DE29803857U1 - Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel - Google Patents

Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Description

Beschreibung
Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel, vorwiegend für lösbare Verbindungen von Werkstoffen, zur Konstruktion und Ausstattung von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Inneneinrichtungen.
Das mehrfachfunktionale Korkenbeschlagsmittel gehört zum Gebiet der Beschlags-und Verbindungstechnik. Es gehört als lösbare Verbindung zu den Verbindungsbeschlägen, als nicht lösbar verklebte Verbindung zu den Verbindungsmitteln wie z.B. Dübel.
Beschläge üblicher Bauart werden speziell für einen bestimmten Einsatz aus Kunststoffen und Metallen aufwendig hergestellt. Dabei werden Rohstoffe und Energien verbraucht. Wachsende ökologische Sensibilisierung erfordert bei zunehmendem Verbrauch von Rohstoffen und Energien neue Konzepte bei der Entwicklung, Herstellung und Entsorgung von Produkten. Bisher übliche Beschläge sind durch Verwendung von Kunststoffen, Metallen und Materialkombinationen, mit entsprechender Oberflächenbeschichtung,oft aufwendig in der Entwicklung und Herstellung und problematisch in der Entsorgung. Da die meisten Beschläge am Ende ihres Lebenszyklus im Müll landen, müssen diese bei ihrer eventuellen Wiederverwertung zu Rohstoffen oder Entsorgung, vor allem bei Materialkombinationen, aufwendig getrennt werden. Dabei bleiben Fragen offen. Was geschieht beispielweise mit den bei der Gehäusekonstruktion im Plattenwerkstoff fest verankerten Kunststoffspreizmuffen, in die Beschläge oft eingedrückt und/oder eingeschraubt werden?
Bisher übliche Beschläge weisen nicht oder nur sehr eingeschränkte Mehrfachfunktionen auf. Damit ist ihr Einsatzgebiet stark begrenzt. Für Verbindungsbeschläge werden bei der Verarbeitung am Werkstück spezielle Vorrichtungen oder Spezialmaschinen gebraucht. Übliche Verbindungsbeschläge wirken durch ein Zusammenspiel einzelner Beschlagskomponenten, z.B. Grundgehäuse, Stahldübel, Verankerungsmuffe. Ihre Befestigung im Werkstoff erhalten sie durch Verschraubung oder Einpressen in eine Bohrung (oder Spreizmuffe) und zusätzliche Verschraubung (z.B. in eine Spreizmuffe) bzw. Verklebung. Übliche Verbindungsbeschläge werden am fertigen Werkstück so eingesetzt, daß sie möglichst nicht sichtbar bleiben. (Verwendung unter z. B. Konstruktionsböden und/oder Abdeckung mit Kappen). Übliche Beschläge werden in begrenzter Farbauswahl hergestellt.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Beschlagsmittel für lösbare Verbindungen zu finden, das auf der Grundlage von ressourcenschonender Herstellung und Verwendbarkeit unproblematisch entsorgt oder wiederyerwertet werden kann und bei der Konstruktion und Ausstattung von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Inneneinrichtungen eine hohe Anwendungsvielfalt ermöglicht, dabei möglichst einfach in der Handhabung ist.
Dieses Problem ist mit den hervorragenden ökologischen und technischen Eigenschaften von gebrauchten oder neuen Flaschenkorken gelöst. Korken werden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Sie sind neu und gebraucht weitverbreitet, dadurch leicht verfügbar. Dabei haben sie ein geringes Transportvolumen und -gewicht. Gebrauchte Korkenbeschlagsmittel können problemlos entsorgt oder im Recycling in Kreisläufe zurückgeführt, auch mehrmals wiederverwendet werden. Insgesamt ist ihre Handhabung im Produktkreislauf einfach.
Korkenbeschlagsmittel bestehen aus nur einem Bauteil. Sie haben ein geringes Volumen, sind leicht, dabei druckfest für einen Preßsitz bei gleichzeitiger Nachgiebigkeit zum Ausdrücken oder Herausziehen mit einem einfachen Werkzeug. Verbindungen sind somit lösbar. Als kreisförmiges Element ertaubt der Korken die Aribindung von Teilen im Radius von 360°. Die Verankerung im Werkstoff durch Einpressen in eine Bohrung ist übliche Fertigungstechnik. Korkbeschlagsmittel lassen sich mit herkömmlichen Werkzeugen und Maschinen leicht bearbeiten. Es bedarf somit keiner neuen Fertigungsmittel. Für spezielle Anwendungen können Korkenbeschlagsmittel nicht lösbar verklebt werden. Zur optischen Gestaltung lassen sie sich unproblematisch einfärben. Korkenbeschlagsmittel können als Sicherungsmittel lösbare Verbindungen oder sonstige Konstruktionen sichern. Sektkorken aus Kunststoff können zur Ausstattung von z.B. Möbeln als z.B. Griffe. Füsse etc. eingesetzt werden.
Korkenbeschlagsmittel zeigen deutlich und ästhetisch ihren Gebrauch und ihre Funktion am fertigen Werkstück. Ihre Handhabung ist dabei allgemein bekannt. Eine aufwendige Bedienungsanleitung entfällt. (z.B. Selbstmontage von Möbeln durch Endverbraucher)
Aufgrund ihrer beschriebenen Eigenschaften sind Korkenbeschlagsmittel zur seriellen Fertigung von Produkten, auch in CNC- Technik, besonders gut geeignet. Damit können sie sich vielfältige technische und gestalterische Einsatzgebiete erschließen. Z.B.:
- in der Möbelfertigung, handwerklich und seriell.
- in der Herstellung von Gebrauchsgegenständen wie Spielzeuge, Büro-, Haushalt-, und Werkstattartikel.
- im Innenausbau, z.B. für die Befestigung von Verkleidungen, Blenden; im Ladenbau für System-. lösungen.
Die Einsätzgebiete sind erweiterbar. Insgesamt zeigen sich die Vorteile beim Einsatz von Korkenbeschlagsmitteln in einer hohen Wirtschaftlichkeit aufgrund ihrer kostengünstigen Herstellung und Verfügbarkeit, ihrer vielfältigen Verwendbarkeit in unterschiedlichen Einsatzgebieten, ihrer einfachen Handhabung im Produktkreislauf und einer günstigen Umweltbilanz, da aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und recyclebar.
Ausführungsbeispiele für den Einsatz von Korkenbeschlagsmitteln zeigen die Figuren 4 bis 24, wobei die Figuren 4 bis 20 Details als Funktionsbeispiele zeigen, die sich teilweise auf ein mögliches Möbel Figur 21 bis 24-beziehen.
Es zeigen: '
Fig. 4-&Idigr;4 Drauf-, und Seitenansichten von Korkenbeschlagsmittel als Verbindungsbeschläge, auch für unterschiedliche Werkstoffdicken /
eine Draufsicht für die Anbindungsmöglichkeiten im Radius von 360° eine Draufsicht für die Beschlagfunktion Rückwandverbinder (Fig. 13+14) eine Ansicht für die Beschlagfunktion Kleiderstangenhalter
Fig. 15
Fig. 16
Fig. 17
Fig. 18-19 An- und Draufsicht für die Funktion verstellbarer Bodenträger Fig. 20 eine Draufsicht für die Funktion als Sicherungsmittel von z.B. lösbaren Plattenwerkstöff-
verbindungen !
Fig. 21 die Vorderansicht eines Regals
Fig. 22 die linke Seitenansicht eines Regals
Fig. 23 die Rückansicht
Fig. 24 die Draufsicht <
In den Figuren 21 bis 24 ist die Mehrfachfunktion von Korkenbeschlagsmitteln anhand von einem Regal in Rahmen-Plattenbauweise aus verschiedenen Holzwerkstoffen dargestellt. Figur 21 zeigt das Regal aus Stützen, Böden, einem Gehäuse mit Tür und einer schrägen Ablage. Figur 22 zeigt wie Korkenbeschlagsmittel die Einzelteile miteinander verbinden, dabei übernehmen sie die Beschlagfunktionen: -Fixierung von Konstruktionsböden . \
-die Gehäusebefestigung .
-die Rückwandverbindung
-verstellbarer Bodenträger
-Fixierung von schrägen Böden '
-Griff
-Haken
-Fuß (Sektkorken) ,
Die Funktionen sind teilweise höhenverstellbar ausgelegt. In Figur 23 ist die Verbindung der Rückwand mit den Stützen dargestellt. Figur 24 zeigt, daß weitere Anbindungen in der Höhe (Boden, Gehäuse, Ausleger, etc.) möglich sind.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel, vorwiegend für lösbare Verbindungen von Werkstoffen, zur Konstruktion und Ausstattung von Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Inneneinrichtungen
dadurch gekennzeichnet, daß neue und gebrauchte Flaschenkorken(i) durch Preßsitz in einer Bohrung(2) Werkstoffe^) miteinander verbinden, durch Herausziehen der Korken(1) mit einem einfachen Werkzeug lösbare Verbindungen möglich sind und über diese Verbindungsfunktion hinaus erweiterbare Beschlagfunktionen wie Tragen, Abstoppen, Positionieren, Griff, Fuß usw. übernehmen können.
2. Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß durch Preßsitz in einer Bohrung(2) verankerte Korken(1) unterschiedliche Werkstoffarten und Werkstoffquerschnitte miteinander verbinden können.
3. Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß durch Preßsitz in einer Bohrung(2) verankerte Korken(1), bedingt durch den kreisförmigen Querschnitt der Korken (1) Werkstücke im Radius von 360° miteinander verbinden können.
4. Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß durch Verkleben der Korken(1) im Preßsitz, nicht lösbare Verbindungen ermöglicht werden.
5. Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Werkstoffverbindungen gegen ihr unbeabsichtigtes oder beabsichtigtes Lösen mit Korken(1) gesichert werden können.
DE29803857U 1998-03-05 1998-03-05 Mehrfachfunktionales Korkenbeschlagsmittel Expired - Lifetime DE29803857U1 (de)

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