DE29803465U1 - Tragevorrichtung für Flaschen - Google Patents

Tragevorrichtung für Flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description

E 10195 Gbm
Prof. Lauermann GmbH, Rödlinghauser Straße 10, 32760 Detmold
Tragevorrichtung für Flaschen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Flaschen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Beim Kauf und Transport von Flaschen ist es üblich, diese nur in relativ großen Gebinden erwerben zu können und bei Einzelkauf die erworbenen Flaschen gesondert, d.h. ohne eine die Handhabung erleichternde Vorrichtung transportieren zu müssen.
Bei bereits verpackten Flaschen, im z.B. Karton, ist die Umverpackung nach Benutzung zu entsorgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragevorrichtung für Flaschen zu schaffen, mit der auch geringe Flaschenmengen leicht zu transportieren sind, diese Flaschen mit der Tragevorrichtung auszustellen, d.h. anzubieten und stapelbar sind, die Tragevorrichtung wiederverwendbar und über dies ggfls. einer anders gearteten Verwendung zuzuführen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragevorrichtung der eingangsgenannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Schutzanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß wenigstens eine Flaschenaufnähme vorgesehen ist, daß die Flaschenaufnahme mit der Flasche in und außer Wirkungseingriff bringbar ausgestaltet ist und daß die Flaschenaufnahme die Flasche im Halsbereich positionierend und haltend ausgestaltet ist, wird zum einen die Möglichkeit geschaffen, mittels der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung auch geringe Flaschenmengen transportieren zu können und zum anderen diese wiederzuverwenden, sei es zum Rücktransport des Leergutes oder aber zum Transport neuerlich erworbener Flaschen.
Ist die Tragevorrichtung einstückig ausgestaltet und besteht die Tragevorrichtung aus Kunststoff, so wird dadurch eine Tragevorrichtung bereitgestellt, die sich durch eine preiswerte und damit wirtschaftliche Erstellungsmöglichkeit bei gleichzeitig hoher Haltbarkeit und geringer Verletzungsgefahr auszeichnet.
Ist die Tragevorrichtung als Wurfscheibe ausgestaltet, so kann sie über dies noch einer anderen Verwendung zugeführt werden, d.h. z.B. als Spielzeug oder Sportgerät benutzt werden.
Ist wenigstens eine Einrichtung zur Positionierung wenigstens einer auf der Tragevorrichtung abzustellenden Flasche
vorgesehen, so wird dadurch eine Stapelbarkeit der mit der Tragevorrichtung versehenen Flaschen geschaffen, und sei es nur das auf die Tragevorrichtung weitere Flaschen zu plazieren sind.
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Ist die Einrichtung zur Positionierung von Flaschen kompatibel zum Boden der durch die Trageeinrichtung zu transportierenden Flaschen ausgestaltet, so wird dadurch sichergestellt, daß mit der Tragevorrichtung versehene Flaschen, d.h. weitere gleichgeartete Gebinde übereinander positionierbar sind, d.h. stapelbar sind, so daß die Flaschen mit Gebinde angeboten werden können, ohne daß dies zu
erhöhtem Platzbedarf führt, vielmehr können eine Vielzahl derartiger mit Flaschen versehener Tragevorrichtungen übereinander gestapelt werden.
Ist die Einrichtung eine kreisrunde Nut, so ermöglicht dies auf einfachste Art und Weise eine sichere Plazierung der zu stapelnden Flaschen.
Sind vier in gleichem Abstand zueinander angeordnete Nuten vorgesehen und sind die Nuten in einem zur Aufnahme von in einer gleichgestalteten Tragevorrichtung positionierten Flaschen geeignetem Abstand angeordnet, so wird dadurch auf einfache Art und Weise eine Stapelung der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit Flaschen gewährleistet.
Weist die Flaschenaufnahme einen ersten die Durchführung des Flaschenkopfes ermöglichenden Teil auf, einen zweiten eine Positionierung ermöglichenden Klemmbereich sowie einen dritten den Flaschenhals wenigstens teilweise umschließenden und eine Abstützung ermöglichenden Bereich auf, so wird dadurch die Schaffung einer Tragevorrichtung sichergestellt, bei der auf einfachste Art und Weise die zu positionierenden Flaschen an der Tragevorrichtung festgelegt werden können, ohne daß es dazu eines mehrteiligen Aufbaues oder eines die Flaschen in ihrer gesamten Höhe wenigstens teilweise umhüllenden Aufbaues der Tragevorrichtung bedarf, vielmehr kann die Tragevorrichtung auf ein Mindestmaß an Größe und Aufbau reduziert werden.
Sind der erste und dritte Bereich der Flaschenaufnahme unterschiedliche Durchmesser aufweisend ausgestaltet und über den zweiten, ein passieren des Flaschenhalses nur gegen eine Klemmwirkung bzw. Kraft ermöglichenden Klemmbereich miteinander verbunden, so wird dadurch auf einfachste und praktikabele Weise eine Kontaktierung von Tragevorrichtung und Flasche ermöglicht, ohne daß es dazu eines großen konstruktiven Aufwandes bedarf.
Umschließt der dritte eine Abstützung ermöglichende Bereich der Flaschenaufnahme den Flaschenhals wenigstens teilweise mit leichtem Spiel und ist dieser Bereich derart ausgestaltet, das ein am Flaschenhals angeordneter Kragen mit der Unterseite auf der Oberfläche der Tragevorrichtung zumindest bei Anheben der Tragevorrichtung aufliegt, so wird dadurch ein sicherer und einfacher Transport der zu transportierenden Flaschen gewährleistet. 10
Sind vier Flaschenaufnahmen vorgesehen, so ermöglicht dies den Transport und Lagerung von vier Flaschen, bei gleichzeitig hoher Stabilität des Gebindes.
Ist der die Flasche abstützende Bereich an seiner Umfangsflache mit einer vom ersten Bereich der Aufnahme wegführend ablaufenden Rampe ausgestattet, so wird dadurch sichergestellt, daß der abzustützende Kragen in Ablaufrichtung der Rampe rutscht und die Flasche damit einem noch sichereren Sitz in dem dritten Bereich erfährt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung für Flaschen schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
25
Fig.l eine perspektivische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Tragevorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig.2 die erfindungsgemäße Tragevorrichtung gemäß des ersten Ausführungsbeispieles in Draufsicht ohne Flaschen,
Fig.3 eine Flaschenaufnahme in Einzelheit im Schnitt nach Linie III-III aus Fig.2,
Fig.4 eine Flaschenaufnahme in Einzelheit aus Fig.2 in Draufsicht,
Fig.5 einen Schnitt nach Linie V-V aus Fig.2, 5
Fig.6 einen Schnitt nach Linie VI-VI aus Fig.2 und
Fig.7 einen Schnitt durch eine Flaschenaufnahme
entsprechend eines zweiten Ausführungsbeispieles. 10
Wie aus Fig.l zu ersehen, ist die erfindungsgemäße Tragevorrichtung 1 für Flaschen 2 im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig als sogenannte Wurfscheibe
ausgestaltet.
15
Sie besteht im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Kunststoff.
Die im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigte Tragevorrichtung 1 vier, im gleichen Abstand zueinander angeordnete, d.h. in einem Winkel von 90 Grad zueinander und im jeweils gleichem Abstand zum Mittelpunkt 4 der Tragevorrichtung 1 angeordnete Flaschenaufnahmen 3 auf, die im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel der Aufnahme und Festlegung und damit Transport von 1,5 Liter Mehrwegflaschen dienen.
Desweiteren weist die Tragevorrichtung 1 einen im Bereich des Mittelpunkts 4 angeordneten Tragegriff 5 auf, der ebenfalls einstückig mit der Tragevorrichtung l ausgestaltet ist und dessen Breite durch zwei Grifföffnungen 6,7 begrenzt wird.
Der Tragegriff 5, wie auch die ihn umgebenden Ränder 11, sind dabei in einem Abstand, d.h. auf einem vertikal höheren Niveau als die umgebende Restfläche der Oberseite 8 der Tragevorrichtung 1 angeordnet.
Desweiteren weist die Tragevorrichtung 1, wie der Fig.l zu entnehmen, im gleichen Winkelabstand zueiander, wie auch im gleichen Abstand zum Mittelpunkt 4 angeordnete kreisrunde Nuten 9 auf, die in ihrem Durchmesser und Größe der hier nicht näher dargestellten unteren Standkante 10, d.h. ringförmig ausgebildeten Standfläche 10 der Flaschen 2 entspricht, so daß in diesen kreisrunden Nuten 9 jeweils eine weitere Flasche 2 zu plazieren ist, d.h. die Möglichkeit geschaffen wird, auf die mit Flaschen 2 bestückte Tragevorrichtung 1, wie in Fig.l dargestellt, weitere Flaschen 2 nebst Tragevorrichtung 1 oder auch ggfls. ohne Tragevorrichtung 1 standfest zu plazieren.
Durch diese Ausgestaltung ist eine Stapelung von, mit Flaschen 2 versehenen Tragevorrichtungen 1 möglich.
Wie aus Fig.2 zu ersehen, sind die Eingriffsöffnungen 6,7 durch den Tragegriff 5 wie auch einem Rand 11 begrenzt, wobei Tragegriff und Rand 11 insgesamt, wie bereits zuvor beschrieben, auf einem vertikal höheren Niveau als die sie umgebende Fläche 8 der Tragevorrichtung 1 angeordnet sind.
Die Flaschenaufnahmen 3 weisen einen ersten zum Mittelpunkt 4 hinweisenden Bereich 12 auf, der in seiner Größe kompatibel zur Größe des, wie aus Fig.l zu ersehen, Kragen 13 der Flaschen 2 ausgestaltet ist, d.h. der, am Hals der Flaschen 2 angeordneter Kragen 13 ist mit leichtem Spiel durch die Öffnung 12 der Flaschenaufnahme 3 zu führen (siehe hierzu auch Fig.3 und 4).
Dieser weitgehend kreisrunde Abschnitt 12 ist an seinem, dem Rand der Tragevorrichtung 1 zugewandten Abschnitt offen ausgestaltet, d.h. geht in einen zweiten Abschnitt 14 über, der in seiner Größe, zumindest an den diesem ersten Abschnitt 12 zugewandten Ende derart ausgestaltet ist, daß der Flaschenhals nur mit einer entsprechenden Druckbeaufschlagung diesen Abschnitt 14 passieren kann, d.h. dieser sich
anschließender Abschnitt 14 ist derart ausgestaltet, daß der, unterhalb des Kragens 13 angeordnete Flaschenhals der Flasche 2 diesen Abschnitt 14 nur bei entsprechender Druckbeaufschlagung auf die Flasche 2 oder aber auf die Tragevorrichtung 1 passieren kann, um dann in einen dritten Abschnitt 15 zu gelangen, der derart ausgestaltet ist, daß dieser Abschnitt 15 ebenfalls als weitgehend kreisrunder Abschnitt mit einer offenen Seite zum Gegenlager 14, d.h. zweiten Abschnitt 14 der Flaschenaufnahme 3, den Hals der Flasche 2 unterhalb des Kragens 13 mit leichtem Spiel umschließt, wobei der Durchmesser dieses Abschnitts 15 derart gewählt ist, daß der Durchmesser geringer ist, als der Außendurchmesser des Flaschenkragens 13, so daß dieser mit seiner unteren Fläche 16 auf der Oberseite 8 der Flaschenhalterung 15 im Bereich der geschlossenen Seite, wie auch im Randbereich 17 des Gegenlagers 14 aufliegt und ohne eine entsprechende Druckbeaufschlagung die Halteöffnung, d.h. den dritten Abschnitt 15 nicht verlassen kann.
Der Abstand der Öffnungen 12 zueinander ist dabei derart gewählt, daß die Tragevorrichtung 1 über vier, in einem Getränkekasten angeordnete Flaschen 2 bewegt werden kann, ohne daß diese Flaschen 2 zunächst dem Getränkekasten entnommen werden müßten.
Nach entsprechender Positionierung werden die Flaschen dann in die Halteöffnung 15 gedrückt und können dem Kasten so entnommen werden bwz. die vier Flaschen 2 können mittels der Tragevorrichtung 1 ohne weiteres transportiert werden.
Wie der Fig.5 zu entnehmen, weist die Tragevorrichtung 1 endseitig, d.h. umlaufend, eine nach unten gerichteten Rand 18 auf, wobei die Oberfläche 8 der Tragevorrichtung 1 auf einem vertikal niedrigeren Niveau als deren Rand 18 an seiner in Blickrichtung Fig.5, obersten Kante, bzw. Rundung 19 liegt.
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Insgesamt wird durch die Ausgestaltung der Tragevorrichtung eine Wurfscheibe mit hervorragenden Flugeigenschaften bereitgestellt.
Wie der Fig.6 zu entnehmen, ist der Tragegriff 5 mit seiner Oberseite wie auch Unterseite auf einem vertikal höheren Niveau als die ihn umgebende Restfläche 8 der Tragevorrichtung 1 angeordnet, gleiches gilt für die, die Trageöffnungen 6,7 umgebenden Ränder 11. 10
Als letztes wird ein weiteres Ausführungsbeispiel in Fig.7 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Flaschenaufnahme 3 ebenfalls dreigeteilt, d.h. sie weist eine erste Aufnahmeöffnung 12, ein Gegenlager 14 und eine Halteöffnung 15 auf, wobei die Halteöffnung 15 im hier vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Rand 18 hin, leicht ablaufend ausgestaltet ist, so daß die festzulegende Flasche 2 mit ihrem Kragen 13 einer Schräge 20 folgend in Richtung Rand gleiten wird und so die Positionierung nicht nur durch das Gegenlager 14 erfolgt, sondern auch durch die Rampe 20.

Claims (15)

E 10195 Gbm Prof. Lauermann GmbH, Rödlinghauser Str. 10, 327 60 Detmold Tragevorrichtung für Flaschen Schutzansprüche:
1. Tragevorrichtung für Flaschen mit Tragegriff und Flaschenaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Flaschenaufnahme (12,14,15)
vorgesehen ist, daß die Flaschenaufnahme (12,14,15) mit der Flasche (2) in und außer Wirkungseingriff bringbar ausgestaltet ist und daß die Flaschenaufnahme (12,14,15) die Flasche (2) im Halsbereich positionierend und haltend ausgestaltet
ist.
2. Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (1) einstückig ausgestaltet ist.
3. Tragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (1) aus Kunststoff besteht.
4. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (1) als Wurfscheibe ausgestaltet ist.
5. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Einrichtung (9) zur Positionierung wenigstens einer
auf der Tragevorrichtung (1) abzustellenden Flasche (2) vorgesehen ist.
6. Tragevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) kompatibel
zum Boden (16) der durch die Tragevorrichtung zu transportierenden Flasche (2) ausgestaltet ist.
7. Tragevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) kompatibel
zum Boden (16) der durch die Tragevorrichtung (1) zu transportierenden Flaschentypen ausgestaltet ist.
8. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine
kreisrunde Nut (9) ist.
9. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vier in gleichem Abstand zueinander angeordnete Nuten (9) vorgesehen sind und
daß die Nuten 9 in einem zur Aufnahme von in einer gleichgestalteten Tragevorrichtung (1) positionierten Flaschen (2) geeignetem Abstand angeordnet sind.
10. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenaufnahme (3) einen ersten die Durchführung des Flaschenkopfes ermöglichenden Teil (12), einen zweiten eine Positionierung ermöglichenden Klemmbereich (14) sowie einen dritten den Flaschenhals wenigstens teilweise
umschließenden und eine Abstützung ermöglichenden Bereich (15) aufweist.
11. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte
Bereich (12,15) der Flaschenaufnahme (3) unterschiedliche Durchmesser aufweisend ausgestaltet
und über den zweiten ein passieren des Flaschenhalses nur gegen eine Klemmwirkung bzw. Kraft ermöglichenden Klemmbereich (14) miteinander verbunden sind.
12. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte eine Abstützung ermöglichende Bereich (15) der Flaschenaufnahme (3) den Flaschenhals wenigstens teilweise mit leichtem Spiel umschließt und dieser Bereich (15) derart ausgestaltet ist, daß ein am
Flaschenhals angeordneter Kragen (13) mit der Unterseite (16) auf der Oberfläche (8) der Tragevorrichtung (1), zumindest bei Anheben der Tragevorrichtung (1) aufliegt.
13. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vier Flaschenaufnahmen (3) vorgesehen sind.
14. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenaufnahmen (3) in gleichem Abstand zueinander auf einer Kreisbahn um den Mittelpunkt (4) der Tragevorrichtung (1) angeordnet sind.
15. Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flasche abstützende Bereich (15) an seiner Umfangsflache mit einer vom ersten Bereich (12) der Aufnahme (3) wegführend ablaufenden Rampe (20) ausgestattet ist.
DE29803465U 1997-06-25 1998-03-02 Tragevorrichtung für Flaschen Expired - Lifetime DE29803465U1 (de)

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