DE29722738U1 - Vorrichtung zur Einstellung eines Bandantriebes - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines Bandantriebes

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Description

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IROLAND
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MAN Roland Druckmaschinen AG Mühlheimer Str. 341 D-63075 Offenbach
&iacgr;&ogr; Vorrichtung zur Einstellung eines Bandantriebes
Die Verbesserung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines Bandantriebes an einem Bogenanleger gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 4 040 830 ist ein Bändertisch zum Fördern insbesondere eines geschuppten Stroms von Bogen bekannt. Hierbei wird auf einem Bändertisch ein geschuppter Strom von Bogen mittels Saugbändem transportiert. Die Saugbänder werden über Walzen geführt. Zur Einstellung der Transportgeschwindigkeit bzw. Reiativlage der Bänder zueinander kann der Durchmesser der Walzen verändert werden. Dazu ist ein Getriebe vorgesehen, das auf verformbare Führungsflächen der Walzen einwirkt. Beispielsweise kann mittels des Getriebes eine axiale Quetschung der Walzen erzeugt werden, wodurch sich deren Durchmesser vergrößert oder verkleinert.
Nachteilig an der Vorrichtung ist, daß sie relativ aufwendig ist und Antriebe auf der Bänderwalze erfordert.
Aufgabe der Verbesserung ist es daher die Versteilmöglichkeiten zu vereinfachen und die Bauform der Bänderwalze kostengünstiger zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den gekennzeichneten Merkmalen des Anspruch 1. Hierbei ist die Vorrichtung so ausgeführt, daß der Verstellantrieb für die Dickenänderung durch die Achse der Bänderwalze geht. Damit sind keine äußeren Antriebe mehr an der Bänderwalze vorhanden.
. MAN IROLAND!
Die Verbesserung wird im folgenden anhand von Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Übersicht über einen Bändertisch,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Verstellantrieb und
Fig. 3 eine Bedienungseinrichtung für den Verstellantrieb.
In Fig. 1 ist ein Bändertisch 1 zum Einsatz bei der Bogenzufuhr in bogenverarbeitenden Maschinen in einer Übersicht dargestellt. Er enthält eine Antriebswalze 2 und eine Umlenkwalze 3. Auf diesen Walzen werden Transportbänder 4 geführt. Dazu sind auf der Umlenkwalze 3 Führungsrollen 5 und auf der Antriebswalze 2 Führungsrollen 6 vorgesehen. Auf den Transportbändern 4 können in an sich bekannter Weise Druckbogen B einzeln oder in Form eines Schuppenstromes transportiert werden.
In Fig. 2 ist die eine der Führungsrollen 6 der Antriebswalze 2 im Detail dargestellt. Sie ist auf einer Achse der Antriebswalze 2 angeordnet. Hierbei ist die Führungsrolle 6 in zwei Rollensegmente 6a und 6b geteilt, zwischen denen in einer zylindrischen Führung ein elastischer Ring 7 angeordnet ist. Über diesen elastischen Ring 7 wird eines der Transportbänder 4 geführt. Das Rollensegment 6b ist an seinem äußeren Ende in einer Gestellwandung 8 mittels einer zylindrischen Führungsbuchse 9 gelagert. Innerhalb des Rollensegmentes 6b ist koaxial eine Steilwelle 10 geführt. Diese Stellwelle 10 hat auch die Funktion einer Zentrierwelle. Dazu ist in dem Rollensegment 6b wiederum eine Lagerung für die Stellwelle 10 im Bereich der Wandung 8 vorgesehen. Weiterhin ist die Stellwelle 10 auch im Bereich der Überdeckung der Rollensegmente 6a und 6b innerhalb der Rollensegmente 6a und 6b gelagert. Damit ist eine koaxiale Führung der Rollensegmente 6a und 6b zusammen mit der Stellwelle 10 innerhalb der Gestell-
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. MAN , IROLANDl
wandung 8 ermöglicht. Das Rollensegment 6b ist axial auf der Stellwelle 10 verschieblich. Dazu ist die Stellwelle 10 mit einem Steilgewinde 11 versehen, das in eine Halteplatte 12 eingreift, die in der Gestellwandung 8 gegen Verdrehung gesichert ist. Zwischen der Halteplatte 12 und dem Gestellwandung 8 ist ein Axiallager 13 angeordnet.
Am gegenüberliegenden Ende der Stellwelle 10 innerhalb der Führungsrolle 6 ist wiederum ein Axiallager 14 angeordnet, das sich an dem ersten Rollensegment 6a abstützt. Das Axiallager 14 ist mittels einer Mutter auf der Stellwelie 10 gesichert. Die Rollensegmente 6a und 6b der Führungsrolle 6 überdecken sich im Mittelbereich, so daß eine formschlüssige Koppelung in Drehrichtung entsteht. In axialer Richtung bleiben die Rollensegmente 6a und 6b gegeneinander beweglich. Durch die Art der Lagerung übernimmt die Stellwelle 10 auch die stabilisierende Funktion für die Führungsrolle 6 zur Aufnahme von Zugkräften aus der Spannung des Transportbandes 4.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Funktion basiert auf der Anordnung des elastischen Ringes 7 zwischen den Rollensegmenten 6a und 6b. Die Klemmung des elastischen Ringes 7 erzeugt Rücksteilkräfte auf die Roliensegmente 6a und 6b bzw. über das Rollensegment 6a auch auf die Halteplatte 12. Durch Verdrehen der Stellwelle 10 wird quasi die Halteplatte 12 gegenüber der Führungsrolle 6 verspannt oder entfernt. Damit wird das Rollensegment 6b gegenüber dem Rollensegment 6a verschoben und die Klemmlänge für den elastischen Ring 7 verändert. Da sich auf diese Weise die axial ausgerichtete Länge des Ringes 7 verändert, wird infolge der Materialverdrängung auch dessen Durchmesser auf einen vorbestimmten Wert einstellbar verändert. Damit kann die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandes 4 gegenüber einer vordefinierten Antriebsgeschwindigkeit einstellbar verändert werden.
Zur Versteilung ist an der Stellwelle 10 ein Stellantrieb 15 angeordnet. Er besteht aus einem Antriebsrad 16 und einem Antriebsriemen 17. Der Stellantrieb 15 ist
gestellfest angeordnet.
In Fig. 3 ist der Stellantrieb 15 im einzelnen dargestellt. Auch hier ist wieder das Antriebsrad 16 und der Antriebsriemen 17 gezeigt. Der Antriebsriemen 17 erfährt seinen Antrieb von einem weiteren Antriebsrad 18. Dieses Antriebsrad 18 ist mit einer Handsteilwelle 19 gekoppelt. Die Handstellwelle 19 enthält eine Skalierung 20, anhand derer man die Abweichung von einer bei der Montage ermittelten Nullstellung erkennen kann.
&iacgr;&ogr; Selbstverständlich ist auch ein motorischer Antrieb für die Verstellung möglich. Weiterhin kann ein derartiger motorischer Antrieb über eine geeignete Steuerung von Meßwerten beeinflußt werden, die sich aus der Erfassung des Schräglage von Bogen B in einer Bogenanlagevorrichtung einer bogenverarbeitenden Maschine ergeben. Der daraus entstehende Regelkreis erlaubt die permanente Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit wenigstens eines der Transportbänder an die Bogenlageerfordemisse bei der Bogenzufuhr zu der bogenverarbeitenden Maschine. Damit kann erhebliche Zeit für die Behebung von Zuführungsfehlern eingespart werden.
Der hier dargestellte vereinfachte Antrieb läßt alle diese Möglichkeiten zu.

Claims (6)

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1) Vorrichtung zum Einstellen der Umlaufgeschwindigkeit von Transportbändem im Anleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere auf einem Bändertisch, mit einer Bänderwalze, über Führungsrollen auf der Bänderwaize umlaufenden Transportbändern, Verstellmitteln für den Durchmesser der Führungsrollen auf der Bänderwalze und elastischen Führungsmittel zum Tragen der Transportbänder,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Bänderwalze (3) eine Stellwelle {10) vorgesehen ist, mittels derer Rollensegmente {6a, 6b) der Bänderwalze (3) axial gegeneinander verschiebbar sind, wobei die Rollensegmente {6a, 6b) einen elastisch verformbaren Ring (7) axial und radial führend angeordnet sind, daß die Stellwelle {10) innerhalb die Rollensegmente {6a, 6b) und diese zueinander zentrierend und radial abstützend gelagert ist, und daß die Stellwelle (10) direkt oder indirekt an den Rollensegmenten (6a, 6b) axial abgestützt ist, derart daß die Länge der axialen Abstützung bzw. der Führung des elastischen Ringes (7) veränderbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollensegment (6a) als Teil der Bänderwalze (3) axial feststehend gelagert ist, daß das Rollensegment (6b) mittels eines Führungsringes (9) drehbar auf der Stellwelle (10) und koaxial dazu drehbar in einer Gestellwand gelagert ist, und daß das Rollensegment (6b) über die Lagerung des Führungsringes (9) axial verschiebbar ist.
. MAN m
3) Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellwelle (10) außerhalb der Bänderwalze (3) eine Halteplatte (12) verstellbar durchgreift, wobei die Halteplatte (12) sich axial an einem der Teile (6a, 6b), die den elastischen Ring (7) tragen, abstützt.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß die Halteplatte (12) verdrehgesichert, aber axial verschieblich mit dem
Maschinengestell verbunden ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Stellwelle (10) verbunden ein Stellantrieb vorgesehen ist, der manuell oder motorisch antreibbar ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb mit einer Steuerung versehen ist, daß die Steuerung einen Dateneingang aufweist, wobei an diesem Dateneingang Meßdaten oder Stellwertdaten anstehen, die aus der Ausmessung der Bogenlage auf dem Bändertisch (1) abgeleitet sind, derart daß die Steuerung die Steildaten direkt zur Einstellung der Stellwelle (10) verarbeitet oder die Meßdaten in Stelldaten umrechnet und zur Einstellung der Stellwelle (10) verarbeitet.
DE29722738U 1997-12-23 1997-12-23 Vorrichtung zur Einstellung eines Bandantriebes Expired - Lifetime DE29722738U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107499836A (zh) * 2017-09-05 2017-12-22 苏州顺革智能科技有限公司 一种输送机的传动装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107499836A (zh) * 2017-09-05 2017-12-22 苏州顺革智能科技有限公司 一种输送机的传动装置

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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980402

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Effective date: 20010131

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040122

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060112

R071 Expiry of right