DE29724732U1 - Holzbautafel - Google Patents

Holzbautafel

Info

Publication number
DE29724732U1
DE29724732U1 DE29724732U DE29724732U DE29724732U1 DE 29724732 U1 DE29724732 U1 DE 29724732U1 DE 29724732 U DE29724732 U DE 29724732U DE 29724732 U DE29724732 U DE 29724732U DE 29724732 U1 DE29724732 U1 DE 29724732U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
construction panel
individual elements
timber construction
timber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29724732U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIGNOTREND AG GUNTEN
Original Assignee
LIGNOTREND AG GUNTEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE1996153809 external-priority patent/DE19653809A1/de
Application filed by LIGNOTREND AG GUNTEN filed Critical LIGNOTREND AG GUNTEN
Priority to DE29724732U priority Critical patent/DE29724732U1/de
Publication of DE29724732U1 publication Critical patent/DE29724732U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/12Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products of solid wood
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/12Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with wooden beams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Holzbautafel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel zumindest auf einer ihrer beiden Flachseiten eine Profilierung zumindest mit parallel verlaufenden Zwischenräumen aufweist und die an ihren Stirnseiten Anschlußprofilierungen hat.
Solche Holzbautafeln sind bereits in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Sie dienen zur Rationalisierung und zur 0 teilweisen Verlagerung des Herstellungsprozesses von der Baustelle in die Werkstatt.
Aus der EP 0 214 088 kennt man bereits ein Holzbauelement, das kastenförmig mit Außenplanken und diese verbindenden Seitenwänden ausgebildet ist. Die hier verwendeten einzelnen Bauteile sind vergleichsweise aufwendig und teuer, was sich insbesonder bei größerflächigen Formaten nachteilig auswirkt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 16 59 175 ein Bauelement bekannt, daß in Blockbauweise aus aufeinanderliegenden und außen verbundenen Balken gebildet ist. Dadurch ist ein praktisch massives
• ·
• ·
;Q:\TEXTE\ANM\sk00121 .doc
Bauelement mit entsprechendem Gewicht vorhanden, daß schwer handhabbar ist und einen hohen Materialverbrauch bedingt.
Aus der FR-A-2 240 089 ist ein Bauelement bekannt, bei dem mehrere Schichten aus sich kreuzenden, zueinander seitlich beabstandeten Brettern vorgesehen sind. Dadurch sind Durchgangsöffnungen in dem Bauelement vorhanden, die zur Erzielung eines in Querrichtung dichten Bauelementes durch äußere Beplankungsschichten verschlossen werden müssen. Zum Herstellen des Bauelementes sind somit außer den sich kreuzenden Brettern zusätzliche, andere Einzelelemente ' notwendig.
Es sind auch bereits Deckenelemente mit einer sogenannten Kreuzbalken-Konstruktion bekannt, die mittels Steckfedern zu Tafeln zusammengefügt werden. Diese Deckenelemente weisen auf beiden Seiten eine durchgängig dichte Schicht auf, so daß Installationsgegenstände innerhalb eines solchen Deckenelementes nicht untergebracht werden können. Durch den hohen Holzanteil dieser Deckenelemente ergibt sich ein vergleichsweise hohes Gewicht und eine dementsprechend problematische Handhabbarkeit und schließlich sind solche
Deckenelemente auch vergleichsweise teuer.
I
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Holzbautafel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der sich eine aus mehreren solcher einzelner Holzbautafeln zusammengesetzte Decke oder eine Wand schaffen läßt, die bezüglich ihrer Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Isolationswerte vergleichbar sein soll mit denen der Einzeltafel. Insbesondere sollen diese Eigenschaften auch in den Übergangsbereichen erhalten bleiben. Weiterhin soll die Holzbautafel gut handhabbar sein und eine hohe Stabilität und Dichtigkeit aufweisen. Schließlich soll die Holzbautafel einfach und kostengünstig herstellbar und es soll ein problemloses Verlegen
von Installationsleitungen innerhalb der Holzbautafel möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Holzbautafel bei ihrer stirnseitigen Anschlußprofilierung einen über die übrige Stirnfläche vorstehenden, flanschartigen Schichtbereich aufweist, der mit seiner Stirnseite einen Stirnanschlag für einen vorstehenden Schichtbereich einer benachbarten Holzbauta fei oder ein Zwischenelement bildet, daß der Überstand des jeweils
' vorstehenden Schichtbereiches zur Bildung wenigstens eines seitlich der aneinanderstoßenden Schichtbereiche verlaufenen Kanales für Isolations-und/oder Installationsmaterial bemessen ist und daß ein die beiden vorstehenden Schichtbereiche oder jeweils einen Schichtbereich und das Zwischenelement überbrückendes und mit diesen Schichtbereichen oder den Schichtbereichen und dem Zwischenelement verbindbares Schubkoppelelement vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung des Anschlußbereiches zum Ankoppeln und Verbinden benachbarter Holzbautafeln, kann deren struktureller
) Aufbau auch im Anschlußbereich fortgesetzt werden. Insgesamt ist somit hinsichtlich des Aufbaus eine durchgehende Homogenität vorhanden, was vor allem im Deckenbereich vorteilhaft ist. Durch das innerhalb der Tafelhöhe liegende Schubkoppelelement ist eine Schubbrett-Kopplung gebildet, durch die eine hohe Scheibensteif igkeit der Gesamtdecke oder Wand erreicht wird.
Besonders vorteilhaft es dabei, wenn bei Verwendung der Holzbautafel für eine Decke, der Überstand des jeweils vorstehenden Schichtbereiches zumindest etwa der halben lichten Weite der Zwischenräume in der Holzbautafel entspricht. Damit
entspricht der zwischen zwei miteinander verbundenen, benachbarten Holzbautafeln gebildete Zwischenraum in seiner lichten weite etwa der der Zwischenräume der Holzbautafeln selbst. In diese Zwischenräume kann Schalldämmmaterial in etwa gleicher Menge eingebracht werden, so daß auch dies zur angstrebten Homogenität der Decke oder dergleichen beiträgt. Der vergleichsweise breite Zwischenraum zwischen benachbarten Holzbautafeln ermöglicht auch die Unterbringung einer entsprechenden Menge von Installationsmaterial und erleichtert auch die Zugänglichkeit von Querverbindungen innerhalb der &iacgr; Holzbautafeln.
Zweckmäßigerweise ist insbesondere bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, der stirnseitig vorstehende Schichtbereich zur Mittelebne versetzt und vorzugsweise im unterseiten-nahen Bereich angeordnet.
Die Verbindungsstelle ist hierbei zur Unterseite der Decke versetzt, so daß oberhalb der Verbindungsstelle genügend Raum für Isolationsmaterial und gegebenenfalls dort einsetzbares Installationsmaterial vorhanden ist. Das Isolationsmaterial, z.B. Sand, läßt sich so auch besonders einfach einfüllen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Stirnseiten der vorstehenden
&igr; Schichtbereiche benachbarter Holzbautafeln ineinandergreifende Profilierungen, vorzugsweise Nut- und Federprofilierungen aufweisen. Dadurch ist eine dichte Verbindung geschaffen, die bei Verwendung der Holzbautafeln als Deckenelemente ein Durchdringen von Isolationsmaterial, beispielsweise Sand, sicher verhindert.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, als Zwischenelemente zwischen benachbarten Holzbautafeln ein vorzugsweise über die Decken-Unterseite vorstehender Balken vorgesehen ist, der insbesondere als nichttragender Sichtbalken ausgebildet ist. Dieser
Sichtbalken bildet hierbei ein Verbindungselement zwischen benachbarten Decken-Holzbautafeln und weist zweckmäßigerweise an seinen oberen Längsrändern Anschlußprofilierungen, z.B. eine Nut- und Federprofilierung auf, so daß ein dichter Anschluß an die Holzbautafeln möglich ist. Oberhalb des Sichtbalkens ist ein besonders gut zugänglicher Zwischenraum für Isolationsmaterial und Installationsmaterial vorhanden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß die Holzbautafel mehrere vorzugsweise drei jeweils durch Einzelelemente gebildete, miteinander verbundene Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, daß die Mittelschicht etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Außenschicht überlappen und daß die andere, zweite Außenschicht kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente aufweist.
Durch die beiden benachbarten Schichten mit parallelen, sich überdeckenden Einzelelementen ist die Holzbautafel dicht und
&igr; die andere Außenschicht bildet zusammen mit den beiden anderen Schichten einen Kreuzverband, durch den die Holzbautafel eine hohe Stabilität beziehungsweise Scheibensteifigkeit sowohl hinsichtlich Normal- als auch hinsichtlich Biegekräften aufweist. Trotz dieser guten Stabilität ist durch die Verwendung von zueinander beabstandeten Einzelelementen eine erhebliche Materialeinsparung und damit auch eine Gewichtsreduzierung vorhanden.
Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die zweite Außenschicht bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als
rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und daß zwischen den Einzelelementen dieser zweiten Oberseiten-Außenschicht und den Einzelelementen der darunterbefindlichen Mittelschicht, Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.
Eine solche, als Deckenplatte verlegte Holzbautafel ist nach dem Verlegen sofort begehbar, so daß sie für den weiteren Ausbau unmittelbar als Lauffläche zur Verfügung steht. Die Einzelelemente der Oberseiten-Außenschicht sind dabei in einem Seitenabstand zueinander angeordnet, daß ein hindernisfreies Begehen ohne Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone möglich
&iacgr; ist. Erst dadurch ist ein Begehen ohne Stolpergefahr möglich, so daß auch Gegenstände oder Lasten tragende Handwerker, für die eine Blickkontrolle auf die jeweilige Trittzone unter Umständen gar nicht möglich ist, eine solche Geschoßdecke im Verlegestadium problemlos benutzen können.
Die zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten oder dergleichen Einzelelementen der zweiten Außenschicht und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht vorhandenen Zwischenräume sind zweckmäßigerweise zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial ausgebildet. Diese Zwischenräume sind auch von der Oberseite her über die Montage- und Einfüllöffnungen gut zugänglich.
Trotz dieser Zugänglichkeit der Zwischenräume innerhalb der Holzbautafel ist gleichzeitig auch die schon vorerwähnte, problemlose Begehbarkeit der aus erfindungsgemäßen Holzbautafeln gebildeten Decke möglich.
Vorzugsweise sind die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht durch Brettschichtbalken gebildet.
Solche Brettschichtbalken lassen sich durch Preßverleimung einfach herstellen und dabei gleichzeitig auch mit zumindest
einer der beiden Außenschichten ebenfalls durch Preßverleimung verbinden. Für solche Brettschichtbalken können sogenannte Kürzungsbretter verwendet werden, so daß in vorteilhafterweise eine Restholzverwertung möglich ist, die die Materialkosten ganz erheblich reduziert. Da die Brettschichtbalken innerhalb der Holzbautafel liegen, beschränkt sich der Qualitätsanspruch auf die Festigkeit ohne Anspruch auf optische Eigenschaften.
Die zu der Mittelschicht kreuzweise angeordnete, zweite Außenschicht kann insbesondere bei Verwendung als Wandelement,
* durch eine Beplankungsschicht, vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt ist.
Diese Beplankung kann schnell und einfach aufgebracht werden, da keine Roste notwendig sind. Auch besteht die Möglichkeit, anstatt einer einschichtigen Beplankungsschicht eine weitere, dreischichtige Holzbautafel anzubringen, wobei dann die beiden Holzbautafeln mit ihren zweiten Außenschichten aufeinander liegen. Durch diesen zweischaligen Aufbau lassen sich hochschallgedämmte Zwischenwände und auch Decken erstellen.
Bei Verwendung als Deckenelement ist zweckmäßigerweise die oberseitige, zweite Außenschicht durch eine Trittschalldämmung, gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht und einem Fußbodenbelag abgedeckt. Die dreischichtige Grundkonstruktion mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen sorgt für eine hohe Stabilität und dabei auch für eine gute Punktlastverteilung, während die oberseitig aufgebrachte Trittschalldammschicht zusammen mit in den Zwischenräumen der Mittelschicht sowie der oberen Außenschicht eingebrachtem Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial für eine besonders gute Trittschalldämmung sorgt. Auf die Trittschalldammschicht kann dann noch ein
üblicher Fußbodenaufbau beispielsweise mit Estrichschicht und Fußbodenbelag aufgebracht werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung von eigenständiger Bedeutung sieht vor, daß insbesondere bei Verwendung als Wandelement die Mittelschicht etwa parallele zueinander seitlich beabstandete, die Zwischenräume begrenzende Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen der ersten Außenschicht überlappen, daß die andere, zweite Außenschicht kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente aufweist und daß die Einzelelemente der Mittelschicht als tragende Elemente ausgebildet sind und Pfosten oder Ständer bilden.
Damit ist ein komplett vorfertigbares Wandelement gebildet, daß gleichzeitig auch die tragende Funktion mit übernimmt. Der Aufbau und die Montage sind dadurch vereinfacht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der lichte Zwischenraum zwischen den als Pfosten oder Ständer ausgebildeten Einzelelementen der Mittelschicht auf das Aufnahmemaß von handelsüblichen, plattenförmigen Isolierelementen bemessen und durch vorzugsweise gleichzeitiges Bearbeiten der Außenkontur und der lichten Innenkontur der Holzbautafel für die Aufnahme der Isolierelemente angepaßt ist. Mit einer entsprechenden Konturbearbeitungsmaschine kann dann sowohl die Außenkontur als auch die Innenkontur der Holzbautafel exakt bearbeitet und entsprechend den Vorgaben konturiert werden. Für den Innenbereich ergibt sich der Vorteil, daß plattenförmige Isolierelemente exakt eingesetzt werden können, ohne daß ein spezieller Anpaßzuschnitt erforderlich ist. Die überlichweise verwendeten Holzweichfaserplatten können dadurch als fertige Platten angeliefert und direkt in die Wandelemente eingesetzt und bedarfsweise verklebt oder mechanisch verbunden werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der lichte Abstand zwischen den als Pfosten oder Ständer ausgebildeten Einzelelementen der Mittelschicht in Querrichtung von außen nach innen insbesondere stufenförmig abnimmt zum Einsetzen mehrer, auf Abstand gehaltener, plattenförmiger Isolierelemente.
Dadurch können im Außenmaß gestufte plattenförmige Isolierelemente eingesetzt werden, die dann durch die unterschiedliche Aufnahmemaße innerhalb der Holzbautafel mit Abstand zueinander gehalten werden. Durch die zueinander beabstandeten Isolierschichten ergibt sich bei Wandelementen
' eine wesentlich verbesserte Schallisolation. Außerdem bestehen auch bessere Installationsmöglichkeiten.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die bei einem Wandelement als Pfosten oder Ständer ausgebildeten Einzelelemente der Mittelschicht etwa parallel zur Wandebene verlaufende und diese quer durchsetzende Schlitze aufweisen und daß innerhalb der Längserstreckung des jeweiligen Pfostens oder dergleichen mehrere, vorzugsweise seitlich zueinander in verschiedenen Ebenen verlaufende und sich überlappende Schlitze vorgesehen sind.
Der Pfosten oder Ständer bildet dadurch in Querrichtung ein Federelement, durch das eine Schallübertragung von der einen Seite auf die andere Seite wesentlich reduziert werden kann. 5 Insbesondere werden höherfrequente Schwingungen, also Schallschwingungen innerhalb des Pfostenbereiches gedämpft und nicht auf die andere Seite übertragen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt von zwei miteinander zu einer Decke verbundenen, nur teilweise dargestellten Holzbautafeln,
Fig. 2 einen Querschnitt von zu einer Decke verbundenen Holzbautafeln mit dazwischen befindlichen
' Sichtbalken,
Fig. 3
und 4 Querschnitte durch als Wandelemente ausgebildete 5 Holzbautafeln in unterschiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 5 einen Querschnitt des in Fig. 3 gezeigten Wandelementes im Anschlußbereich bei einer Tür,
Fig. 6 zwei miteinander verbundene, als Wandelement dienende Holzbautafeln gemäß Fig. 3,
Fig. 7 eine Längsschnittdarstellung einer als Wandelement dienenden Holzbautafel im Pfosten- oder Ständerbereich,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von zwei miteinander verbundenen, aus Holzbautafeln zusammengesetzten Wänden,
30
Fig. 9 eine Darstellung etwa entsprechend Fig. 8, hier jedoch mit im Trennbereich zwischen benachbarten Holzbautafeln geschlossenen Wandabschnitten,
1 1
Fig. 10 eine Querschnittdarstellung von aus Holzbautafeln zusammengesetzten Wänden in einem Wandanschlußbereich und
5
Fig. 11 eine Querschnitt-Darstellung zweier als Dachelemente dienenden Holzbautafeln.
Fig. 1 zeigt eine aus einzelnen, hier nur teilweise dargestellten Holzbautafeln 1 zusammengesetzte Decke 17. Die als Deckenelemente dienenden Holzbautafeln sind im wesentlichen dreischichtig aufgebaut. Eine Mittelschicht 3 weist dabei zueinander beabstandete Einzelelemente 4 auf und eine unterseitige Außenschicht 2 hat dazu parallel verlaufende Einzelelemente 4, die randseitig mit denen der Mittelschicht 3 überlappen. Diese erste Außenschicht ist im Ausführungsbeispiel aus miteinander verbundenen Brettern gebildet, die sichtseitig noch eine plattenförmige Beplankungsschicht 8 tragen.
Oberseitig der Mittelschicht 3 befindet sich eine zweite Außenschicht 5, die aus zueinander beabstandeten, vorzugsweise lattenförmigen Einzelelementen 4 gebildet ist, die kreuzweise,
' insbesondere rechtwinklig zu den beiden Parallel-Schichten 2 und 3 verlaufen. Durch diesen Kreuzverband ist eine hohe Stabilität vorhanden und ein Verwinden der Holzbautafel sowie 5 ein Schwund in der Länge und in der Breite wird vermieden.
Die Außenschicht 2 kann auch durch zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet sein, wobei aber auch hierbei eine längsrandseitige Überdeckung mit den darunter befindlichen, zueinander beabstandeten Einzelelementen der Mittelschicht 3 vorhanden ist.
Die Mittelschicht 3 weist Einzelelemente 4 aus Brettschichtbalken 16 auf, die kostengünstig herstellbar sind und als tragende Elemente eine hohe Festigkeit aufweisen. Die
·&ugr;·> &ugr;
einzelnen Bretter der Brettschichtbalken 16 und auch die Einzelelemente der Außenschicht 2 sind vorzugsweise durch Preßverleimung miteinander verbunden.
Die zweite Außenschicht 5 bildet eine begehbare Oberseite durch die rostartig mit vergleichsweise geringem Abstand zueinander angeordneten Einzelelemente dieser Außenschicht 5. Der lichte Abstand dieser Einzelelemente ist dabei so bemessen, daß eine normale Begehbarkeit ohne Stolpergefahr vorhanden ist.
Bei der als Deckenelement ausgebildeten Holzbautafel 1 kann der lichte Abstand der Einzelelemente 4 der Mittelschicht 3 bis zu
' etwa 10 cm und der lichte Abstand der Einzelelemente der oberseitigen, zweiten Außenschicht weniger als 10 cm, vorzugsweise um etwa 6 cm betragen.
Durch die zueinander beabstandeten Einzelelemente der 5 Außenschicht 5 sind auch die zwischen den zueinaner beabstandeten Brettschichtbalken 16 vorhandenen Zwischenräume 14 zugänglich, so daß nach dem Verlegen der Holzbautafeln 1 einerseits die vorerwähnte Begehbarkeit vorhanden ist, andererseit aber auch noch eine Zugänglichkeit der Zwischenräume 14 zum Einbringen von Installationsgegenständen bzw. auch von Isolationsmaterial.
> Der Querschnitt der Brettschichtbalken 16 ist bei Verwendung der Holzbautafeln 1 als Deckenelemente auf die hierbei auftretenden Belastungen dimensioniert. Im Vergleich zu einem Wand- bzw. Trennwandelement ist dementsprechend bei den Einzelelementen 4 für die Mittelschicht 3 eine stärkere Dimensionierung und vorzugsweise auch die Verwendung von Brettschichtbalken 16 als tragende Elemente vorgesehen.
Das oder die unterseitig mit den Brettschichtbalken verbundenen Einzelelemente der Außenschicht 2 bilden jeweils abschnittweise zusammen mit einem Brettschichtbalken ein T-Trägerelement, wodurch sich eine hohe Biegesteifigkeit erreichen läßt. Die obere, kreuzweise verlaufende, zweite Außenschicht 5 sorgt für
eine optimale Druckverteilung, wobei auch Punktlasten auf mehrere Brettschichtbalken oder dergleichen Einzelelemente verteilt werden, so daß nicht jedes Einzelelement dieser Mittelschicht 3 auch die maximale Punktlast dimensioniert sein muß. Aus dieser Punktlastverteilung ergibt sich auch der Vorteil, daß Stützwände im Untergeschoß und im Obergeschoß nicht direkt miteinander fluchten müssen, sondern seitenversetzt zueinander angeordnet sein können, da eine Lasteinleitung bzw. Lastabtragung an jeder Stelle möglich ist.
0 Die Zwischenräume 14 zwischen den Einzelelementen 4 der Mittelschicht 3 bleiben entweder stirnseitig oder durch die Rostöffnungen der oberen Außenschicht 5 zugänglich, so daß problemlos Installationsgegenstände - Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationen - dort untergebracht werden können.
An ihren Stirnseiten weisen die Holzbautafeln 1 jeweils eine Anschlußprofilierung 6 auf, die durch einen über die übrige Stirnfläche vorstehenden, flanschartigen Schichtbereich gebildet ist. Im Ausführungsbeispiel ist dieser Schichtbereich durch Fortsetzung der ersten Außenschicht 2 gebildet. Die jeweiligen Stirnseiten bilden einen Stirnanschlag, bei dem im Ausführungsbeispiel eine ineinandergreifende Profilierung, hier eine Nut- und Federprofilierung 18 vorgesehen ist.
Der Überstand des jeweils vorstehenden Schichtbereiches ist so bemessen, daß ein seitlich der aneinander stoßenden Schichtbereiche gebildeter Kanal vorzugsweise etwa der lichten Breite der Zwischenräume 14 zwischen den Brettschichtbalken 16 oder dergleichen der Mittelschicht 3 entspricht. Ebenso wie in die Zwischenräume 14 kann dadurch Isolationsmaterial, bedarfsweise auch Insatallationsmaterial untergebracht werden.
Durch die spezielle Dimensionierung des gebildeten Aufnahmekanales 21 setzt sich der bei den einzelnen Holzbautafeln vorhandene, strukturelle Aufbau fort, so daß
dementsprechend auch die Isolationseigenschaften im Verbindungsbereich erhalten bleiben.
Die beiden überstehenden Schichtbereiche der aneinandergrenzenden Holzbautafeln sind durch ein Schubkoppelelement 22, daß durch einen Sperrholzstreifen oder entsprechend stabiles Material gebildet sein kann, miteinander verbunden. Dieses, in den Aufnahmekanal 21 eingelegte Schubkoppelelement 2 2 kann mit den beiden aneinandergrenzenden Holzbautafeln 1 durch Klammern 19 oder Nägel verbunden sein.
Zwischen den Einzelelementen 4 der oberen Außenschicht 5 sind Verbindungskanäle 10 gebildet, über die in Verbindung mit den Zwischenräumen 14 und den Aufnahmekanälen 21 eine kreuzweise Installation möglich ist, ohne daß über die Außenseiten der Holzbautafel Installationsgegenstände überstehen. Dies ist beim späteren Aufbringen einer Trittschalldämmung beziehungsweise eines Fußbodens von Vorteil und vereinfacht die Verlegung.
Auf die Außenschicht 5 kann beispielsweise eine Trittschalldämmschicht, eine Estrichschicht sowie ein Fußbodenbelag aufgebracht werden.
Die Zwischenräume 14 und die Aufnahmekanäle 21 sowie die Verbindungskanäle 10 dienen auch zur Aufnahme von Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial, wobei bei Verwendung der Holzbautafeln für eine Decke das Schallisoliermaterial als Schüttgut (Sand) eingebracht werden kann. Hierbei ist vorteilhaft, daß die Parallelschichten 2 und 3 der Holzbautafeln eine dichte Wand bilden, so daß zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen gegen Austreten von Schall- oder Wärmeisoliermaterial entbehrlich sind. Außer granulatartigem Wärme- und Schallisoliermaterial, zum Beispiel Sand oder Kies, kann in die Zwischenräume auch ein aushärtendes Material, zum Beispiel Beton oder kunststoffartiges Material, eingefüllt werden.
Auch im Verbindungsbereich 15 ist der Aufnahmekanal 21 unterseitig dicht verschlossen, so daß auch hier selbst feines Isoliermaterial nicht durchdringen kann.
Erwähnt sei noch, daß die untere, sichtseitige Beplankungsschicht 8 je nach gewünschter Ausführungsform aus durchgehenden Einzelelementen oder aber durch mehrere, zueinander beabstandete Einzelelemente gebildet sein kann.
Für das Erstellen einer Decke aus Holzbautafeln 1 besteht auch noch die Möglichkeit, daß zunächst eine zweischichtig aus der
' Mittelschicht 3 und der unteren Außenschicht 2 gebildete, vormontierte Holzbautafel verlegt wird, die erst dann mit der zweiten, oberseitigen Außenschicht 5 versehen wird. Ein solches, vorgefertigtes Element weist eine ausreichende 5 Stabilität zum Transport und zum Verlegen auf und ist ebenfalls bei entsprechender Bemessung des lichten Abstandes der nebeneinander angeordneten Brettschichtbalken 16 oder dergleichen Einzelelemente direkt begehbar. In jedem Falle ist die Begehbarkeit soweit möglich, daß die Einzelelemente 4 der Außenschicht 5 oberseitig gut aufgebracht werden können und daß bedarfweise auch Installationsgegenstände und Isoliermaterial in die Zwischenräume 14 eingebracht werden können. Das vor Ort am Bau mit der dritten Schicht zu versehende Element eignet sich insbesondere auch für den kostengünstigen Selbstausbau.
Fig. 2 zeigt eine Decke 17a im Schnitt, die aus mehreren Holzbautafeln 1 sowie im Verbindungsbereich 1 5 angeordneten Sichtbalken 20 zusammengesetzt ist. Die Sichtbalken 20 weisen an ihren oberen, seitlichen Längsrändern passende Anschlußprofilierungen für die Nut- und Federprofilierung 18 der Holzbautafeln auf, so daß auch hierbei eine dichte Verbindung gegeben ist. Bei den Verbindungsbereichen seitlich der Sichtbalken 20 sind jeweils Schubkoppelelemente 22 vorgesehen, die sowohl mit der angrenzenden Holzbautafel 1 als
auch mit dem Sichtbalken 20 beispielsweise durch Klammern 1 9 verbunden sind.
Die Sichtbalken sind nichttragende Elemente und können dementsprechend im Querschnitt vergleichsweise klein gehalten sein. 5 Oberhalb der Sichtbalken 20 ist ein vergrößerter Aufnahmekanal 21 gebildet, in dem Dämmmaterial, bedarfsweise auch Installationsmaterial eingebracht werden kann.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen die Ausbildung einer erfindungsgemäßen Holzbautafel bei Verwendung als Wandelement. Wie gut in Fig. 3 erkennbar, weist auch diese Holzbautafel eine Mittelschicht 3, eine erste Außenschicht 2 mit randseitig die Mittelschicht 3 überlappenden Rändern sowie eine zweite Außenschicht 5 mit kreuzweise zu der Mittelschicht 3 angeordneten, zueinander beabstandeten Einzelelementen 4 auf.
Bei Verwendung der Holzbautafeln als Wandelement weist die Anschlußprofilierung 6 einen aus der Mittelschicht 3 gebildeten, flanschartigen Anschluß auf, der mit seiner Stirnseite an einem entsprechenden Vorsprung einer benachbart anzuordnenden Holzbautafel anliegt, so daß dann benachbart dazu auch hier ein Aufnahmekanal 21 gebildet ist, wie dies gut in Fig. 6 erkennbar ist. Auch dieser Aufnahmekanal 21 dient dann zum Einsetzen von Schall- und/oder Brandisoliermaterial, bedarfweise auch zum Einsetzen von Installationsgegenständen.
Bei Verwendung der Holzbautafel 1 als Wandelement ist der Abstand der Einzelelemente 4 der Mittelschicht 3 so bemessen, daß jeweils benachbarte Einzelelemente außenrandseitig angeordnet sind und zwischen sich einen Aufnahme-Zwischenraum 14 für Isolations- bzw. Installationsmaterial bilden. Die Einzelelemente 4 der Mittelschicht 3 sind als tragende Elemente ausgebildet und bilden Pfosten oder Ständer. Diese jeweils an einem Vertikal-Längsrand der Holzbautafel angeordneten Pfosten
oder Ständer 9 weisen, wie bereits voerwähnt, die Anschlußprofilierung 6 auf. Die Breite der als Wandelement dienenden Holzbautafeln ist entsprechend dem Wohnnormraster ausgebildet und kann vorzugsweise 50 cm oder 62,5 cm oder 75 cm betragen.
Der lichte Zwischenraum 14 zwischen den Ständern 9 ist auch auf das Aufnahmemaß von handelsüblichen, plattenförmigen Isolierelementen 1 1 bemessen, so daß diese ohne speziellen Anpaß-Zuschnitt einsetzbar sind. Bevorzugt werden als Isolierelemente 11 Holzweichfaserplatten eingesetzt. Diese werden in den Innenraum der Holzbautafel eingedrückt und können dann bedarfweise noch verklebt oder mechanisch verbunden werden.
Die Holzbautafeln werden nach dem Preßverleimen der verschiedenen Schichten miteinander an ihren Außenstirnseiten entsprechend der vorgesehenen Kontur exakt bearbeitet, wobei dies vorzugsweise in einem Durchlaufverfahren vorgenommen wird. Dadurch hat jede Holzbautafel ein exakt vorgegebenes Außenmaß, so daß ohne Nacharbeiten eine paßgenaue Montage möglich ist.
Durch eine spezielle Ausbildung der Bearbeitungsmaschine kann in dem Bearbeitungsdurchlauf außer der Außenkontur auch die
&igr; Innenkontur zwischen den Ständern 9 bearbeitet werden. Dabei erfolgt insbesondere ein Bearbeiten der Innenseiten derart, daß das lichte Maß etwa dem Außenmaß der Isolierelemente 11 entspricht. Diese können, wie bereits vorerwähnt dann ohne Anpaß-Zuschnitt eingesetzt werden, wodurch die Gesamtmontage wesentlich verkürzt und vereinfacht wird.
In den Fig. 3 bis 6 ist auch gut erkennbar, daß der lichte Abstand zwischen den Ständern 9 in Querrichtung von außen nach innen stufenförmig abnimmt, so daß in die eizelnen Stufungen Isolierelemente 11 einsetzbar und, wie in Fig. 3, 5 und 6 erkennbar, auf Abstand gehalten werden.
• · · I
Andererseits besteht aber auch, wie in Fig. 4 erkennbar, die Möglichkeit, mehrere Schichten von Isolierelementen 11 einzusetzen, so daß dann keine Freiräume zwischen den einzelnen Isolierelementen verbleiben. Damit ist eine Anpassung an die jeweiligen Isolationsanforderungen möglich.
Fig. 8 zeigt zwei miteinander verbundene, aus Holzbautafeln 1 zusammengesetzte Wände. Deutlich ist hierbei erkennbar, daß im Trennbereich zwischen jeweils benachbarten Holzbautafeln noch ein schmaler Freiraum vorhanden ist, durch den die vertikalen
' Kanäle, die durch die Aufnahmekanäle 21 und die Zwischenräume 14 gebildet sind, sowie die horizontalen Kanäle 10 zwischen den Einzelelementen 4 der zweiten Außenschicht 5 zugänglich sind, so daß in diesem, in Fig. 8 gezeigten Aufbaustadium der Wand 5 Installationsmaterial eingebracht werden kann. Somit ist eine große Installationsfreundlichkeit durch offene Vertikal- und Horizontal-Schlitze gegeben.
Erwähnt sei noch, daß die Installation vertikal vor allem innerhalb der zwischen benachbarten Holzbautafeln gebildeten Aufnahmekanälen 21 und in horizontaler Richtung in den Verbindungskanälen 10 erfolgt. Somit kann beispielsweise eine Elektroinstallation nach dem Aufstellen der Wände problemlos vorgenommen werden, obgleich die Wände bis auf die vertikalen Zugangsschlitze fertig einschließlich der Isolierung erstellt ist.
Die vertikalen Aufnahmekanäle 21 jeweils zwischen benachbarten Holzbautafeln können nach dem Einbringen einer Installation durch Stoßstreifen insbesondere aus Gipskarton, geschlossen werden. In Fig. 9 ist die fertige, mit Stoßstreifen 7 geschlossene Wand dargestellt. Damit sind praktisch malerfertige Außenschichten gebildet. Die Breite der Stoßstreifen 7 beträgt vorzugsweise etwa bis zu 15 cm, so daß
einerseits eine gute Zugänglichkeit der Installationskanäle möglich ist, andererseits aber auch nach dem Aufbringen der Stoßstreifen 7 ein einfaches Verfugen möglich ist. Dies wird nämlich bei vergleichsweise geringem Abstand der Ränder vereinfacht, weil mit einem Verfugungswerkzeug (Spachtel) beide Fugen gleichzeitig verfugt werden können.
Fig. 5 zeigt eine aus einer Holzbautafel gebildetes Wandelement, daß mit einem vertikalen Stirnende an einen Türrahmen 23 angeschlossen ist. Die der Holzbautafel 1
' zugewandte Seite dieses Türrahmens 23 ist so profiliert, daß einerseits die Anschlußprofilierung 6 mit ihrer vorspringenden, flanschartigen Schicht in eine Nut 24 eingreifen kann und andererseits mit der übrigen Stirnfläche so auf Abstand 5 gehalten wird, daß zwischen dem Türrahmen 23 und der Holzbautafel 1 Vertikalkanäle 25 für Installationsmaterial 26 gebildet sind.
Fig. 10 zeigt noch einen Wandanschlußbereich von rechtwinklig aufeinanderstoßenden Wandabschnitten. Erkennbar ist dabei, daß der Wandanschluß im Verbindungsbereich 15 zwischen zwei benachbarten Holzbautafeln 1 erfolgt. In den jeweiligen
&igr; Eckbereichen sind hierbei durch Stoßstreifen 7 abgedeckte Aufnahmekanäle 21 vorhanden, in denen bedarfweise ebenfalls Installationsmaterial untergebracht werden kann.
Die als Wandelemente dienenden Holzbautafeln 1 werden bodenseitig durch Schwellen 12 und deckenseitig durch Rahme 13 gehalten. Wie gut in Fig. 7 in einem Vertikalschnitt eines Wandelementes erkennbar, ist sowohl die Schwelle 12 als auch der Rahm 1 3 nahezu vollständig innerhalb der Holzbautafel 1 gelagert, so daß sich außenseitig vom Bodenbereich bis zum Deckenbereich durchgehende Seitenflächen ergeben.
Es besteht aber bedarfsweise auch die Möglichkeit, als Schwelle und Rahm im Querschnitt etwa Doppel-T-förmige Elemente vorzusehen, in die der Unterrand bzw. Oberrand der Holzbautafel einsetzbar ist.
5
Die bei einem Wandelement durch Pfosten oder Ständer 9 gebildete Mittelschicht 3 weist noch spezielle Maßnahmen zur Dämpfung der Übertragung von Schallschwingungen von der einen Wandseite zur anderen auf. Dazu sind in den Ständern 9 etwa 0 parallel zur Wandebene verlaufende und diese Ständer quer
' durchsetzende Schlitze 27 (vgl. insbesondere 6 und 7) vorgesehen. Wie gut in Fig. 7 erkennbar, sind innerhalb der Längserstreckung des Ständers 9 mehrere Schlitze 27 vorgesehen, die seitlich zueinander versetzt sind und somit in verschiedenen Ebenen verlaufen. Die Schlitze 27 sind als Wechselschnitte ausgeführt und überlappen sich bereichsweise. Um eine Schwächung der Ständer 9 zu vermeiden, sind diese Schlitze in der mittleren, neutralen Zone des Ständers 9 angeordnet, wo praktisch keine Schubkräfte auftreten.
Bei der Endbearbeitung der Holzbautafeln, bei der sowohl eine exakte Außenkontur als auch eine exakte Innenkontur insbesondere im Aufnahmebereich für die Isolierelemente 1 1 geschaffen wird, können auch die Schlitze 27 durch Wechselschnitte eingebracht werden. Insbesondere erfolgt dies durch abwechselnd eingreifende Kreissägeblätter, deren Schnittebenen etwas seitlich zueinander versetzt sind. Die Schlitzbreite kann etwa 2 bis 4 mm entsprechend der Dicke der Sägeblätter entsprechen. Insgesamt muß die Breite der Schlitze 27 so bemessen sein, daß eine Berührung der Schlitzflächen bei 0 Schwingungsbelastung nicht auftritt.
In etwas modifizierter Form eignet sich die erfindungsgemäße Holzbautafel auch für den Einsatz als Dachelement 28 (Fig. 11).
Entsprechend dem üblichen Sparrenabstand sind hierbei zweckmäßigerweise die Einzelelemente der Mittelschicht 3 mit einem Abstand von etwa 60 cm angeordnet. Zwischen diese Einzelelemente der Mittelschicht kann eine Isolierung 11 eingebracht werden. Die zweite Außenschicht 5 ist zweckmäßigerweise als Lattung zur Halterung von Dachziegeln ausgebildet. Ein solches, vorgefertigtes Dachelement begünstigt einen schnellen Ausbau.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Holzbautafel in
' verschiedenen Dimensionierungsvarianten vielfältig einsetzbar und eignet sich als tragendes Wandelement, als Deckenelement oder auch als Dachelement. Durch den rostartigen Aufbau ist eine einfache Installation innerhalb der Holzbautafel möglich und es läßt sich in den Hohlräumen auch problemlos Schall- oder Wärmeisoliermaterial unterbringen. In die vorhandenen Hohlräume läßt sich bei einer Decke dosiert das Schüttgut zur Schallisolierung einbringen, wobei das Gewicht des Schnüttgutes individuell entsprechend dem Schwingverhalten (Eigenfrequenz) des Hohlkörpers abgestimmt werden kann. Die Holzbautafeln lassen sich in unterschiedlichen Dimensionen als werkseitig komplett vorgefertigte Elemente herstellen und vor Ort auf einfache Weise montieren, wobei nur noch wenig Arbeitsaufwand zum Komplettieren und Fertigstellen der Wand erforderlich ist.
Bei Verwendung als Wandelement ist gegebenenfalls nach dem Einbringen von Installationsgegenständen, nur noch das Schließen der vertikalen Installationsschlitze im Verbindungsbereich benachbarter Holzbautafeln mittels Stoßstreifen 7 erforderlich, da die Außenseitenbeplankungen werkseitig schon aufgebracht sind.
/Ansprüche

Claims (24)

1. Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer, wobei die Holzbautafel zumindest auf einer ihrer beiden Flachseiten eine Profilierung zumindest mit parallel verlaufenden Zwischenräumen aufweist und die an ihren Stirnseiten Anschlußprofilierungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbautafel (1) bei ihrer stirnseitigen Anschlußprofilierung (6) einen über die übrige Stirnfläche vorstehenden, flanschartigen Schichtbereich aufweist, der mit seiner Stirnseite einen Stirnanschlag für einen vorstehenden Schichtbereich einer benachbarten Holzbautafel (1) oder ein Zwischenelement (20) bildet, daß der Überstand des jeweils vorstehenden Schichtbereiches zur Bildung wenigstens eines seitlich der aneinanderstoßenden Schichtbereiche verlaufenen Kanales (21) für Isolations- und/oder Installationsmaterial bemessen ist und daß ein die beiden vorstehenden Schichtbereiche oder jeweils einen Schichtbereich und das Zwischenelement überbrückendes und mit diesen Schichtbereichen oder den Schichtbereichen und dem Zwischenelement verbindbares Schubkoppelelement (22) vorgesehen ist.
2. Holzbautafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, der Überstand des jeweils vorstehenden Schichtbereiches zumindest etwa der halben lichten Weite der Zwischenräume (14) in der Holzbautafel entspricht.
3. Holzbautafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, der stirnseitig vorstehende Schichtbereich zur Mittelebene versetzt und vorzugsweise im Unterseiten-nahen Bereich angeordnet ist.
4. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der vorstehenden Schichtbereiche benachbarter Holzbautafeln ineinandergreifende Profilierungen, vorzugsweise Nut- und Federprofilierungen (18) aufweisen.
5. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, als Zwischenelement zwischen benachbarten Holzbautafeln ein vorzugsweise über die Decken-Unterseite vorstehender Balken (20) vorgesehen ist, der insbesondere als nichttragender Sichtbalken ausgebildet ist.
6. Holzbautafel insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzbautafel mehrere, vorzugsweise drei jeweils durch Einzelelemente (4) gebildete, miteinander verbundene Schichten mit rostartig angeordneten, kreuzweisen und parallelen Schichtelementen aufweist, daß die Mittelschicht (3) etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete, die Zwischenräume begrenzende Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen einer ersten Außenschicht (2) überlappen und daß die andere, zweite Außenschicht (5) kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist.
7. Holzbautafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Außenschicht (5) bei Verwendung von Holzbautafeln für eine Decke, mit ihren zueinander beabstandeten Einzelelementen als rostartige, begehbare, flächige Oberseite ausgebildet ist und daß zwischen den Einzelelementen der zweiten Oberseiten-Außenschicht (5) und zwischen den Einzelelementen der darunter befindlichen Mittelschicht (3), Montage- und Einfüllöffnungen gebildet sind.
8. Holzbautafel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei Verwendung für eine Decke, der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht (3) bis zu etwa 10 cm und der lichte Abstand der Einzelelemente der zweiten Außenschicht (5) weniger als etwa 10 cm, vorzugsweise um etwa 6 cm beträgt.
9. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zueinander beabstandeten, parallelen Brettern, Leisten oder dergleichen Einzelelementen der zweiten Außenschicht (5) und zwischen den Einzelelementen der Mittelschicht (3) jeweils Zwischenräume (10,14) zur Aufnahme von Installationsgegenständen und/oder Schall- und/oder Wärmeisoliermaterial gebildet sind, die über die Montage- und Einfüllöffnungen von der zweiten Außenschichtseite (5) her zugänglich sind.
10. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die außenrand- beziehungsweise stirnseitige Anschlußprofilierung (6) mit dem flanschartig vorstehenden Schichtbereich bei einem Deckenelement durch die erste Außenschicht (2), die bei Verwendung der Holzbautafeln für eine Decke, die Unterseite bildet und bei einem Wandelement durch einen Teil der Mittelschicht gebildet ist.
11. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in Verlegestellung zueinander beabstandeten Außenseiten zumindest der Mittelschicht (3) benachbarter, miteinander verbundener Holzbautafeln jeweils einen Aufnahmekanal für Schall- und/oder Brandisoliermaterial begrenzen.
12. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Wandelement, die zweite Außenschicht (5) durch eine Beplankungsschicht (8), vorzugsweise aus Gipskarton, gegebenenfalls durch eine zusätzliche, vorzugsweise dreischichtige Holzbautafel abgedeckt ist.
13. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente zumindest der Mittelschicht (3) durch Brettschichtbalken (16) gebildet sind.
14. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente der Schichten miteinander pressverleimt sind.
15. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht (2) dicht aneinanderliegende Einzelelemente, die gegebenenfalls, vorzugsweise durch Nut-und Feder-Profilierungen (18) stirnseitig miteinander verbunden sind, aufweist.
16. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht (2) zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist.
17. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Außenschicht (2) mehrlagig mit vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden, randseitig überlappenden Einzelelemente (4) ausgebildet ist.
18. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die oberseitige, zweite Außenschicht (5) durch eine Trittschalldämmschicht gegebenenfalls mit einer darauf befindlichen Estrichschicht und einem Fußbodenbelag abgedeckt ist.
19. Holzbautafel, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Deckenelement, die Holzbautafel in einer Vormontagestellung mit der unterseitigen Außenschicht (2) und der Mittelschicht (3) versehen ist, daß der lichte Abstand der Einzelelemente der Mittelschicht (3) für eine begehbare Fläche bemessen ist, und daß gegebenenfalls die zweite, oberseitige Außenschicht (5) nach dem Verlegen der zweischichtigen Platte montierbar ist.
20. Holzbautafel, insbesondere nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei Verwendung als Wandelement, die Mittelschicht (3) etwa parallele, zueinander seitlich beabstandete, die Zwischenräume begrenzende Einzelelemente aufweist, die zumindest längsrandseitig mit einem oder mehreren Einzelelementen der ersten Außenschicht (2) überlappen, daß die andere, zweite Außenschicht (5) kreuzweise zu der Mittelschicht angeordnete, zueinander beabstandete Einzelelemente (4) aufweist und daß die Einzelelemente der Mittelschicht als tragende Elemente ausgebildet sind und Pfosten oder Ständer (9) bilden.
21. Holzbautafel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an einem Vertikal-Längsrand der Holzbautafel ein als Pfosten oder Ständer (9) ausgebildetes Einzelelemente der Mittelschicht angeordnet ist, die außenseitig die Anschlußprofilierung (6) aufweisen und daß die Breite der als Wandelement dienenden Holzbautafel dem Wohnraumraster entsprechend etwa 50 cm oder 62,5 cm oder 75 cm beträgt.
22. Holzbautafel nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Zwischenraum zwischen den als Pfosten oder Ständer (9) ausgebildeten Einzelelementen der Mittelschicht (3) auf das Aufnahmemaß von handelsüblichen, plattenförmigen Isolierelementen bemessen und durch vorzugsweise gleichzeitiges Bearbeiten der Außenkontur und der lichten Innenkontur der Holzbautafel angepaßt ist.
23. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen den als Pfosten oder Ständer (9) ausgebildeten Einzelelemente der Mittelschicht in Querrichtung von außen nach innen insbesondere stufenförmig abnimmt zum Einsetzen mehrerer, auf Abstand gehaltener, plattenförmiger Isolierelemente.
24. Holzbautafel nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die bei einem Wandelement als Pfosten oder Ständer (9) ausgebildeten Einzelelemente der Mittelschicht (3) etwa parallel zur Wandebene verlaufende und diese quer durchsetzende Schlitze (27) aufweisen, und daß innerhalb der Längserstreckung des jeweiligen Pfostens (9) oder dergleichen mehrere, vorzugsweise seitlich zueinander in verschiedenen Ebenen verlaufende und sich überlappende Schlitze (27) vorgesehen sind.
DE29724732U 1996-12-21 1997-12-02 Holzbautafel Expired - Lifetime DE29724732U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29724732U DE29724732U1 (de) 1996-12-21 1997-12-02 Holzbautafel

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996153809 DE19653809A1 (de) 1996-12-21 1996-12-21 Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
EP97121129A EP0849412A3 (de) 1996-12-21 1997-12-02 Holzbautafel
DE29724732U DE29724732U1 (de) 1996-12-21 1997-12-02 Holzbautafel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29724732U1 true DE29724732U1 (de) 2003-06-26

Family

ID=26032651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29724732U Expired - Lifetime DE29724732U1 (de) 1996-12-21 1997-12-02 Holzbautafel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29724732U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122265B4 (de) * 2001-05-08 2008-08-14 Lignotrend Ag Holzbautafel
DE102008025324B3 (de) * 2008-05-27 2009-12-10 Lignotrend Ag Holzbau-Wandelement
DE102006033324B4 (de) * 2006-07-19 2012-02-23 Georg Reis Leichtbauplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10122265B4 (de) * 2001-05-08 2008-08-14 Lignotrend Ag Holzbautafel
DE102006033324B4 (de) * 2006-07-19 2012-02-23 Georg Reis Leichtbauplatte
DE102008025324B3 (de) * 2008-05-27 2009-12-10 Lignotrend Ag Holzbau-Wandelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1097032B1 (de) Vorgefertigtes schichtholzelement
EP0560013B1 (de) Holzbautafel
EP1038073B1 (de) Raumbegrenzung aus fertigelementen, wie aussenwände, trennwände und geschossdecken oder dergleichen und verfahren zu deren aufbau
WO2006027357A1 (de) Baumodul
EP3202567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines als holz-beton-verbund ausgebildeten bauelements
DE19818525A1 (de) Holz-Beton-Verbundelement
EP1669505B1 (de) Stahlverbundträger mit brandgeschütztem Auflager für Deckenelemente
EP0849412A2 (de) Holzbautafel
AT505266B1 (de) Trägerelement, stegträgeranordnung und verfahren zu deren herstellung
DE102019215009A1 (de) Holz-Beton-Verbundplatte, insbesondere zum Einsatz als Gebäude-Decken- oder -Wandplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE2850085A1 (de) Fertighaus
DE29622260U1 (de) Holzbautafel für Decken, Wände und Dächer
DE3432940A1 (de) Vorgefertigtes mauerwerk
DE9302447U1 (de) Holzbautafel
DE9317354U1 (de) Holzbautafel
DE9207654U1 (de) Holzbautafel
WO2011060468A1 (de) Verbundelement und holzmauerstein
EP4111008B1 (de) Holztafelbauelement, verfahren zur herstellung eines holztafelbauelements und verwendung eines holztafelbauelements
DE9319194U1 (de) Blockständerwand
DE29724732U1 (de) Holzbautafel
AT503225B1 (de) Holzbautafel
DE4100796C2 (de) Leichtbauelement
DE19521990C2 (de) Raumzellen-Modul
DE102021129728A1 (de) Wandtafel, damit erstelltes Gebäude sowie Herstellverfahren für die Wandtafel
DE102021129733A1 (de) Installations-Paket, Wandtafel mit Installations-Paket, sowie Herstellverfahren hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20030731

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030626

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20031218

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20060701