und eine Sendeeinheit (8, 9) aufweisende Funkstelle (2) eines Funknetzes (100) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer, insbesondere als Fernsprechendgerät oder als Datenverarbeitungsanlage ausgebildeten, Abfragestelle (5.1 bis 5.n) und der Funkstelle über ISDN (4), wobei elektronische Mittel (13, 14, 15) zur jeweils erforderlichen Anpassung des Ausgangs der Empfangseinheit (8) bzw. des Eingangs der Sendeeinheit (9) an eine Schnittstelle im ISDN-Format vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch,
eine die Mittel zur Anpassung (13, 14, 15) aktivierende Steuerschaltung (16), welche eine Freischaltung der' Schnittstelle zum Aufbau einer Verbindung zwischen einer der an das jeweilige Netz (4) angeschlossenen Abfragestellen (5.1 bis 5.n) und der Funkstelle (2) erst dann ermöglicht, wenn zur Bestätigung der Berechtigung der Abfragestelle (5.1 bis 5.n) zur Benutzung des Funknetzes (100) die Prüfung einer vom anrufenden Teilmehmer her übertragenen Kennung nach Vergleich mit einer gespeicherten Kennung eine Übereinstimmung ergibt.
2. Anschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung (16)
eine erste Steuereinheit (17) mit Prüfmitteln (18, 19) zur Identifizierung der Teilnehmer-Kennung ei-
' ner die Funkstelle (2) anwählenden Abfragestelle und
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eine zweite Steuereinheit (21) mit Prüfmitteln (22, 23) zur Identifizierung der Einwahldaten eines die Funkstelle (2) zwecks Verbindung mit einer der Abfragestellen (5.1 bis 5.n) anwählenden mobilen Funkteilnehmers (3)
vorgesehen sind.
3. Anschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Teilnehmer-Kennung der Abfragestellen (5.1 bis 5.n) Kontroll- und/oder -Sicherungsdaten vorgesehen sind, welche die Rufnummer des jeweils anrufenden Teilnehmers und einen betriebsinternen Sicherungs-Code aufweisen.
4. Anschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (16) Schalt- und Prüfmittel (20, 25, 28) zur Verarbeitung von Daten zur Fernüberwachung der Funkstelle (2) aufweist.
5. Anschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Anpassung (13, 14, 15) derart ausgebildet sind, daß eine Übertragung der Teilnehmer-Kennung zur Identifizierung eines die Funkstelle
(2) anwählenden Teilnehmers (5.1 bis 5.n), der Daten zum Auslösen einer Fernüberwachung durch einen der berechtigten Teilnehmer (3, 5.1 bis 5.n) sowie von Betriebszustandsdaten der fernüberwachten Einrichtung über den an der Schnittstelle bereitgestellten D-Kanal im nationalen ISDN nach 1TR-6 oder im Euro-ISDN ausführbar ist.
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6. Anschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,; dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des betriebsinternen Sicherungs-Codes zur Benutzungsberechtigung des Verbindungsaufbaus und der Fernüberwachungsdaten im wesentliehen 30 bit nicht überschreitet.
7. Anschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) Prüfmittel (22, 23) zur Verarbeitung eines, die Rufnummer der Abfragestelle (5.1 bis 5.n) implizierenden, Selektivrufs aufweist.
8. Anschalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (21) derart ausgebildet ist, daß beliebige Selektivruf-Verfahren anwendbar sind.
9. Anschalteinrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (17, 21) zur Prüfung der Kontroll- und Sicherungdaten jeweils eine Vergleichereinheit (19, 23) und eine mit dieser verbundene Speichereinheit (18, 22) zur Bereitstellung von Vergleichsdaten aufweisen.
10. Anschalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher-Einheit als nichtflüchtiger Speicher (18, 22), bevorzugt als Flash-Prom oder E-Prom, ausgebildet ist.
11. Anschalteinrichtung nach Anspruch 4,
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dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit 21 ein durch das Ausgangssignal der Vergleichereinheit (19, 23) nach Bestätigen der Teilnehmer-Kennung aktivierbares Prüfmodul (25) aufweist, welches bei einer Fernüberwachung bevorzugt die aktuellen Betriebswerte der Empfangs- bzw. der Sendeeinheit (8, 9) der Funkstelle (2) erfaßt und an den Teilnehmer (3,. 5.1 bis 5.n) weiterleitet.
12. Anschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Anpassung ein Analog/Digital-Signalwandler (13), ein taktverknüpfendes PCM-Interface (14) und ein die ISDN-Kanäle einkoppelndes ISDN-Modul (15) in serieller Anordnung in Richtung des Datenflusses von der Funkstelle (2) zur ABfrage-
15' stelle (5.1 bis 5.n) vorgesehen sind.
13. Anschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen standardisierten Anschluß für die Bedienung eines ISDN-Basisanschlusses und zur Benutzung des Euro-ISDN unter Verwendung des für die Übertragung in Wählverbindungen genutzten Euro-ISDN-Protokolls.
14. Anschalteinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der standardisierte Anschluß sowohl für den Betrieb als Endgerät in Buskonfiguration für einen Punkt-zu-Mehrpunkt-
&idiagr; -i
SNO48.G1 - 18 -
Betrieb als auch für den Anlagenanschluß für einen Punktzu-Punkt-Betrieb konfigurierbar ist.
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