DE29722611U1 - Fußstützeinrichtung - Google Patents
FußstützeinrichtungInfo
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Description
Beschreibung
FUßSTÜTZEINRICHTUNG
FUßSTÜTZEINRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Fußstützeinrichtung, insbesondere für Spastiker gemäß dem Oberbegriff des .Anspruchs
1, und einen Schuh mit einem Verschluß.
In der DE 39 07 196 Al ist ein Therapieschuh offenbart,
bei dem. der Fuß - eines Spastikers in einem Schnürschuh, aufgenommen
ist, der eine Wadenschiene mit lösbarem Verschluß und einen.Fersenkorb hat. Durch einen derartigen Schuh kann
das Abkippen des Fußes aufgrund der bei Spastikern häufig vorkommenden schlaffen Lähmung nicht nach unten wegkippen,
so daß beim Vorsetzen des Fußes während der gehenden oder laufenden Bewegung das Knie nicht unmäßig nach oben gehoben
werden muß (Steppergang). Es wird dem Spastiker dadurch ermöglicht, sich mit einem weitestgehend "normalen" Gang
0 fortzubewegen.
Beim Einschießen eines Spasmus wird der Fuß aus der
rechtwinkligen Stellung nach unten gekippt, wobei diese Kippbewegung durch die biegesteife Einheit aus Schuh und
5 Wadenschiene verhindert wird, so daß bei starken Spasmen Druckstellen am Fuß des Spastikers entstehen können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung liegt darin,
daß der Patient normale Schuhe nicht tragen kann, da die Ausgestaltung eine vorgegebene Schuhgeometrie erfordert.
Auch das Nachrüsten eines Schuhes mit der aus der DE 39 07 196 Al bekannten Lösung·ist nicht möglich.
In der G 9 2 05 7 91.8 ist eine Sprunggelenkorthese ofienbart,
bei der ein Schuh mit einer dorsalen, sich über den Rückfuß erstreckenden Beinschale versehen ist, die über
Gurtungen oder dergleichen an der Wade befestigt ist. Der
auf der Beijischale aufliegende Fuß wird über einen Zuggurt
fixiert, der. sich von einem Seitenbereich der Beinschale über den Vorfuß hinweg zur anderen Seite und von dort zum
wadenseitigen Endabschnitt erstreckt. Auch eine derartige 5 Orthese kann nicht in einem herkömmlichen Schuh getragen
werden und dient im wesentlichen zur Ruhigstellung des Sprunggelenkes und erlaubt bei starken Spasmen keine Ausweichbewegung
des Fußes, so daß auch hier Druckstellen auftreten können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fußstützeinrichtung und einen Schuh zu schaffen, die
auch bei starken Spasmen einen hinreichenden Tragekomfort hat und die eine Nachrüstung vorhandener Schuhe ermöglicht.
Diese Aufgabe' wird durch eine Fußstützeinrichtung mit
den Merkmalen des .Anspruchs 1 bzw. d.0 gelöst.
Durch die Maßnahme, die ' Fußstützeinrichtung. mit einer
vergleichsweise steifen Sohle mit. einer Auflagefläche für
den Fuß auszuführen und an dieser Sohle ein ein- oder mehrteiliges Zugband anzuordnen, das sich beidseitig ausgehend
vom Fußballenbereich auf der Sohle hin zum Fersenbereich erstreckt und diesen umschlingt, wird eine sehr leichte
Fußstützeinrichtung geschaffen, die als Einlegesohle in vorhandene Schuhe oder als zugerichteter Schuh verwendbar
ist. Durch die Umschlingung des Fersenbereiches und der Befestigung am Fußballenbereich wird der Fuß angehoben, so
daß er in der Regel in einer rechtwinkligen Orientierung
zum Unterschenkel verbleibt. Bei starken Spasmen kann der Fuß aufgrund der Elastizität des Zugbandes wegkippen, so
daß keine Druckstellen am Fuß des Patienten entstehen können.
"- . Das erfindungsgemäße Zugband kann auch als Verschluß
für einen Schuh verwendet werden.
Die erf±ndungsgemäße Lösung zeichnet sich somit durch
einen sehr einfachen Aufbau aus, wobei durch das elastische Zugband eine hinreichende Fixierung des Fußes mit Bezug zum
Unterschenkel ermöglicht ist, ohne daß eine Ausweichbewegung des Fußes beim Einschießen eines Spasmus behindert
wird. Die erfindungsgemäße Fußstützeinrichtung kann als
Einlegesohle verwendet oder direkt an einem Schuh befestigt werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel überkreuzen sich die beiden fußballenseitigen Endabschnitte
des Zugbandes im Bereich des Vorfußes, während die anderen
Endabschnitte des Zugbandes hinter dem Achillessehnenbereich des Patienten zusammengeführt sind, so daß sich ein
achtförmig geschlungenes Zugband ergibt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung wird an der Fußaußenseite ein Stützband angeordnet, das sich von einem
fußaußenseitigen Abschnitt der Auflegesohle über den Oberfuß hinweg hin zum fersenseitigen Umschlingungsabschnitt
des Zugbandes erstreckt. Durch dieses Stützband wird die Fußaußenseite angehoben, so daß ein Nachaußenkippen des Fußes
verhindert wird.
Der Tragekomfort kann wesentlich erhöht werden, wenn
.das Zugband im Fersenbereich mit einer vergrößerten Fersenschelle
. zur Anlage am Fersen-/Wadenbereich (Achillessehnenbereich) ausgebildet wird, so daß die bei
einem Spasmus auf den Fersenbereich wirkenden Zugkräfte verteilt werden können. Die Fersenschelle kann mit einer
Polsterung versehen und gummielastisch ausgebildet werden.
Das An- und Ablegen der Fußstützeinrichtung ist besonders einfach, wenn das Zugband und ggf. das Stützband lös-
~bar, beispielsweise mittels eines Klettverschlusses, an der
Fersenschelle befestigt sind.
Das Zugband und/oder das Stützband werden vorteilhafterweise aus elastischem Gummimaterial hergestellt.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Fußstützeinrichtung als Einlegesohle und
Fig. 2 einen Schuh, der mit einer erfindungsgemäßen Fußstützeinrichtung
versehen ist.
Fig. 3 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel einer Fußstützeinrichtung
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Fußstützeinrichtung 1, die als Einlegesohle ausgebildet ist. Die Fußstützeinrichtung 1 hat eine Sohle,
die zumindest in der Fußquerrichtung eine hinreichende Steifheit aufweist. Die Sohle ist so konzipiert, daß ein
Abrollen des Fußes eines Patienten möglich ist. Dazu können beispielsweise besondere Abrollhilfen an der Sohle 2 oder
an dem mit der Fußstützeinrichtung 1 zu versehenden Schuh vorgesehen werden.
An der Unterseite der Sohle 2 oder an deren Seitenkanten im Fußballenbereich ist ein Zugband 4 befestigt, das
sich von beiden Seiten der Sohle 2 weg erstreckt und kreuzförmig auf dem nicht dargestellten Oberfuß überlappend ausgebildet
ist. Von diesem kreuzförmigen Überlappungsabschnitt
6 erstrecken sich die beiden Endabschnitte 8, 10 zu einer Fersenschelle 12, die einen Achillessehnenbereich des
Patientenfußes umgibt; Die Fersenschelle 12 ist vorzugsweise
mit einer Polsterung versehen und gummielastisch ausgebildet . .
Die Befestigung der beiden Endabschnitte 8, 10 an der Fersenschelle 12 erfolgt über eine lösbare Verbindung, beispielsweise
über Klettverschlüsse 14, die an den Endabschnitten des Zugbands 4 vorgesehen sind.
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Die Fersenschelle 12 wird dabei mit einer vergleichsweise großen Anlagefläche ausgebildet, so daß über das Zugband
übertragene Kräfte gleichmäßig im Fersenbereich verteilbar sind.
An der Sohlenaußenseite ist im Fersenbereich ein Stützband 16 befestigt, das sich vom fußaußenseitigen Fersenbereich
über den Oberfuß hin zur Fersenschelle 12 erstreckt und dort ebenfalls mit einem Klettverschluß 14 befestigt
ist. Wie aus Fig. 1 hervorgehet, überbrückt das Stützband 16 die beiden Endabschnitte 8, 10 des Zugbandes 4. Beide
Bänder 4, 16 sind aus gummielastischem Material ausgebildet, so daß eine Zugkraft auf die Sohle 2 übertragbar ist.
Durch das Stützband 16, die Fersenschelle 12 und die beiden Endabschnitte 8, 10 wird eine Durchführungsöffnung 18 für
den Unterschenkel des Patienten gebildet. Um ein Lösen der Bänder 4, 16 von der Sohle 2 zu vermeiden, überlappen diese
zumindest abschnittsweise die Sohlenunterseite 20 und sind dort durch geeignete Mittel, beispielsweise Nähen, Kleben
etc. befestigt.
Die in Fig. 1 dargestellte Fußstützeinrichtung 1 wird
als Einlegesohle in einen Schuh eingelegt, wobei zumindest einer der Endabschnitte 8 oder 10 und das Stützband 16 von
der Fersenschelle 12 gelöst sind. Der Fuß des Patienten wird durch den Raum zwischen dem Überlappungsabschnitt 6
und der Sohle 2 hindurchgeführt, bis die Zehen den zehenseitigen Endabschnitt der Sohle 2 erreicht haben. Anschließend
wird die Fersenschelle 12 im Fersenbereich des Fußes
'angelegt und die beiden Endabschnitte 8, 10 mittels des Klettverschlusses 14 befestigt, wobei die Befestigung derart
erfolgt, daß eine gewisse Zugkraft auf den Ballenbe-
reich der Sohle 2 einwirkt, so daß der Vorder fuß in der
Darstellung nach Fig. 1 gegenüber der Fersenschelle 12 mit einer nach oben wirkenden Zugspannung beaufschlagt ist. Um
ein Wegkippen des Fußes zur Außenseite hin zu vermeiden, 5 wird das Stützband 16 von der Sohlenaußenseite über den
f Oberfuß hinweg zur Fersenschelle 12 geführt und dort eben-
falls mit einem Klettverschluß 14 verschlossen, wobei die Spannung des Stützbandes 16 so gewählt ist, daß der Fuß in
seiner Normallage gehalten wird.
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Die vom Fersenbereich des Fußes über die Fersenschelle
12 und das Zugband. 4 und das Stützband 16 auf die Sohle 2 wirkenden Zugkräfte sorgen dafür, daß der Fuß des Patienten
aufgrund der schlaffen Lähmung während des Gehens nicht nach unten wegkippen kann, so daß ein Nachschleifen des Fußes
verhindert ist. Bei der Auswahl der Sohlensteifheit ist zu beachten, daß sich diese aufgrund der über das Zugband 4
eingeleiteten Kräfte nicht in Querrichtung verformen darf, da sonst.Druckstellen am Patientenfuß entstehen können. Andererseits
muß die Sohle 2 in Sohlenlängsachse eine entsprechende Elastizität aufweisen, um ein Gehen zu ermöglichen.
Vorteilhaft bei der vorbeschriebenen Konstruktion ist, daß der Fersenbereich des Fußes aufgrund der Anlenkung über
das Zugband 4 am Fußballenbereich von der Sohle abheben kann, so daß das Gehen gegenüber den eingangs beschriebenen
Lösungen wesentlich vereinfacht ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Fußstützeinrichtung dargestellt, bei dem das sich überkreuzende Zugband
4,. das am außenfußseitigen Bereich der Sohle angreifende Stützband 16 und die Fersenschelle 12 an einem Schuh
20, oder genauer gesagt an dessen^Sohle 22 fixiert sind.
"Die Einschlupföffnung des Schuhs 20 ist in der Darstellung
nach Fig. 2 durch die Endabschnitte des Zugbandes 4 und die Fersenschelle 12 verdeckt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bänder an der Seitenkante der Sohle 2 2 oder an der Sohlenunterseite
befestigt.
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Vom fußballenseitigen Abschnitt der Sohle 22 erstreckt sich das Zugband überkreuzend über die Fußoberseite hin weg
zur Fersenschelle 12 und ist dort mittels des Klettverschlusses 14 befestigt. Genau wie beim vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel greift das Stützband 16 im Fersenbereich an der Sohlenaußenseite an, überbrückt die beiden
Endabschnitte des Zugbandes 4 und ist dann am fußinnenseitigen Abschnitt der Fersenschelle 12 befestigt. D.h., die
über die Bänder 4, 16 auf den Schuh übertragenen Kräfte bewirken ebenfalls eine Vorspannung des Fußes nach oben (Fig.
2) und zur Innenrichtung hin, so daß ein Nachunten- und Nachaußenkippen des Fußes verhindert ist.
Der Schuh. 20 kann sehr bequem ausgelegt werden, da über 0 dessen Mantelabschnitte keine Zugkräfte übertragen werden
müssen. D.h., der Schuh kann auf optimalen Gehkomfort ausgelegt werden, so daß der Patient durch die Fußstützeinrichtung
während des Gehens praktisch nicht behindert.ist.
Beim Einschießen eines Spasmus kann der Fuß aufgrund des elastischen Schuhs 20 und aufgrund der Wirkung der Bänder
4, 16 nach unten hin abkippen, so daß Druckstellen verhinderbar sind. Nach Abklingen des Spasmus wird der Fuß wieder
durch die Wirkung des Zugbandes 4 nach oben gezogen und durch die Wirkung des Stützbandes 16 in seine ebene, unge-0
kippte Mittelstellung zurückbewegt. Das erfindungsgemäße Zugband 4 kann auch an einem Innenschuh befestigt werden,
der seinerseits in einen Schuh eingesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Konstruktion mit dem Stützband und
'den sich überkreuzenden Zugbandabschnitten und dem Stützband, die lösbar an einer Fersenschelle 12 befestigt sind,
könnte prinzipiell auch anstelle einer Schnürung oder eines
" , sonstigen Verschlusses bei einem normalen Schuh oder einem
Sportschuh verwendet werden, wobei durch die einander überlappenden Bänder 4, 16 eine nachträgliche Anpassung der
Paßform des Schuhs an die besondere Geometrie eines Fußes
ermöglicht ist. Der Anmelder, behält sich vor, eine auf
einen derartigen Verschluß gerichtete Anmeldung aus der vorliegenden. Anmeldung abzuzweigen. Dabei kann die Fersenschelle
12 auch am Schuh selbst angeordnet werden. Die Endabschnitte
8, 10 des Zugbandes 4 können über einen Klettverschluß
oder eine andere geeignete Befestigungseinrichtung aneinander oder an einer Fersenschelle 12 festgelegt
werden. Um ein "Aufziehen" zu verhindern, könnte man die
Endabschnitte 8, 10 des Zugbandes durch eine Umlenkschlaufe
ziehen und am durchgezogenen Endabschnitt des Zugbandes dann den Klettverschluß vorzusehen. Dies ist besonders bei
einer Verwendung des Schuhs als Sportschuh vorteilhaft.
Das dritte Ausfuhrungsbeispiel zeigt eine Wadenschelle, die den gesamten
Achillessehnenbereich manschettenförmig umkreist und mittels Klett geschlossen wird:
Offenbart ist eine Fußstützeinrichtung mit einer Auflagesohle
und einem am Fußballenbereich der Sohle beidseitig befestigten Zugband,, dessen freie Endabschnitte sich am
Oberfuß, überkreuzen und anschließend zum Fersenbereich geführt sind, wo sie an einer Fersenschelle 12 lösbar befestigt
sind. Zur Verhinderung des Abkippens nach außen kann an der Sohlenaußenseite ein Stützband 16 befestigt werden,
das sich über die Zugbandendabschnitte hinweg zum fußinnenseitigen
Teil der Fersenschelle 12 erstreckt und. dort, ebenfalls
v lösbar befestigt ist. Die Fuß stütz einrichtung, kann
als Einlegesohle ausgeführt* oder an einem- bestehenden Schuh
befestigt werden.
Claims (5)
1. Fußstützeinrichtung mit einer Sohle (2) und einer den Oberfuß abschnittsweise umgebenden Manschette, dadurch
gekennzeichnet, daß die Manschette ein Zugband (4; 8, 10) hat, das sich beidseitig ausgehend vom Fußballenbereich-
der Sohle (2) zum Achillessehnenbereich erstreckt und diesen umschließt.
2. Fußstützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die sich vom. Achillessehnenbereich zur. Sohle (2) erstreckenden Abschnitte des Zugbandes
(4) überkreuzen und einen Durchschl.upfbereich für die.
Zehen bilden.
3. Fußstützeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein Stützband (.16), das sich von einem fußaußenseitigen Abschnitt der Sohle (2) hin zum
fußinnenseitigen Umschlingungsabschnitt des Zugbandes
(4) im Bereich der Ferse erstreckt.
4. Fußstützeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungsabschnitt
als flächenmäßig vergrößerte Fersenschelle (12) zur Anlage am Fersen-/Wadenbereich ausgebildet
ist.
5. Fußstützeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
das die Fersenschelle 12, den Achilkasehnenbereich manschettenförmig
umläuft und mit einem Verschluß versehen ist.
das die Fersenschelle 12, den Achilkasehnenbereich manschettenförmig
umläuft und mit einem Verschluß versehen ist.
Fußstützeinrichtung nach An£f*ru<-b k unjjoc/erS dadurch gekennzeichnet,
daß die Fersenschelle (12) mit den benachbarten freien Endabschnitten (6, 8) des Zugbandes
(4) mittels eines Klettverschlusses (14) lösbar verbunden ist.
"^t Fußstützeinrichtung· nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das. Zugband (4) an der Unterseite einer Einlegesohle befestigt ist.
&, Fußstützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband an einer
Schuhsohle befestigt ist.
S, Fußstützeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (4) und/oder das Stützband (16) aus elastischem Gummi-.material
hergestellt ist. · .
/fQw Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer den Oberfuß
abschnittsweise umgebenden Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette ein Zugband (4; 8, 10)
hat, das sich' beidseitig ausgehend vom Fußballenbereich der Sohle. (2) zum Achillessehnenbereich erstreckt und
diesen umschließt.
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060316 |
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