DE29803255U1 - Verlegehilfe für elektrische Kabel - Google Patents
Verlegehilfe für elektrische KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegehilfe für elektrische Kabel im Bereich sich kreuzender Kabelstränge.
Besonders in Werkstätten und Nebenräumen von Wohn- und 3&ogr; öffentlichen Gebäuden, in Kabelschachten, elektrischen
Verteiler-Anlagen und dergleichen Einrichtungen müssen sehr oft viele elektrische Kabel so verlegt werden, daß
Überschneidungen von benachbarten Kabelsträngen nicht vermieden werden können. Solange die einmal installierten
Kabel in situ verbleiben, gibt es hierbei keine Schwierigkeiten, wenn die Kabel mit einer genügend
strapazierfähigen und gut isolierenden Ummantelung versehen sind.
Ist eine teilweise Erneuerung oder Ergänzung der Kabel vorgesehen, dann bilden diese sich kreuzenden Kabelstränge
allerdings eine Quelle für eine Beschädigung der Ummantelungen an den Kabeln, vor allem, wenn ein unter
einem oberen liegendes unteres Kabel entfernt oder weitere Kabel unter sich kreuzenden Kabelsträngen hindurchgeführt
werden müssen. Der zur Verfügung stehende Abstand der
Kabelstränge von einer dahinterliegenden Gebäudewand oder dergleichen die Kabel haltenden Stützeinrichtung ist
zumeist nicht ausreichend, um einen oder mehrere der
s zwischen einem oberen Kabel und der Stützeinrichtung
verlaufenden Kabelstränge ohne womöglich grobe Beschädigung der Ummamtelung aus dem verfügbaren Zwischenraum
herauszuziehen oder dort einzufügen; gegebenenfalls, besonders in explosionsgeschützten Räumen, muß in solchen Fällen
&iacgr;&ogr; die gesamte Kabelanlage erneuert werden.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zumindest bei ortsfest installierten Kabeln durch
eine Verlegehilfe zu vermeiden, die zwischen den sich
is kreuzenden Kabelsträngen auf Dauer einen solchen Abstand
gewährleistet, daß jedes beliebige Kabel entfernt und erneut eingefügt werden kann oder weitere, die vorhandenen
querende Kabel vorgesehen werden können, ohne daß dabei die benachbarten Kabelstränge entfernt werden müßten und ohne
daß die Ummantelungen der einander benachbarten Kabel dabei Schaden nehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine solche Verlegehilfe als Kabelbrücke ausgebildet ist, mit
as der die Kabelstränge gegenseitig fixierbar sind, wobei die
Kabelbrücke eine Arretierhilfe aufweist in der Form, daß mit der Arretierhilfe mindestens ein erster Kabelstrang
über die Kabelbrücke hinweg und mindestens ein weiterer, den ersten querender Kabelstrang unter der Kabelbrücke
hindurch und zu diesem ersten Kabelstrang zumindest geringfügig beabstandet führbar ist.
Die räumliche Trennung der Kabel im Bereich der sich kreuzenden Kabelstränge ist auf diese Weise durch die
Kabelbrücke außerordentlich stabil, so daß es tatsächlich gelingt, jederzeit ein Kabel zu entfernen oder einzufügen,
ohne daß dabei das oder die benachbarten Kabel Widerstand leisten können oder auch nur berührt werden müßten. Schäden
— *? — ·
an der Ummantelung als Folge einer derartigen Veränderung an einer installierten Verkabelung sind deshalb von
vornherein ausgeschlossen.
s Eine Kabelbrücke nach der Erfindung ist besonders einfach
und zweckentsprechend ausführbar, wenn als Arretierhilfe ein vorzugsweise rechteckiges, ebenes Gitter aus sich
kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen Gitterstäben vorgesehen ist, wobei, von den
&iacgr;&ogr; Seitenkanten des Gitters ausgehend, senkrecht zu dem Gitter
angewinkelte Stützholme vorgesehen und vorzugsweise von den Endstücken der Gitterstäbe abgebogen sind. Es versteht
sich, daß dabei die Reihung der Stützholme in einer Teilung erfolgt und dementsprechend die benachbarten Stützholme
is mindestens so voneinander beabstandet sind, daß ein
Kabelstrang durch den verbleibenden Zwischenraum zwanglos hindurchführbar ist; auch die Höhe der Stützholme muß dies
gewährleisten, so daß ein zwischen ihnen befindlicher Kabelstrang noch genügend Abstand von dem Gitter hält, auf
dem ein kreuzender Kabelstrang aufliegen kann.
Es ist. am besten, wenn die Enden der Stützholme in einer vorzugsweise
mit dem Gitter flächenparallelen - Ebene liegen. Hierbei schlagen die Enden alle gleichzeitig an,
as wenn (wie zumeist) eine als Halterung dienende Stützeinrichtung,
beispielsweise eine Gebäudewand, ihrerseits eben ausgebildet ist. Die Kabelbrücke kann dann insgesamt
dadurch ortsfest angebracht werden, daß die Enden mindestens teilweise an der Stützeinrichtung fixiert
werden. Zu diesem Zweck können die Enden beispielsweise so ausgeformt sein, daß sie an der Stützeinrichtung mittels
Schraubverbindungen arretierbar sind.
Einfacher ist es, wenn die in einer zu einer der Seitenkanten vorzugsweise parallel ausgerichteten Flucht
angeordneten Enden der zugehörigen Stützholme durch eine Traverse miteinander verbunden sind, weil das Gitter auf
diese Weise wesentlich formstabiler ausgeführt werden kann;
beispielsweise können die Enden an der Traverse angeschweißt sein. Die Befestigung der Kabelbrücke
vereinfacht sich, wenn nicht mehr die Enden einzeln, sondern vielmehr jeweils die Traversen an der Stützeins
richtung fixiert werden.
Die Kapazität einer Kabelbrücke nach der Erfindung kann bei
Bedarf noch wesentlich erhöht werden, wenn als Arretierhilfe mindestens zwei voneinander vorzugsweise
xo flächenparallel beabstandete Gitter vorgesehen sind, so daß
beliebig viele sich kreuzende Kabelstränge sicher lokalisiert werden können. Es versteht sich, daß hierbei
die von der Stützeinrichtung entfernteren Gitter an dem diesen benachbarten Gitter befestigt sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß ein vorzugsweise rechteckiges, ebenes Gitter aus
sich kreuzenden Gitterstäben vorgesehen ist, wobei, von den Seitenkanten des Gitters ausgehend, schräg zu dem Gitter
angewinkelte Stützholme so angeordnet, vorzugsweise von den Endstücken der Gitterstäbe so abgebogen sind, daß die
Stützholme eine geneigte Auflagerampe für den über die Kabelbrücke hinwegführenden Kabelstrang bilden. Eine solche
Anordnung bietet die Möglichkeit, daß zunächst in der gleichen Ebene verlaufende Kabelstränge im Bereich der
Kabelbrücke in verschiedene Ebenen geführt werden, ohne daß es dazu abrupter Richtungsänderungen in einem Kabelstrang
bedürfte. Ein stetiger Übergang eines Kabels in eine andere Ebene mittels der Auflagerampe gewährleistet vielmehr eine
schonende Behandlung des Kabelstranges in dem Bereich der Kabelbrücke. In gleicher Weise können Abzweigungen des
Kabels behandelt werden, wo der betreffende Kabelstrang mit einem relativ großen Krümmungsradius etwa um einen rechten
Winkel abgebogen wird, dabei in der Gitterteilung genügend Halt findet und ebenso wie die ihre Richtung nicht
ändernden Kabelstränge berührungsfrei zu anderen Kabeln führbar ist.
Die Auflagerampe ist besonders formstabil, wenn an ihr
mindestens ein die Stützholme verbindender Querholm vorgesehen ist. Diese Querholme verbessern gleichzeitig die
Führung des auf der Auflagerampe aufliegenden Kabelstranges.
Die Kabelstränge können frei an der Kabelbrücke anliegen, die trotzdem dabei voll funktionsfähig ist und die
Kabelstränge sicher voneinander beabstandet; besser ist es &iacgr;&ogr; aber, wenn die Kabelstränge an der Kabelbrücke befestigt
sind, beispielsweise mittels Schellen, weil sich dann ein sehr form- und lagestabiles System ergibt, das den Wechsel
einzelner Kabelstränge wesentlich erleichtert.
is Die Gitterstäbe können aus einem beliebigen Werkstoff
bestehen, solange die Formstabilität des Gitters auch bei einer hohen Belastung durch die Kabelstränge nicht
gefährdet ist. Insbesondere für die Verwendung in explosionsgeschützten Räumen ist es jedoch vorteilhaft,
wenn die Gitterstäbe aus einem elektrisch gut leitfähigen Werkstoff bestehen, weil dann Potentialdifferenzen zwischen
den Ummantelungen der verschiedenen Kabelstränge und hierdurch initiierte Funkenbildungen sicher vermieden
werden.
Insgesamt bietet eine Kabelbrücke nach der Erfindung eine außerordentlich wirtschaftliche Lösung der bei sich
kreuzenden Kabelsträngen oft auftretenden Probleme während einer langdauernden Nutzung, die nur selten mit der
ursprünglich ausgeführten Verkabelung auskommt, sondern in der Regel deren Erweiterungen und andere Veränderungen
erfordert und unter Verwendung einer erfindungsgemäßen
Kabelbrücke ohne Beeinträchtigungen der Ummantelungen an den Kabeln gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kabelbrücke
näher erläutert. Es zeigen
— et — · ··· ··<
Fig.l eine erste, prinzipielle und
Fig.2 eine weitere, praktische Ausführung einer solchen
Kabelbrücke,
jeweils in räumlicher, schematisch vereinfachter Dars
stellung.
Entsprechend Fig.l besteht eine erfindungsgemäße Kabelbrücke
1 im einfachsten Fall aus einem ebenen, rechteckigen Gitter 2 aus sich rechtwinklig kreuzenden Gitterstäben 3,
&iacgr;&ogr; die an ihren Kreuzungspunkten 4 miteinander verbunden sind,
am besten mittels jeweils einer Widerstands-Punktschweißung.
An den eine gemeinsame Seitenkante 5 bildenden Endstücken 6 is der Gitterstäbe 3 ist - an allen vier Seitenkanten 5 des
Gitters 2 - jeweils ein Stützholm 7 senkrecht zu der Ebene des Gitters 2 abgewinkelt und hier einfach aus dem
jeweiligen Gitterstab 3 entsprechend abgebogen. Alle Stützholme 7 weisen selbstverständlich in die gleiche
Richtung; ihre Enden 8 liegen sämtlich in einer - zu dem Gitter 2 flächenparallelen - Ebene 9, die in der Zeichnung
durch strichpunktierte, in dieser Ebene 9 liegende Verbindungsgeraden 9' veranschaulicht ist.
2s Die Teilung t der Gitterstäbe 3 in dem Gitter 2 ist dabei
so gewählt, daß zwischen der Ebene 9 und dem Gitter 2 zwischen den Gitterstäben 3 (hier weggelassene)
Kabelstränge durchgeführt werden können, während weitere Kabelstränge auf dem Gitter 2 aufliegen können.
In der Fig. 2 ist eine Kabelbrücke 1 gezeigt, wie sie für viele Zwecke geeignet ist. Hier sind die Stützholme 7
allein an zwei gegenüberliegenden, parallelen Seitenkanten 5a vorgesehen und an ihren Enden 8", parallel zu der
as benachbarten Seitenkante 5 des Gitters 2, jeweils mit einer
Traverse 10 miteinander verbunden. In den Traversen 10 sind Bohrungen 11 vorgesehen, die zur Befestigung der
Kabelbrücke 1 an einer zugehörigen, in der Regel ortsfesten
Stützeinrichtung mittels einer Schraubverbindung dienen. Als Stützeinrichtung kommt zumeist eine Gebäudewand in
Frage.
Das Gitter 2 ist gleichfalls rechteckig ausgebildet; an den beiden übrigen, einander ebenfalls gegenüberliegenden
Seitenkanten 5b ist jeweils eine Auflagerampe 12 vorgesehen, die zur Führung eines ersten, oberen Kabelstranges
Ki aus der mit einem zweiten, unteren Kabelstrang K2 gemeinsamen Ebene 9 (Fig.l) in die Ebene des Gitters 2
dient. Die Auflagerampe 12 wird von aus den Endstücken 6 abgwinkelten, gegenüber den anderen Stützholmen 7 verlängerten
Stützholmen T gebildet, die durch Querholme 13 miteinander verbunden sind, deren äußerer auf der
Stützeinrichtung aufliegt.
1 | Kabelbrücke |
2 | Gitter |
3 | Gitterstab |
!&Ogr; 4 | Kreuzungspunkt |
5 | Seitenkante |
6 | Endstück |
7,7' | Stützholm |
8 | Ende |
15 9 | Ebene |
9' | Verbindungsgerade |
10 | Traverse |
11 | Bohrung |
12 | Auflagerampe |
ao 13 | Querholm |
t Teilung
K Kabelstrang
K^ erster Kabelstrang
K2 zweiter Kabelstrang
Claims (11)
1. Verlegehilfe für elektrische Kabel im Bereich sich kreuzender Kabelstränge (K),
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verlegehilfe in Form einer Kabelbrücke (1) ausgebildet
ist, mit der die Kabelstränge (K) gegenseitig fixierbar sind, wobei die Kabelbrücke (1) eine Arretierhilfe aufweist
in der Form, daß mit der Arretierhilfe mindestens ein erster Kabelstrang (Ki) über die Kabelbrücke (1) hinweg und
mindestens ein weiterer, den ersten querender Kabelstrang (K2) unter der Kabelbrücke (1) hindurch und zu diesem
ersten Kabelstrang (K^) zumindest geringfügig beabstandet
führbar ist.
2. Kabelbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß als Arretierhilfe ein vorzugsweise rechteckiges, ebenes
Gitter (2) aus sich kreuzenden und an den Kreuzungspunkten (4) miteinander verbundenen Gitterstäben (3) vorgesehen
ist, wobei, von den Seitenkanten (5) des Gitters (2) ausgehend, senkrecht zu dem Gitter (2) angewinkelte
4s Stützholme (7) vorgesehen und vorzugsweise von den
Endstücken (6) der Gitterstäbe (3) abgebogen sind.
3. Kabelbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (8) der Stützholme (7) in einer
vorzugsweise mit dem Gitter (2) flächenparallelen - Ebene
vorzugsweise mit dem Gitter (2) flächenparallelen - Ebene
(9) liegen.
4. Kabelbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (8) mindestens teilweise an einer Stützeinrichtung, beispielsweise einer Gebäudewand,
&iacgr;&ogr; fixierbar sind.
5. Kabelbrücke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet r daß die in einer zu einer der Seitenkanten
(5) vorzugsweise parallel ausgerichteten Flucht
xs angeordneten Enden (8) der zugehörigen Stützholme (7) durch
eine Traverse (10) miteinander verbunden sind.
6. Kabelbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Traverse (10) an der Stützeinrichtung fixierbar ist.
7. Kabelbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,, daß als Arretierhilfe mindestens zwei
voneinander vorzugsweise flächenparallel beabstandete
as Gitter (2) vorgesehen sind.
8. Kabelbrücke nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet. daß ein vorzugsweise
rechteckiges, ebenes Gitter (2) aus sich kreuzenden
3&ogr; Gitterstäben (3) vorgesehen ist, wobei, von den
Seitenkanten (5) des Gitters (2) ausgehend, schräg zu dem Gitter (2) angewinkelte Stützholme (7') so angeordnet,
vorzugsweise von den Endstücken (6) der Gitterstäbe (3) so abgebogen sind, daß die Stützholme (7') eine geneigte
Auflagerampe (12) für den über die Kabelbrücke (1) hinwegführenden Kabelstrang (K1) bilden.
9. Kabelbrücke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet.
daß an der Auflagerampe (12) mindestens ein die Stützholme (7') verbindender Querholm (13) vorgesehen ist.
10. Kabelbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kabelstränge (K) an der Kabelbrücke (1) befestigbar sind, beispielsweise mittels Schellen.
11. Kabelbrücke nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (3) aus einem
elektrisch gut leitfähigen Werkstoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803255U DE29803255U1 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Verlegehilfe für elektrische Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803255U DE29803255U1 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Verlegehilfe für elektrische Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29803255U1 true DE29803255U1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=8053152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803255U Expired - Lifetime DE29803255U1 (de) | 1998-02-25 | 1998-02-25 | Verlegehilfe für elektrische Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29803255U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120080565A1 (en) * | 2010-10-04 | 2012-04-05 | Eric Gallup | Cable tray and organizer |
-
1998
- 1998-02-25 DE DE29803255U patent/DE29803255U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20120080565A1 (en) * | 2010-10-04 | 2012-04-05 | Eric Gallup | Cable tray and organizer |
US9022329B2 (en) * | 2010-10-04 | 2015-05-05 | Eric Gallup | Cable tray and organizer |
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