DE29804410U1 - Solarkollektorvorrichtung - Google Patents

Solarkollektorvorrichtung

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Description

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BESCHREIBUNG
Solarkollektorvorrichtung TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Solarkollektorvorrichtung mit einer oberseitigen lichtstrahldurchlässigen Plattenabdeckung, einer unterseitigen Plattenabdeckung, einer unterhalb der oberen Plattenabdeckung angeordneten Absorbereinheit, innerhalb der ein strömender Wärmeträger vorhanden ist, zwischen der Absorbereinheit und der unteren Plattenabdeckung angeordneten Isoliereinheit und einer vorgenannte Bauteile randseitig umfassenden / lagernden Profileinrichtung mit einer oberen Flanscheinheit, einem Steg und unteren Flanscheinheit.
Zur Nutzung der Sonnenenergie werden beispielsweise im Wohnhausbau in die Dachfläche Sonnenkollektoren eingebaut, die die Sonnenstrahlung absorbieren, diese in Wärme umwandeln und an einen strömenden Wärmeträger wie beispielsweise Wasser abgeben. Der Einbau der Sonnenkollektoren kann hierbei beim Neubau oder nachträglich erfolgen.
STAND DER TECHNIK
Es sind Sonnenkollektoren bekannt, die ein umlaufendes Randprofil aufweisen, an dem oberseitig eine Glasplatte und unterseitig eine Abdeckplatte gelagert ist. Dazwischen befindet sich die Absorbereinheit und Wärmedämmeinheit. Dabei wird die untere Deckplatte direkt auf dem unteren Flansch des Profils aufgelegt, so daß sie praktisch mehr oder minder mit dem unteren Flansch eine gemeinsame Abdeckebene bildet. Dadurch kann es zu Beschädigungen der Unter-
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seite führen, wenn der Kollektor während des Transports oder während der Montage nicht auf einer ebenen Unterfläche abgelegt wird. Darüber hinaus ist die Montage eines derartigen Sonnenkollektors am Bau mitunter aufwendig. Zusätzliche zeitaufwendige Dichtmaßnahmen an der Dachfläche sind erforderlich.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der Technik, die Aufgabe bzw. das technische Problem zugrunde, eine Sollenkollektoreinrichtung anzugeben, die eine Beschädigung der Unterseite durch unsachgemäße Lagerung weitestgehend verhindert, eine einfache Montage erlaubt und in Verbindung mit einer Regenwasserableitvorrichtung eine einfache Regenwasserableitung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Sonnenkollektorvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Sonnenkollektorvorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich demgemäß dadurch aus, daß die untere Platteneinheit die untere Platteneinheit im wesentlichen senkrecht zu ihrer Plattenebene in das Innere der Kollektorvorrichtung mit einem Versatzmaß V versetzt zur unteren Flanscheinheit an der Profileinrichtung gelagert ist.
Das Versatzmaß ist in einer bevorzugten Ausgestaltung in der Größenordnung zwischen 1 cm bis 5 cm (Zentimeter), insbesondere ca. 1 cm (Zentimeter), gewählt.
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Dadurch, daß die unterseitige Plattenabdeckung "nach innen" gegenüber der Unterseite des unteren Flansches der Profileinrichtung versetzt vorhanden ist, kann die Kollektorvorrichtung während des Transportes oder während der Montage auf der Baustelle auch auf relativ unebenen Unterlagen gelagert werden, ohne daß es zu einer Beschädigung der Unterseite kommt. Darüber hinaus ermöglicht der Innenversatz von unten her eine Befestigung des unteren Flansches in seinem nach innen überstehenden Bereich. Weiterhin wird durch diesen Versatz ein Hohlraum zur unteren Dachabdeckung geschaffen, der hinterlüftbar ausgebildet ist und dadurch einer Schwitzwasserbildung in diesem Bereich entgegenwirkt.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß die untere Platteneinheit auf/an einer an der unteren Flanscheinheit oder dem Steg der Profileinrichtung angeformte Lagereinheit gelagert ist.
Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Lagereinheit so auszubilden, daß sie einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt, der einen ersten, im wesentlichen parallel zum Steg verlaufenden an die untere Flanscheinheit angeformten ersten Schenkel und einen im wesentlichen rechtwinklig an den ersten Schenkel angeformten, vom Steg weg weisenden zweiten Schenkel aufweist.
Alternativ zeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung dadurch aus, daß die Lagereinheit im wesentlichen parallel zur unteren Flanscheinheit an den Steg der Profileinrichtung angeformt ist.
Um das Montagegewicht zu reduzieren und gleichzeitig eine steife Konstruktion für die Kollektorvorrichtung zu gewähr-^ leisten, wird die Profileinrichtung und/oder die untere Platteneinheit bevorzugt aus Aluminium hergestellt.
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Eine derartige Sonnenkollektorvorrichtung ermöglicht auch den Einsatz einer erfindungsgemäßen Regenwasserableitvorrichtung für zumindest eine Sonnenkollektorvorrichtung für eine geneigte Dachfläche mit Dacheindeckung, wobei die Sonnenkollektorvorrichtung in einem Bereich ohne Dacheindeckung anmontiert wird. Diese Regenwasserableitvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine obere, insbesondere im oberen - Randbereich unterhalb der Dacheindeckung angeordnete Blecheinheit mit zumindest zwei nach unten weisenden Stegansätzen vorhanden ist, die an ihrem unteren Rand und an den Seitenrändern der Stegansätze eine Aufkantung aufweist, eine untere, im unteren Randbereich oberhalb der Dacheindeckung angeordnete Blecheinheit mit zumindest zwei korrespondierenden nach oben weisenden Stegansätzen vorhanden ist, die an ihrem oberen Rand und an den Seitenrändern der Stegansätze eine Aufkantung und eine Stegeinheit mit an den Seitenrändern vorhandenen Aufkantungen vorhanden ist, die in ihrem oberen Bereich unterhalb der oberen Stegansätze und in ihrem unteren Bereich oberhalb der Stegansätze angeordnet ist, wobei die Aufkantung jeweils außerhalb der oberen Stegansatzes und innerhalb des unteren Stegansatzes angeordnet ist, wobei sämtliche Aufkantungen (62, 64, 68) eine geringere Höhe als das Versatzmaß (V) aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die die Montage der Sonnenkollektorvorrichtungen mit Regenwasserableitvorrichtung ermöglicht, ohne daß Ziegeleindeckungen geschnitten werden müssen, zeichnet sich dadurch aus, daß im Seitenrandbereich die innere Aufkantung des oberen Stegansatzes und des unteren Stegansatzes in einer Draufsicht auf die Dacheindeckung gesehen quer zur Dachneigung einen Breitenversatz aufweist.
Dabei hat es sich in der Praxis als ausreichend erwiesen, das Breitenversatzmaß im Bereich zwischen 5 cm bis 10 cm
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(Zentimeter) zu wählen. Durch diese Ausgestaltung sind die jeweils seitlichen Deckeinheiten hinsichtlich des Anschlusses an seitliche Ziegelreihen variabel dem jeweiligen Anschlußmaß anpaßbar montierbar.
Weitere Ausfuhrungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Aus führ ungs formen und Weiterbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert . Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
Fig. 1 schematischer Detailschnitt im Randbereich einer Solarkollektorvorrichtung,
Fig. 2 schematischer Detailschnitt durch den unteren Bereich einer Randprofileinrichtung,
Fig. 3 schematischer Querschnitt nebeneinander angeordneter 0 Solarkollektorvorrichtungen,
Fig. 4 schematischer Schnitt durch eine geneigte Dachfläche mit Solarkollektorvorrichtung und
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Fig. 5 schematische Detailperspektive einer unter Solarkollektorvorrichtungen angeordneten Regenwasserableitvorrichtung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Sonnenkollektorvorrichtung 10 besitzt folgenden schichtweisen Aufbau von oben nach unten: Eine obere lichtdurchlässige Plattenabdeckung 12, insbesondere aus Glas, eine Lufthohlraumschicht 13, eine Absorbereinheit 16 mit Kanälen 17, in denen das zu erwärmende Medium geführt ist, eine Isoliereinheit 18 und eine untere Plattenabdeckung 14.
Die genannten Bauteile sind am Rand umlaufend durch eine Profileinrichtung 20 gefaßt bzw. an dieser gelagert, welche * Profileinrichtung 20 als Aluminiumstrangpreßprofil ausgebildet sein kann. Die Profileinrichtung 20 besitzt eine obere Flanscheinheit 22, auf die ein L-förmiges Klemmprofil 28 auf geklemmt ist, das nach innen, d.h. in Fig. 1 nach rechts, einen Überstand 29 aufweist. Unter der schräg nach außen geneigten Flanscheinheit 22 ist eine weitere ins Innere der Kollektorvorrichtung 10 weisende Vorsprungseinheit 27 vorhanden, auf die oberseitig ein Vorlegeband 32 aufgeklebt ist, auf dem wiederum die Glasplatte 12 gelagert ist. Zwisehen dem Überstand 29 des Klemmprofils 28 und der Glasplatte 12 ist eine Fuge vorhanden, die mit Siliconmaterial 30 dichtend verfugt ist.
An die Flanscheinheit 22 ist unterseitig ein Steg 26 angeformt, in dessen unteren Randbereich wiederum eine untere Flanscheinheit 24 im wesentlichen rechtwinklig zum Steg angeformt ist. In dem nach innen überstehenden Bereich der unteren Flanscheinheit 24 ist beabstandet zum Steg 2 6 und im wesentlichen parallel zu diesem ein erster Schenkel 34 einer 35
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Lagereinheit 40 angeformt, an dessen freien Ende, rechtwinklig nach innen weisend, ein zweiter Schenkel 3 6 wiederum angeformt ist. Auf dem zweiten Schenkel 36 ist die untere Plattenabdeckung 14 gelagert. Durch die Lagereinheit 40 ist die untere Plattenabdeckung 14 um das Versatzmaß V gegenüber der unteren Flanscheinheit 24 nach oben, d.h. ins Innere der Kollektorvorrichtung 10 verschoben angeordnet. Im Seitenrandbereich der Kollektorvorrichtung 10 ist weiterhin innensei tig im wesentlichen parallel zum Steg 26 eine weitere Isoliereinheit 18.2 zwischen der Unterseite der Vorsprungseinheit 27 und der Oberseite der Lagereinheit 40 angeordnet.
In Fig. 2 ist schematisch eine alternative Ausgestaltung einer Profileinrichtung 20.1 mit einer Lagereinheit 42 dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einer im Abstand V zur unteren Flanscheinheit 24 im wesentlichen rechtwinklig zum Steg 26 angeordneten ebenen Vorsprungseinheit 42, auf der die untere Plattenabdeckung lagerbar ist.
Fig. 3 zeigt schematisch im Querschnitt nebeneinander auch angeordnete Solarkollektorvorrichtungen 10, die auf einer Regenwasserableitvorrichtung 70 angeordnet sind, die anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben wird.
Die Regenwasserableitvorrichtung besitzt eine obere Blecheinheit 54, deren oberer Randbereich unterhalb einer Dacheindeckung 52 eines geneigten Daches vorhanden ist. Gemäß Fig. 4 ist oberseitig ein gekantetes Blech 72 angeordnet, das unter der Dacheindeckung beginnt und auf die Kollektoren 10 geführt wird. In einem vorgebbaren Rastermaß M (Fig. 5) , das auf die Breite der zu montierenden Solarkollektorvorrichtungen 10 abgestimmt ist, besitzt die obere Blecheinheit 54 nach unten weisende Stegansätze 58. Sowohl
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der untere Rand der Blecheinheit 54 als auch die beiden Seitenränder jeder Steglasche 58 besitzen eine nach oben weisende Aufkantung 62.
Beabstandet um das Maß L (Fig. 5), das ebenfalls auf die Abmessungen der Solarkollektorvorrichtungen 10 abgestimmt ist, ist eine untere Blecheinheit 56 vorhanden, deren unterer Rand auf die Dachabdeckung der Dachfläche 52 geführt ist. Die untere Blecheinheit 56 besitzt in demselben Rastermaß M vorhandene untere Steglaschen 60, die nach oben weisen. Der obere Rand der unteren Blecheinheit 56 und die beiden Seitenränder der unteren Steglaschen 60 besitzen ebenfalls eine nach oben weisende Aufkantung 64.
Zwischen den Stegansätzen 58 und 60 ist, abgestimmt auf die Länge der Sonnenkollektoreinrichtungen 10, eine Stegeinheit 66 mit beidseitiger Aufkantung 68 vorhanden, die einen U-förmigen Querschnitt bildet. Die Breite des oberen Stegansatzes 58 und des unteren Stegansatzes 60 ist so gewählt, daß der obere Stegansatz 58 innen- und oberseitig in der Stegeinheit 66 vorhanden ist und der untere Stegansatz 60 außen- und unterseitig an der Stegeinheit 66 vorhanden ist.
Die Breite Bl, B2 der Stegansätze 58, 60 und die Breite B3 der Stegeinheit 66 kann größer ausgebildet sein als die Summe der Breite zweier unterer Flanscheinheiten 24, so daß die Kollektorvorrichtungen auch in der Breite variabel positioniert werden können.
Im Seitenrandbereich besitzt die in Gefällerichtung verlaufende Randaufkantung 62 .1 der oberen Blecheinheit 54 gegenüber der Aufkantung 64.1 der unteren Blecheinheit 56 in einer Draufsicht gesehen quer zur Dachneigung ein Versatzmaß B, so daß die seitliche Stegeinheit 66.1 im Montagezustand
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in Richtung B verschoben werden kann, d.h. dem jeweiligen Abstand der anschließenden Ziegeldacheindeckung angepaßt werden kann, ohne daß die Ziegel geschnitten werden müssen. Im rechten Randbereich besitzt die seitliche Stegeinheit 66.1 einen sogenannten Wasserfalz 74, d.h. eine Aufkantung, die nach innen in Richtung der Solarkollektoreinrichtungen geneigt vorhanden ist. Entsprechend ist die Ausbildung der Regenwasserableitvorrichtung im linken Seitenrand (nicht dargestellt).
Die Vorrichtung stellt eine einfach zu erstellende und montierende Regenwasserableitvorrichtung dar, die eine problemlose Montage und ein einfaches Einlegen der Sonnenkollektoreinrichtungen 10 nebeneinander ermöglicht, wobei auf weitere zusätzliche Dichtungsmaßnahmen verzichtet werden kann. Darüber hinaus ist die Regenwasserableitvorrichtung an die abzudeckende Öffnungsbreite im Hinblick auf die anzuschließende Randziegelreihe variabel einstellbar.

Claims (1)

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    -1-ANSPRÜCHE
    01) Solarkollektorvorrichtung (10) mit - einer oberseitigen lichtstrahldurchlässigen Plattenabdeckung (12) ,
    - einer unterseitigen Plattenabdeckung (14),
    - einer unterhalb der oberen Plattenabdeckung (12) angeordneten Absorbereinheit (16), innerhalb der ein strömender Wärmeträger vorhanden ist,
    - zwischen der Absorbereinheit (16) und der unteren Plattenabdeckung (14) angeordneten Isoliereinheit (18) und
    - einer vorgenannte Bauteile randseitig umfassenden / lagernden Profileinrichtung (20) mit -- einer oberen Flanscheinheit (22) , -- einem Steg (26) und
    -- unteren Flanscheinheit (24) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die untere Platteneinheit (14) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Plattenebene in das Innere der Kollektorvorrichtung mit einem Versatzmaß V versetzt zur unteren Flanscheinheit (24) an der Profileinrichtung (20) gelagert ist.
    02) Solarkollektorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versatzmaß V im Bereich zwischen 1 cm bis 5 cm (Zentimeter) , insbesondere liegt, insbesondere ca. 1 cm (Zentimeter) beträgt.
    03) Solarkollektorvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platteneinheit auf/an einer an der unteren Flanscheinheit (24) oder dem Steg (26) der Profileinrichtung (20) angeformte Lagereinheit (40; 42) gelagert ist.
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    04) Solarkollektorvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (14) einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt besitzt, der einen ersten, im wesentlichen parallel zum Steg (26) verlaufenden an die untere Flanscheinheit (24) angeformten ersten Schenkel (34) und einen im wesentlichen rechtwinklig an den ersten Schenkel (34) angeformten, vom Steg weg weisenden zweiten Schenkel (36) aufweist.
    05) Solarkollektorvorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (42) im wesentlichen parallel zur unteren Flanscheinheit (24) an den Steg (26) der Profileinrichtung (20) angeformt ist.
    06) Solarkollektorvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinrichtung (20) aus Aluminium gebildet ist.
    07) Solarkollektorvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileinrichtung (20) als Strangpreßprofil ausgebildet ist.
    08) Solarkollektorvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die untere Plattenabdeckung (14) aus Aluminium gebildet ist.
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    09) Regenwasserableitvorrichtung für zumindest eine Solarkollektorvorrichtung (10) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für eine geneigte Dachfläche (52) mit Dacheindeckung, angeordnet in einem Bereich ohne Dacheindeckung, in dem die Solarkollektorvorrichtung (10) angeordnet wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine obere, insbesondere im oberen Randbereich unterhalb der Dacheindeckung angeordnete Blecheinheit (54) mit zumindest zwei nach unten weisenden Stegansätzen (58) vorhanden ist, die an ihrem unteren Rand und an den Seitenrändern der Stegansätze (58) eine Aufkantung (62) aufweist,
    - eine untere, im unteren Randbereich oberhalb der Dach- - eindeckung angeordnete Blecheinheit (56) mit zumindest zwei korrespondierenden nach oben weisenden Stegansätzen (60) vorhanden ist, die an ihrem oberen Rand und an den Seitenrändern der Stegansätze (60) eine Aufkantung (64) und
    - eine Stegeinheit (66) mit an den Seitenrändern vorhandenen Aufkantungen (68) vorhanden ist, die in ihrem oberen Bereich unterhalb der oberen Stegansätze (58) und in ihrem unteren Bereich oberhalb der Stegansätze (60) angeordnet ist, wobei die Aufkantungen (68) jeweils außerhalb der oberen Stegansatzes (58) und innerhalb des unteren Stegansatzes (60) angeordnet sind, wobei sämtliche Aufkantungen (62, 64, 68) eine geringere Höhe als das Versatzmaß (V) aufweisen.
    10) Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenrandbereich die innere Aufkantung des oberen Stegansatzes (58) und des unteren Stegansatzes (60) in einer Draufsicht auf die Dachfläche (52) gesehen quer zur Dachneigung einen Breitenversatz (B) aufweist.
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    11) Vorrichtung nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Breitenversatz (B) im Bereich zwischen 5 cm bis 20 cm (Zentimeter), insbesondere 5 cm bis 10 cm (Zentimeter), 05 liegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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