DE29803647U1 - Pneumatischer Werkstückanschlag - Google Patents

Pneumatischer Werkstückanschlag

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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Werkstückanschlag für Vakuumspannvorrichtungen mit einem, einen Kolbenraum aufweisenden Gehäuse in dem ein Anschlagkolben ein- und ausfahrbar angeordnet ist.
Werkstückanschläge der eingangs genannten Gattung besitzen einen komplizierten Aufbau, insbesondere dann, wenn die Kolbenrückstellung nicht pneumatisch sondern durch Federkraft erfolgen soll. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Werkstückanschlag in seinem Aufbau wesentlich zu vereinfachen, klein zu dimensionieren und dabei funktionssicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kolben als Hohlzylinder ausgebildet ist und eine mit Preßluft beaufschlagbare Druckluftkammer besitzt, in der eine Rückholfeder eingespannt und am Gehäuseboden gegengehaltert ist.
Dadurch ist erreicht, daß die Rückstellmittel keinen weiteren Aufbau des Gesamtanschlags erfordern und somit die Bauhöhe und die Gesamtgröße hinsichtlich Querschnitt und Außenmaße wesentlich kleiner gehalten werden können als bei den aus dem Stand der Technik bekannten Anschlägen.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, daß sich die Druckluftkammer koaxial in Längsrichtung des Kolbens erstreckt und einen offenen Boden aufweist. Dadurch kann sowohl die Feder auch am Gehäuseboden eingespannt als auch diese vom pneumatischen Druckmedium umströmt werden, ohne daß eine zusätliche Verlängerung der Bauhöhe erforderlich werden würde. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem, dem offenen Boden gegenüberliegenden Ende der Druckluftkammer eine sich quer zu dieser erstreckende, vom Außenmantel des Kolbens in die Druckluftkammer führende Gewindebohrung angeordnet ist. In diese Gewindebohrung kann zweckmäßigerweise ein Gewindestift eingedreht werden in den die Zugfeder mit ihrem einen Ende eingehängt wird. Das andere Federende wird in einen Gewindestift eingehängt, der durch eine Gewindebohrung im Gehäuse eingedreht wird und sich durch eine Wanne im Gehäuseboden, unterhalb ds Kolbenraumes erstreckt.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kolben einen den offenen Boden des Kolbens umgebenden Kragen aufweist. Dieser Kragen ist mit einer umlaufenden Ringnut versehen ist. Somit kann hier eine Dichtungshülse aufgeschoben und vor Abzug gesichert werden. Das Gehäuse weist unterhalb seines Kolbenraums die Wanne auf, die im Querschnitt kleiner dimensioniert ist als der Querschnitt des Kolbenraumes.
In die Wanne führt eine Preßluftbohrung, die die Gehäusewandung quer zur Gehäuselängsachse durchsetzt. Da der Kolbenraum und die Wanne koaxial übereinander ausgerichtet sind führt die Preßluftbohrung von unten in die Druckluftkammer des Kolbens und dieser wird bei einströmender Preßluft angehoben bzw. ausgefahren.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Anschlags
Figur 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Anschlag
Figur 3 eine Seitenansicht des Kolbens
Figur 4 eine Draufsicht auf den Kolben von der Kragenseite
Figur 5 eine Draufsicht auf den Kolben von der dem Kragen fernen Ende
Figur 6 eine Frontansicht auf das Gehäuse, teils im Schnitt
Figur 7 eine Seitenansicht des Gehäuses
Figur 8 eine Draufsicht auf das Gehäuse
Figur 9 eine Draufsicht auf den Deckel
Figur 10 eine Variante des Gehäuses und des Kolbens
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des pneumatisch betätigbaren Anschlags 1. Er besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 2, dem Kolben 3 und dem Abschlußdeckel 4. Der Kolben 3 ist in das Gehäuse 2 eingesetzt und trägt einen in den Kolben 3 einschraubbaren Anschlagstößel 36, der bei Bedarf gegen Anschlagstößel anderer Form, Kontur oder Länge austauschbar ist, falls dies die gewählte Bearbeitungsart oder die zu bearbeitenden Werkstücke erforderlich machen. Das Gehäuse 2 besitzt eine quaderfbrmige Gestalt und weist in den Seitenwänden eingefräßte Nuten 6,7 auf in denen mit Hilfe der in den Nuten
angeordneten Gewindebohrungen 8 Nutensteine oder dergleichen befestigt werden können, damit der Anschlag 1 an einem Arbeitstisch oder anderen entsprechend vorbereiteten Arbeitsplätzen montiert werden kann. Insbesondere bei der Verwendung der Nutensteine, können die erfindungsgemäßen Anschläge in entsprechenden Führungsnuten an einem Arbeitstisch verfahren werden. Die mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnete Bohrung wird mit einer DrucklufUeitung adaptiert, durch die die entsprechende Arbeitsluft in den Zylinderraum des Gehäuses 2 strömt und den Kolben 3 zum Ausfahren zwingt. In die Bohrung 11 wird ein Gewindestift eingedreht, der als Halteeinrichtung für eine den Kolben 3 rückstellende Feder dient. Nach dem alle Anschlagteile montiert und im Gehäuse 2 eingesetzt sind, wird dieses durch den Deckel 4 verschlossen, wobei der Deckel 4 durch entsprechende Bohrungen 22-27 vorbereitet ist um hier Gewindeschrauben einzuführen, die in die darunter liegende Gehäusestirnwand eingedreht werden.
Die Figuren 3-5 zeigen den Kolben 3. Er besteht im wesentlichen aus einem kreiszylindrischen Bauteil aus Vollmaterial, das an seinem einen Ende etwas abgedreht ist, so daß hier unter Bildung eines Absatzes 37 ein Kragen 30 vorliegt, auf den eine Dicht- oder Führungshülse aufsetzbar ist. Der Kragen 30 besitzt des weiteren eine eingedrehte Ringnut 31, in der eine solche Dicht- oder Führungshülse arretiert werden kann. In den Kolben 3 ist zentrisch eine Druckluftkammer 32 angeordnet, die durch eine sich zwischen dem freien Ende des Kragens 30 und etwas über die Hälfte der Kolbenlänge erstreckende Zylinderbohrung gebildet ist. In das dem Kragen 30 gegenüberliegende Ende des Kolbens 3 ist eine ebenfalls zentrische Gewindebohrung 34 eingearbeitet, in die ein, mit einem entsprechenden Außengewinde vorbereiteter Anschlagstößel 36 eindrehbar ist. Quer zur Druckluftkammer 32 erstreckt sich nahe deren Boden eine Gewindebohrung 33, die zur Aufnahme eines Gewindestiftes dient und eine Gegenhalterung für die noch einzusetzende Rückholfeder bildet.
Die Figuren 6-8 zeigen das Gehäuse 2 das aus einem quaderförmigen , also im Querschnitt rechteckigen Block besteht, in den außermittig eine sich parallel zu den Längskanten erstreckende Zylinderbohrung 9 eingearbeitet ist. An ihrem bodenseitigen Ende besitzt die Zylinderbohrung 9 eine zu ihr unterhalb koaxial
angeordnete Wanne 10. Quer in die Wanne 10 fuhrt eine Bohrung 11, die sich von der Gehäuseaußenwand bis über die Wanne 10 hinaus in das Sackloch 13 erstreckt, also die Bohrungsachse die Wanne 10 durchsetzt. Quer zur Bohrung 13 erstreckt sich eine Druckluftbohrung 40, die zur Hälfte in die Wanne 10 und zur anderen Hälfte in die Zylinderbohrung 9 führt. An seinem der Wanne 10 gegenüberliegenden Ende trägt das Gehäuse 2 bzw. die Zylinderbohrung 9 eine Öffnung 28 durch die der Kolben austreten kann. Der Stirnrand des Gehäuses 2 ist mit Gewindebohrungen 16-21 vorbereitet, die mit den Bohrungen 22-27 des Deckels 4 (Figur 9) deckungsgleich sind, so daß auch die Öffnung 41 im Deckel 4 kongruent zur Öffnung 28 im Gehäuse 2 bzw. der Zylinderbohrung 9 zu liegen kommt. Mit den Bezugszeichen 6 und 7 sind die beiden Nuten bezeichnet, die zur Montage an den verschiedensten Einrichtungen genutzt werden können.
Die Figur 2 zeigt den fertig montierten Anschlag 1 im Querschnitt. Zunächst wird in die Druckluftkammer 32 des Kolbens 3 eine Zugfeder 5 eingesetzt und in die Gewindebohrung 33 des Kolbens 3 ein Gewindestift 35 eingedreht, so daß die Zugfeder 5 mit ihrem Halteende 15 vom Stift hinterfangen wird. Nun wird der Kolben 3 auf seinem einem Ende mit einer Zentrierhülse 29 und an seinem den Kragen 30 aufweisenden Ende mit einer Dichtungshülse 38 bestückt. Diese wird bis auf den Absatz 37 auf den Kragen 30 aufgeschoben, so daß deren Federring in die Ringnut 31 des Kragens 30 einclipst. Der so bestückte Kolben 3 wird in die Zylinderbohrung 9 des Gehäuses 2 mit seinem Kragen 30 voran eingeführt. Danach wird in die Gewindebohrung 11 des Gehäuses von außen der Gewindestift 12 eingedreht, bis dessen Spitze in den Gewindeanteil des Sacklochs 13 faßt, wobei der Gewindestift 12 die Wanne 10 durchsetzt und das zweite Halteende 14 der Zugfeder 5 hintergreift, so daß die Zugfeder 5 nun an beiden Enden eingespannt ist. Danach wird das Gehäuse 2 mit dem Deckel 4 verschlossen, wobei der Kolben 3 durch die Öffnung 41 des Deckels 4 ragt, jedoch die Zentrierhülse 29 überdeckt und vor dem Austritt aus dem Gehäuse 2 schützt. Bevorzugterweise wird der erfindungsgemäße pneumatisch betreibbare Anschlag auf Vakuumspannvorrichtungen eingesetzt. Auf diesen Vorrichtungen wird ein zu bearbeitendes Werkstück auf seiner Unterseite durch einen Vakuumstrom angesaugt und weitestgehend fixiert. Ist der
Vakuumstrom an der Werkstückunterseite wirksam kann dieses beispielsweise mit einem Fräser bearbeitet werden. Somit liegen keine Spannwerkzeuge im Bearbeitungsweg des Fräsers. Zum Ausrichten des Werkstücks auf der Vakuumspannvorrichturig, ist es sinnvoll Anschlaghilfen zu benutzen, was Gegenstand der Erfindung ist. Die bei solchen Anlagen stets vorhandenen Energieanlagen wie Vakuumerzeuger oder Preßlufterzeuger werden zum Betrieb des erfindungsgemäßen Anschlag genutzt, indem der Anschlag mit Preßluft versorgt wird. Hierzu wird an die Bohrung 40 eine nicht näher dargestellte Preßluftleitung angeschlossen. Durch einen Taster kann die Druckluftkammer 32 mit Preßluft gespeist werden, so daß der Kolben 3 unter Spannung der Zugfeder 5 im Zylinderraum 9 des Gehäuses 2 hochfährt. Wird die Preßluftleitung drucklos gesetzt strömt die Druckluft aus der Druckluftkammer über die zuvor als Speisekanal genutzte Bohrung 40 ab und die Zugfeder 5 setzt den Kolben 3 in seine Ausgangsstellung zurück.
Die Figur 10 zeigt eine Variante des Gehäuses 2 und des Kolbens 3. Im Kolbenraum 9 ist ein Absatz 60 vorgesehen, auf dem ein Anschlagring 61 aufliegt. Axial ist dieser durch die Auflage der Zentrierhülse 29 und des abschließenden Deckels 4 gesichert. Der Kragen 30 des Kolbens 3 trägt noch vor der Dichtungshülse 38 einen Anschlagring 65. Beide sind durch einen nicht dargestellten, in der Ringnut 70 eingesetzten Seegerring axial gesichert. Durch das Aufeinandertreffen beider Anschlagringe ist der obere Totpunkt des Kolbens 3 festgelegt.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Pneumatischer Werkstückanschlag fur Vakuumspannvorrichtungen mit einem, einen Kolbenraum aufweisenden Gehäuse in dem ein Anschlagkolben ein- und ausfahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) als Hohlzylinder ausgebildet ist und eine mit Preßluft beaufschlagbare Druckluftkammer (32) besitzt, in der eine Rückholfeder (5) eingespannt und die am Gehäuseboden (43) gegengehaltert ist.
    2. Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckluftkammer (32) koaxial in Längsrichtung des Kolbens (3) erstreckt und einen offenen Boden (42) aufweist.
    3. Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem, dem offenen Boden (42) gegenüberliegenden Ende der Druckluftkammer (32) eine sich quer zu dieser erstreckende, vom Außenmantel des Kolbens (3) in die Druckluftkammer (32) führende Gewindebohrung (33) angeordnet ist.
    4. Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) einen den offenen Boden (42) umgebenden Kragen (30) aufweist.
    5. Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (30) mit einer umlaufenden Ringnut (31) versehen ist.
    -2-
    6. Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Kolbenraum (9) aufweist.
    7. Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) unterhalb seines Kolbenraums (9) eine Wanne (10) aufweist.
    8. Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (10) im Querschnitt kleiner dimensioniert ist als der Querschnitt des Kolbenraumes (9).
    9. Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (10) eine Preßluftbohrung (40) fuhrt.
    10.Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßluftbohrung (40) die Gehäusewandung quer zur Gehäuselängsachse durchsetzt.
    .Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß in die Wanne (10) eine die Gehäusewandung quer durchsetzende Gewindebohrung (11) fuhrt.
    -3- !.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche Ibis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenraum (9) und die Wanne (10) koaxial übereinander ausgerichtet sind.
    13.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) von einer quer zur Druckluftkammer (32) ausgerichteten Gewindebohrung (33) durchsetzt ist.
    14.Pneumatischer Werkstückanschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (33) die Druckluftkammer (32) an ihrem dem Kragen (30) fernen Ende durchsetzt.
    15.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) von einer Zentrierhülse (29) umgeben ist.
    16Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (3) an seinem dem Kragen (30) nahen Ende mit einer Dichtungshülse (38) umgeben ist.
    17.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    -4-
    daß der Kolbenraum (9) des Gehäuses (2) an seinem dem Deckel (4) nahen Ende einen Absatz (60) aufweist, auf dem ein Anschlagring (61) aufliegt.
    18.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß über dem Anschlagring (61) unterhalb des Deckels (4) eine Zentrierhülse (29) angeordnet ist.
    ^.Pneumatischer Werkstückanschlag nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß über der Dichtungshülse (38) ein Anschlagring (65) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000633A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Rolf Wissner Selbsttätig einfahrender Anschlag für eine Vakuumspannplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011000633A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Rolf Wissner Selbsttätig einfahrender Anschlag für eine Vakuumspannplatte
DE102011000633B4 (de) * 2011-02-10 2013-02-28 Rolf Wissner Vakuumspannplatte mit mehreren Anschlagaufnahmen

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