DE29801361U1 - Wärmeabführvorrichtung - Google Patents
WärmeabführvorrichtungInfo
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Description
Wärmeabführvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Wärmeabfuhr- bzw. -ableitvorrichtung,
insbesondere eine Wärmeabführvorrichtung mit einem Stapel- bzw. Blechpaketteil, der mehrere Stapelplatten in
engem Kontakt miteinander aufweist, und einem Rippenteil, der mehrere Rippenplatten aufweist, die sich einstückig von abwechselnden
der Stapelplatten erstrecken.
Eine herkömmliche Wärmeabführvorrichtung, die aus extrudiertem
Aluminium ausgebildet ist, weist eine Basisplatte und mehrere Rippenplatten auf, die sich einstückig und quer
von der Basisplatte erstrecken. Im allgemeinen hängt die Wärmeabführwirkung einer Wärmeabführvorrichtung hauptsächlich von
der Wärmeabführfläche ab, die von der Vorrichtung bereitgestellt wird. Das heißt, eine größere Wärmeabfuhrfläche führt
zu einer größeren Wärmeabführwirkung.
Um eine größere Wärmeabführfläche bereitzustellen, sind Wärmeabführvorrichtungen entwickelt worden, die durch Gießen
oder Trennen hergestellt werden. Da jedoch die oben erwähnten Arten von Wärmeabführvorrichtungen einstückig ausgebildet
sind, ist die Wärmeabfuhr fläche, die durch sie bereitgestellt wird, begrenzt. Die Wärmeabfuhr fläche der oben erwähnten Wärmeabführvorrichtungen
kann nicht erhöht werden. Daher ist eine herkömmliche Wärmeabführvorrichtung normalerweise mit einem
Lüfter ausgerüstet, um eine höhere Wärmeabführwirkung zu erreichen. Dies führt jedoch zu zusätzlichen Kosten und größeren
Abmessungen. Außerdem wird elektrische Energie benötigt, um den Lüfter zu betreiben, und zusätzliche Unkosten für eine
Wartung des Lüfters könnten auftreten.
Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Wärmeabführvorrichtung
bereitzustellen, die so angeordnet werden kann, daß die erforderliche Wärmeabführwirkung erhöht wird,
wobei kein zusätzlicher Lüfter erforderlich ist.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Wärmeabführvor·-
richtung einen Stapelteil und einen Rippenteil auf. Der Stapelteil
weist mehrere alternierend angeordnete erste und zweite Stapelplatten auf, die aneinander angeordnet sind. Die ersten
und zweiten Stapelplatten sind Seite an Seite aneinander angeordnet und in engem Kontakt miteinander. Der Rippenteil
weist mehrere Rippenplatten auf, die sich einstückig und jeweils
von den zweiten Stapelplatten erstrecken, so daß ein Zwischenraum zwischen zwei benachbarten der Rippenplatten entsteht
.
Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform, wenn diese an einem Wärmeerzeugungsgegenstand
angeordnet ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; . .
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer sechsten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer siebenten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer neunten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist die Wärmeabführvorrichtung (A) gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit
einem Stapelteil 34 und einem Rippenteil 33 dargestellt.
Der Stapelteil 34 weist mehrere alternierend angeordnete erste und zweite Stapelplatten 32, 42 auf. Die ersten und
zweiten Stapelplatten 32, 42 sind Seite an Seite aneinander angeordnet und in engem Kontakt miteinander.
Der Rippenteil 33 weist mehrere Rippenplatten 31 auf, die sich einstückig und jeweils von den zweiten Stapelplatten
42 erstrecken, so daß ein Zwischenraum 35 zwischen zwei angrenzenden der Rippenplatten 31 entsteht.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten und
zweiten Stapelplatten 32, 42 aufrechtstehend und bilden gemeinsam eine flache Bodenfläche 341, die geeignet ist, in Kontakt
mit dem Wärmeerzeugungsgegenstand 4 angeordnet zu werden, so daß die Wärme vom Wärmeerzeugungsgegenstand 4 zur Wärmeabführvorrichtung
(A) übertragen werden kann. Die ersten und zweiten Stapelplatten 32, 42 sind durch eine bekannte Hartlöttechnik
miteinander verbunden.
Man beachte, daß die Dicke der ersten und zweiten Stapelplatten 32, 42 variabel ist, um die erforderliche Anzahl
der ersten und zweiten Platten 32, 42 zu ändern, wodurch sich die Anzahl der Rippenplatten 31 ändert. Wenn die Anzahl der
Rippenplatten 31 zunimmt, nimmt die Wärmeabfuhr fläche, die durch die Rippenplatten 31 bereitgestellt wird, entsprechend
zu. Wenn bei einer Wärmeabführvorrichtung mit einer vorbestimmten Abmessung die ersten und zweiten Stapelplatten 32, 42
dünner ausgeführt sind, wird demzufolge die Wärmeabfuhrfläche
größer, um die Wärmeabführwirkung zu erhöhen.
In Fig. 3 und 4 sind die Wärmeabführvorrichtung (B) gemäß
der zweiten bevorzugten Ausführungsform und die Wärmeabführvorrichtung (C) gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung gegenüber der Wärmeabführvorrichtung (A) modifiziert. In den Wärmeabführvorrichtungen (B) und (C) sind
die ersten und zweiten Stapelplatten 32', 42' des Stapelteils 34' durch Befestigungselemente miteinander befestigt und nicht
durch Hartlöten miteinander verbunden. Die ersten und zweiten Stapelplatten 32', 42' des Stapelteils 34' der Wärmeabführvorrichtungen
(B) und (C) sind mit ausgerichteten Befestigungselementlöchern 36 ausgebildet. In der Wärmeabführvorrichtung
(B) hat der Stapelteil 34' ferner zwei Schraubbefestigungsele-
mente 5, die Gewindestifte 51, die sich durch die Befestigungselementlöcher
36 erstrecken, und Muttern 52 aufweisen, die auf die Gewindestifte 51 geschraubt werden, zum Befestigen der ersten
und zweiten Stapelplatten 32', 42' miteinander. In der Wärmeabführvorrichtung (C) erstrecken sich zwei Niete 6 durch
die ausgerichteten Befestigungseleitientlöcher 36 zum Befestigen
der ersten und der zweiten Stapelplatten 32', 42' miteinander.
In Fig. 5 ist die Wärmeabführvorrichtung (D) gemäß der vierten bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Wärmeabführvorrichtung
(B) in Fig. 3 modifiziert. Die Wärmeabführvorrichtung (D) weist ferner ein Paar L-förmige Befestigungsplatten 7
auf, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stapelteils 34' angeordnet und mit durchgehenden Löchern 71 ausgebildet sind,
die mit den Befestigungselementlöchern ausgerichtet sind, die im Stapelteil 34' ausgebildet sind, um die Durchführung der
Gewindestifte 5 durch diese zum.Befestigen der Befestigungsplatten
7 am Stapelteil 34' zu ermöglichen. Ebenso können die Schraubbefestigungselemente durch Niete 6 ersetzt werden,
z. B. solche, die in Fig. 4 dargestellt sind.
In Fig. 6 ist die Wärmeabführvorrichtung (E) gemäß der fünften bevorzugten Ausführungsform gegenüber der in Fig. 2
dargestellten Wärmeabführvorrichtung (A) modifiziert. Jede der Rippenplatten 31' im Rippenteil 33' der Wärmeabführvorrichtung
(E) ist mit zwei Reihen von Wärmeabführlöchern 311 ausgebildet, die mit den Zwischenräumen 35' zwischen den Rippenplatten
31' in Verbindung stehen. Die Wärmeabführlöcher 311 führen zu einer vergrößerten Wärmeabfuhr fläche, die von den Rippenplatten
31' bereitgestellt wird, und zu einer erhöhten Luftströmfähigkeit
im Rippenteil 33', um eine verbesserte Wärmeabführwirkung
zu erreichen.
In Fig. 7 ist die Wärmeabführvorrichtung (F) gemäß der
sechsten bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Wärmeabführvorrichtung (D) modifiziert. Jede der Rippenplatten 31' im
Rippenteil 33' der Wärmeabführvorrichtung (F) ist mit zwei Reihen von Wärmeabführlöchern 311' ausgebildet, z. B. solchen,
die sich in der Vorrichtung (E) in Fig. 6 befinden.
In Fig. 8 ist die Wärmeabführvorrichtung (G) gemäß der
siebenten bevorzugten Ausführungsform mit einem Stapelteil 38
und einem Rippenteil 37, das schmaler ist als der Stapelteil
38, dargestellt. Der Stapelteil 38 weist mehrere abwechselnd
angeordnete erste und zweite Stapelplatten 381, 382 auf. Der erste Abschnitt 37 weist mehrere Rippenplatten 371 auf, die
sich einstückig und jeweils von den zweiten Stapelplatten 382 erstrecken und die schmaler sind als die zweiten Stapelplatten
382.
In Fig. 9 weist die Wärmeabführvorrichtung (H) gemäß der achten bevorzugten Ausführungsform einen Stapelteil 84 und
zwei Rippenteile 83 an gegenüberliegenden Seiten des Stapelteils 84 auf. Der Stapelteil 84 weist horizontal angeordnete
erste und zweite Stapelplatten 82, 86 auf. Jeder der Rippenteile 83 weist mehrere Rippenplatten 81 auf, die sich einstükkig
von den zweiten Stapelplatten 86 in horizontaler Richtung erstrecken. Wie dargestellt, hat die unterste der ersten und
zweiten Stapelplatten 82, 86 ,eine Bodenseite, die geeignet ist, in Kontakt mit dem Wärmeerzeugungsgegenstand 4 angeordnet
zu werden.
In Fig. 10 ist die Wärmeabführvorrichtung (I) gemäß der neunten bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Wärmeabführvorrichtung
(H) modifiziert. Der Stapelteil 84' der Wärmeabführvorrichtung (H) ist mit einem Aufnahmeloch 85 ausgebildet,
das zum Aufnehmen eines weiteren Wärmeerzeugungsgegenstands (nicht dargestellt) geeignet ist.
In den oben erwähnten Ausführungsformen bestehen die
Stapelplatten und die Rippenplatten vorzugsweise aus dünnen
Aluminiumplatten. Außerdem können in den Wärmeabführvorrichtungen (I) und (H) die Rippenplatten 81 und die ersten und
zweiten Stapelplatten 82, 86 so ausgeführt sein, daß sie kreisförmige oder ovale Umfange haben.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Wärmeabführvorrichtung
die folgenden Vorteile auf:
(1) Durch dünnere Ausführung der Stapelplatten und der Rippenplatten kann die Wärmeabfuhrfläche, die durch die Rippenplatten
bereitgestellt wird, wie gewünscht vergrößert werden, um die Wärmeabführfläche und somit die Wärmeabführwirkung
zu erhöhen.
(2) Da die Wärmeabführvorrichtung mehrere Stapelplatten und. Rippenplatten aufweist, ist ihre Herstellung einfach und
der Herstellungskostenaufwand gering.
(3) Da die erfindungsgemäße Wärmeabführvorrichtung mehrere erste und zweite Stapelplatten und mehrere .Rippenplatten
aufweist, kann die Form der Vorrichtung auf einfache Weise nach Bedarf modifiziert werden.
(4) Da die Wärmeabführwirkung der erfindungsgemäßen Wärmeabführvorrichtung durch Änderung der Dicke der Stapelplatten
und der Rippenplatten und durch Vergrößerung der Anzahl der Rippenplatten verbessert werden kann, ist es nicht
mehr nötig, einen Lüfter zu installieren.
Claims (8)
1. Wärmeabführvorrichtung (A, B, C, D, E, F, G, H, I)
zur Verwendung mit einem Wärmeerzeugungsgegenstand (4) , gekennzeichnet durch:
einen Stapel teil (34, 34', 38, 84, 84'), der mehrere
abwechselnd angeordnete erste und zweite Stapelplatten [(32, 42), (32·, 42'), (381, 382), (82, 86)] aufweist, die aneinander
angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Stapelplatten [(32, 42), (32', 42'), (381, 382), (82, 86)] Seite an Seite
aneinander angeordnet und in engem Kontakt miteinander sind; und
einen Rippenabschnitt (33, 33' , 37, 83) , der mehrere Rippenplatten (31, 31', 371, 81) aufweist, die sich einstückig
und jeweils von den zweiten Stapelplatten (42, 42', 382, 86) erstrecken, so daß ein Zwischenraum (35) zwischen zwei benachbarten
der Rippenplatten (31, 31', 371, 81) entsteht.
2. Wärmeabgabevorrichtung (A, B, C, D, E, F, G) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Stapelplatten [(32, 42), (32', 42'), (381, 382)] gemeinsam eine
flache Bodenfläche (341) bilden, die geeignet ist, in Kontakt mit dem Gegenstand (4) angeordnet zu werden.
3. Wärmeabführvorrichtung (H, I) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußerste der ersten und
zweiten Stapelplatten (82, 86) geeignet ist, in Kontakt mit dem Gegenstand (4) angeordnet zu werden.
4. Wärmeabführvorrichtung (E, F, G) nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippenplatten (31', 371) mit mindestens einer Reihe Wärmeabführlc—
ehern (311, 311') ausgebildet ist.
5. Wärmeabführvorrichtung (B, D, F, G, H, I) nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelteil (34', 38, 84, 84') ferner ein Schraubbefestigungselement
(5) aufweist, das sich durch die ersten und zweiten Stapel-
platten [(32!, 42r), (381, 382), (82, 86)] erstreckt, zum Befestigen
der ersten und zweiten Stapelplatten [(32', 42'), (381, 382), (82, 86)] miteinander.
6. Wärmeabführvorrichtung (C, D, F, G, H, I) nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelteil (34', 38, 84, 84') ferner einen Niet (6) aufweist, der
sich durch die ersten und zweiten Stapelplatten [(32.', 42'), (381, 382), (82, 86)] erstreckt, zum Befestigen der ersten und
zweiten Stapelplatten [(32-, 42'), (381, 382), (82, 86)] aneinander.
7. Wärmeabführvorrichtung (A, E) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Stapelplatten (32, 42) des Stapelteils (34) durch Hartlöten
miteinander verbunden sind.
8. Wärmeabführvorrichtung (D, F, G) nach einem der Ansprüche
1 bis 7, ferner gekennzeichnet durch ein Paar Befestigungsplatten
(7) , die an zwei gegenüberliegenden Seiten des Stapelteils (34', 38) angeordnet und am Stapelteil (34', 38)
befestigt sind.
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Effective date: 20010320 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040803 |