DE29802025U1 - Hochdruckzerstäuber - Google Patents

Hochdruckzerstäuber

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3415Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with swirl imparting inserts upstream of the swirl chamber

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

YIUE FENG ENTERPRISE CO., LTD. 15095
Hochdruckzerstäuber
Die Erfindung betrifft einen Hochdruckzerstäuber. Bei Hochdruckzerstäubern tritt oft das Problem auf, daß das zu zerstäubende Fluid, beispielsweise Wasser, nicht gleichförmig zerstäubt, versprüht wird,
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, einen Hochdruckzerstäuber vorzusehen, der möglichst gleichförmig eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zerstäuben kann.
Diese Aufgabe wird prinzipiell durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die Lösung beruht im wesentlichen auf der Ausgestaltung einer mit einer besonderen Durchtrittsöffnung ausgestalteten Austrittsscheibe im Verein mit derjenigen eines auf der Innenseite der Scheibe angeordneten Drehkörpers.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Zusammenbauansicht einer nach der Erfindung ausgebildeten Anordnung aus einer Scheibe, einem Drehkörper und einem Düsenkörper,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die zusammengebaute Anordnung nach Fig. 1 im Nichtbetriebszustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die zusammengebaute Anordnung nach Fig. 1 während des Betriebs,
Fig. 4 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines Hochdruckzerstäubers gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines Hochdruckzerstäubers gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
-••2 *■*■ ** ' ·♦*· ·♦ ·■*
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines Hochdruckzerstäubers gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines Hochdruckzerstäubers gemäß einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine perspektivische Zusammenbauansicht eines Hochdruckzerstäubers gemäß einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 bis Fig. 3 veranschaulichen eine nach der Erfindung ausgebildete bevorzugte Anordnung. In diesem Zusammenhang wird auch ausdrücklich auf die zeichnerische Darstellung verwiesen. Eine Scheibe 30 hat in der gezeigten Weise eine Austrittsöffnung 31, an die sich, in Richtung von außen nach innen gesehen, ein Führungsdurchgang 32 und ein erweiterter Durchgang 33 anschließen. Wie man sieht, stehen die Austrittsöffnung 31, der Führungsdurchgang 3 2 und der erweiterte Durchgang 33 miteinander in Verbindung und bilden gemeinsam den Durchgang für die zu zerstäubende Flüssigkeit durch die Scheibe 30. Die Austrittsöffnung 31 hat vorzugsweise einen kreisrunden, relativ kleinen Querschnitt. Die Austrittsöffnung 31 geht dann in Richtung von außen nach innen gesehen in den Führungsdurchgang 3 2 über, der, im Längsschnitt gesehen, etwa trichterförmig gestaltet ist, das heißt, daß der Querschnitt des Führungsdurchgangs 32 in Richtung von außen nach innen fortlaufend zunimmt. An den Führungsdurchgang 3 2 grenzt dann der erweiterte Durchgang 33 an, der dann einen relativ großen Querschnitt hat.
Ein Rotor oder Drehkörper 20 ist in der gezeigten Weise mit zwei entgegengesetzt liegenden Führungskanälen 21, einer spiralförmigen Nut 23 und einem abgeschrägten oder kegelstumpfförmigen Ende 22 versehen. Ein Düsenkörper 10 hat einen Positionierzapfen 12 und einen in der gezeigten Weise durchgehenden Innenhohlraum 11, der in der dargestellten Weise
zur Aufnahme des Drehkörpers 20 und der Scheibe 30 dient. Wie es den zeichnungen zu entnehmen ist, setzt sich im zusammengebauten Zustand der erweiterte Durchgang 33 mit gleichem Querschnitt oder Durchmesser im Düsenkörper 10 fort. In Richtung von außen nach innen verjüngt sich dann der Innenhohlraum 11 des Düsenkörpers 10 auf einen kleineren Querschnitt oder Durchmesser, wobei die Verjüngung dem kegelstumpfförmigen Ende 22 des Drehkörpers 20 angepaßt ist.
Die spiralförmige Nut 23 steht mit den Führungskanälen 21 in Verbindung.
Fig. 2 zeigt die zusammengebaute erläuterte Anordnung im Nichtbetriebszustand, und Fig. 3 zeigt die gleiche Anordnung im Betriebszustand. Wie man es einem Vergleich zwischen Fig. 2 und Fig. 3 entnehmen kann, hat der Drehkörper 20 im Innenhohlraum 11 des Düsenkörpers 10 und dem sich stoßfrei daran anschließenden erweiterten Durchgang 33 der Scheibe 30 ein gewisses Längsspiel. Beim Betrieb beziehungsweise Zerstäuben wird der Drehkörper 20 nach vorne in Richtung auf die Scheibe 30 geschoben und dringt in den erweiterten Durchgang 33 der Scheibe 30 bis zu einem gewissen Ausmaß ein. Der dargestellte Aufbau des Drehkörpers 20 und derjenige der Scheibe 30 gestatten es, daß die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eine wirbeiförmige Strömung beziehungsweise Ausströmung bildet.
Erwähnt sei noch, daß es für einen Fachmann augenscheinlich ist, wie die in den Düsenkörper 10 eingesetzte Scheibe 30 dort fest angebracht werden kann.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung, der einen Düsenkörper 10 mit einem Positionierzapfen 12 und einem Innenhohlraum 11 zur Aufnahme eines Drehkörpers 20 und einer Scheibe 30 aufweist und ferner einen zylinderförmigen Hohlkörper 40 enthält, der eine Durchgangsöffnung 41 zur Aufnahme eines Filters 70, eines Schalen- oder Bechersitzes 60, einer Feder 50 und des Positionierzapfens 12 hat. Der Bechersitz 60 hat einen Zapfen 61, der sich in die Feder 50 einsetzt. Die Scheibe 30 hat eine Austrittsöffnung 31, einen sich daran anschließenden
Führungsdurchgang 32 und einen sich an diesen anschließenden erweiterten Durchgang 33, die beide mit der Austrittsöffnung in Verbindung stehen und bereits oben beschrieben worden sind. Der Drehkörper 20 hat zwei entgegengesetzt zueinanderliegende Führungskanäle 21, eine spiralförmige Rille oder Nut 23 und ein kegelstumpfförmig auslaufendes Ende 22, wie es bereits ebenfalls beschrieben worden ist.
Aus der Darstellung nach Fig. 4 geht eindeutig hervor, wie der dargestellte Hochdruckzerstäuber zusammenzubauen ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung, der einen Düsenkörper 10 mit einem Positionierzapfen 12 und einem Innenhohlraum 11 zur Aufnahme eines Drehkörpers 20 und einer Scheibe 30 aufweist und darüber hinaus einen zylinderförmigen Hohlkörper 40 enthält, der eine Durchgangsöffnung 41 zur Aufnahme eines Schalen- oder Bechersitzes 60, einer Feder 50 und des Positionierzapfens 12 hat. Der Bechersitz 60 hat einen Zapfen 61 zum Einsetzen in die Feder 50. Die Scheibe 30 hat, wie bereits ausgeführt, eine Austrittsöffnung 31, einen Führungsdurchgang 32 und einen erweiterten Durchgang 33, die beide mit der Austrittsöffnung in Verbindung stehen. Der Drehkörper 20 hat zwei entgegengesetzt zueinanderliegende Führungskanäle 21, wie es dargestellt ist, eine spiralförmige Rille oder Nut 23 und ein abgeschrägtes Ende 22.
Auch hier ist der Zusammenbau aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung, der einen Düsenkörper 10 mit einem Positionierzapfen 12 und einem Innenhohlraum 11 zur Aufnahme eines Drehkörpers 20 und einer Scheibe 30 aufweist und darüber hinaus einen zylinderförmigen Hohlkörper 40 mit einer Durchgangsöffnung 41 zur Aufnahme eines Schalen- oder Bechersitzes 60, einer Feder 50, eines Filters 70 und des Positionierzapfens 12 enthält. Der Bechersitz 60 hat einen Zapfen 61, der sich in die Feder 50 einsetzt. Die das
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Ausströmungsbauteil bildende Scheibe 30 hat eine Austrittsöffnung 31, einen Führungsdurchgang 32 und einen durchmessermäßig erweiterten Durchgang 33, die alle in der beschriebenen Weise miteinander in Verbindung stehen und wie bereits ausführlich erläutert ausgebildet sind. Der Drehkörper 20 hat, wie es ebenfalls bereits mehrfach dargestellt und ausgeführt worden ist, an seinem vorderen Ende zwei einandergegenüberliegende Führungskanäle 21, eine spiralförmige Rille oder Nut 23, die mit den Kanälen 21 in Verbindung steht, und ein kegelstumpffÖrmiges oder abgeschrägtes Ende 22. Der Zusammenbau läßt sich ebenfalls der zeichnerischen Darstellung entnehmen.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung, der einen Düsenkörper 10 mit einem Positionierzapfen 12 und einem Innenhohlraum 11 zur Aufnahme eines Schalen- oder Bechersitzes 60, einer Feder 50, eines Drehkörpers 20 und einer Scheibe 30 aufweist. Der Bechersitz 60 hat einen Zapfen 61, der sich in die Feder 50 einsetzt. Die Scheibe 30 weist wiederum eine Austrittsöffnung einen Führungsdurchgang 32 und einen erweiterten Durchgang 33 auf, die beide mit der Austrittsöffnung in Verbindung stehen. Der Drehkörper 20 hat wiederum zwei entgegengesetztliegende Führungskanäle 21, eine spiralförmige Rille oder Nut 23, ein abgeschrägtes Ende 22 und einen sich daran anschließenden Stumpf 24, der sich ebenfalls in die Feder 50 einsetzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Drehkörper 20 federnd nach vorne gegen die Scheibe 30 gedrückt.
Fig. 8 zeigt eine fünfte Ausführungsform eines Hochdruckzerstäubers nach der Erfindung, der einen Düsenkörper 10 mit einem Positionierzapfen 12 und einem Innenhohlraum 11 zur Aufnahme eines Drehkörpers 20 und eine Scheibe 30 aufweist und darüberhinaus einen zylinderförmigen Hohlkörper 40 mit einer Durchgangsöffnung 41 enthält, die zur Aufnahme eines schalen- oder becherförmigen Sitzes 60, einer Feder 50, einer Rundfilterplatte 70 und des Positionierzapfens 12 dient. Der Bechersitz 60 hat einen Zapfen 61, der sich in die Feder 50 einsetzt. Die Scheibe 30 hat eine Austrittsöffnung 31, einen Führungsdurchgang 32 und einen erweiterten Durchgang 33, die
alle, wie bereits mehrfach erwähnt, miteinander in Verbindung stehen. Der Drehkörper 20 hat zwei zueinander entgegengesetztliegende Führungskanäle 21, eine spiralförmige Rille oder Nut 23 und ein abgeschrägtes Ende 22. Der Zusammenbau ist aus der zeichnerischen Darstellung ersichtlich.

Claims (14)

• ei ·*' *+m '»&lgr; ·· ·♦' Schutzansprüche:
1. Hochdruckzerstäuber, enthaltend einen Düsenkörper (10) mit einem Positionierzapfen (12) und einem Innenhohlraum (11), einen Drehkörper (20), der drehbar im Innenhohlraum (11) angeordnet ist, und eine Scheibe (30), die den Innenhohlraum (11) nach außen abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (30) eine Austrittsöffnung (31) sowie einen Führungsdurchgang (32) und einen erweiterten Durchgang (33) hat, der über den Führungsdurchgang (32) mit der Austrittsöffnung (31) in Verbindung steht, und daß der Drehkörper (20) zwei entgegengesetzt zueinanderliegende Führungskanäle (21), eine spiralförmige Rille oder Nut (23) und ein abgeschrägtes Ende (22) aufweist.
2. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner enthält einen zylinderförmigen Hohlkörper (40) mit einer Durchgangsöffnung (41) zur Aufnahme eines Filters (70), eines Bechersitzes (60), einer Feder (50) und des Positionierzapfens (12), wobei der Bechersitz (60) einen Zapfen (61) zum Einsetzen in die Feder (50) hat.
3. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner enthält einen zylinderförmigen Hohlkörper (40) mit einer Durchgangsöffnung (41) zur Aufnahme eines Bechersitzes (60), einer Feder (50) und des Positionierzapfens (12), wobei der Bechersitz (60) einen Zapfen (61) zum Einsetzen in die Feder (50) hat.
4. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner enthält einen zylinderförmigen Hohlkörper (40) mit einer Durchgangsöffnung (41) zur Aufnahme eines Bechersitzes (60), einer Feder (50), eines Filters (70) und des Positionierzapfens (12), wobei der Bechersitz (60) einen
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(61) zum Einsetzen in die Feder (50) hat.
5. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner enthält einen Bechersitz (60) und eine Feder (50) zum Einsetzen in den Innenhohlraum (11), wobei der Drehkörper (20) vorzugsweise einen Stumpf (24) zum Einsetzen in die Feder (50) hat.
6. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner enthält einen zylinderförmigen Hohlkörper (40) mit einer Durchgangsöffnung (41) zur Aufnahme eines Bechersitzes (60), einer Feder (50), einer Rundfilterplatte (70) und des Positionierzapfens (12), wobei der Bechersitz (60) einen Zapfen (61) zum Einsetzen in die Feder (50) hat.
7. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsdurchgang (32) in Richtung nach innen im wesentlichen trichterförmig aufweitet.
8. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß der erweiterte Durchgang (33) einen größeren Durchmesser als das innere Ende des Führungsdurchgangs (32) hat.
9. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Durchgang (33) bündig in den Innenhohlraum (11) übergeht.
10. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Drehkörpers (20) zwei
entgegengesetzt zueinanderliegende Führungskanäle (21) vorgesehen sind.
11. Hochdruckzerstäuber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungskanäle (21) mit einer spiralförmigen Rille oder Nut (23) des Drehkörpers (20) in Verbindung stehen.
12. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (20) ein abgeschrägtes Innenende (22) hat.
13. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (20) unter der Einwirkung einer Feder
(50) in Richtung auf die Scheibe (30) gedrückt wird.
14. Hochdruckzerstäuber nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Durchgang mit einem Innengewinde zum Aufschrauben der Scheibe (30) auf den Düsenkörper (10) versehen ist.
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DE20020085U1 (de) 2000-11-21 2001-02-22 Lechler GmbH + Co. KG, 72555 Metzingen Hohlkegelzerstäubungsdüse
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