DE29722471U1 - Einbaudose zum Einsetzen in einen Installationskanal - Google Patents

Einbaudose zum Einsetzen in einen Installationskanal

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar

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Albert Ackermann 18.12.1997
GmbH & Co. KG G 12197
Albertstraße 4-8 Dr.W/sn
51643 Gummersbach
Einbaudose zum Einsetzen in einen Installationskanal
Die Erfindung betrifft eine Einbaudose zum Einsetzen in die Öffnung eines Installationskanals und zum Einbau von Elektroinstallationsgeräten, die wenigstens zwei Montageaussparungen für zugehörige Befestigungselemente mit einem normierten, als Befestigungsmaß dienenden Abstand aufweisen.
Eine derartige Einbaudose ist aus der DE 44 36 147 C2 bekannt. Sie weist ein vollständig in einen Wandinstallationskanal einsetzbares Schutzgehäuse auf, in das Elektroinstallationsgeräte, insbesondere handelsübliche Steckdosen einbaubar sind. Die genannten Steckdosen weisen Langlochbohrungen für zugehörige Befestigungsschrauben auf, die in einem normierten Abstand (Befestigungsmaß) voneinander angeordnet sind. Da die lichte Eingriffsöffnung des Installationskanals nur geringfügig größer ist als das Befestigungsmaß, sind in der Einbaudose entsprechend dem Befestigungsmaß Befestigungsaufnahmen für Montageschrauben vorgesehen, die im montierten Zustand auf einer in Längsrichtung des Kanals verlaufenden Linie, insbesondere der Kanalachse, angeordnet sind. Sie weisen paarweise den genannten normierten Abstand auf, so daß sich auf diese Weise eine oder mehrere einzelne Steckdosen nebeneinander in eine Einbaudose einsetzen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaudose der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Elektroinstallati-
onsgeräte, insbesondere Mehrfachinstallationsgeräte, mit zwei in einem quer zur Kanallängsachse orientierten normierten Abstand angeordneten Montageaussparungen in den eingangs definierten Installationskanal einbaubar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einbaudose ein Gehäuse mit wenigstens zwei in Kanalquerrichtung einander gegenüberliegend innerhalb des Gehäuses angeordneten Aufnahmen für Befestigungselemente besitzt, wobei die als Führungsrichtungen für die zugeordneten Befestigungselemente dienenden Achsen der Aufnahmen in Querrichtung des Kanals gegen das Lot auf die Kanalfront geneigt angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung wird es ermöglicht, Befestigungselemente entsprechend unterschiedlicher Einbauerfordernisse und unterschiedlichem Raumangebot in der Einbaudose zu positionieren, wobei die jeweiligen Befestigungselemente das zugehörige Elektroinstallationsgerät in dem normierten Befestigungsabstand durchstoßen können.
In Weiterbildung der Erfindung für einen Installationskanal, dessen Frontöffnung zwischen zwei in Längsrichtung des Kanals verlaufenden Einhängerinnen eine Breite aufweist, deren Wert kleiner ist als die Summe aus Befestigungsmaß und Durchmesser eines Befestigungselementes eines Elektroinstallationsgerätes, wobei das Gehäuse der Einbaudose so breit ist, daß es vollständig in die Frontöffnung des Kanals einsetzbar ist, sind die Achsen der Aufnahmen so geneigt angeordnet, daß der Abstand zwischen den Durchstoßpunkten der Achsen der Aufnahmen durch die Oberseite der Einbaudose mindestens annähernd dem Befestigungsmaß entspricht. Durch diese Ausgestaltung wird es in einfacher Weise ermöglicht, Befestigungselemente durch die Montageaussparungen zu führen und innerhalb des Gehäuses zu fixieren, obwohl die Frontöffnung des Installationskanals kleiner ist als es für eine bezüglich der Kanalfront lotrechte Montage der Befestigungselemente erforderlich wäre.
In Weiterbildung der Erfindung sind als Befestigungselemente Schrauben vorgesehen, denen Aufnahmen in Form von Bohrungen mit passendem Muttergewinde zugeordnet sind, wobei eine Führungskante einer Einhängerinne mit dem Schraubengewinde in Eingriff bringbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung kann als maßgeblicher Durchmesser eines Befestigungselementes der Kerndurchmesser der vorgesehenen Schrauben angesetzt werden, so daß ein erfindungsgemäßer Einbau eines Elektroinstalltionsgerätes in eine besonders eng ausgeführte Frontöffnung eines Installationskanals möglich wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Wandinstallationskanales mit einer eingesetzten erfindungsgemäßen Einbaudose und
Fig. 2 eine vergrößerte, aufgeschnittene Darstellung des Details II der Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Wandinstallationskanal 1 in bekannter Weise ein etwa U-förmiges Metallprofil mit von den freien Schenkeln nach innen geführten Einhängerinnen la auf. Diese Einhängerinnen begrenzen mit Führungskanten Ib eine Frontöffnung des Installationskanals 1 in Kanalquerrichtung, in die eine Einbaudose 2 eingesetzt ist. Dabei greifen seitlich an der Einbaudose vorgesehene Einhängehaken 3 in bekannter Weise in die Rinnen la ein, so daß sich im Zusammenwirken mit Rastnasen 4 und/oder Spannbügeln 5 eine formschlüssige Fixierung der Einbaudose 2 im Installationskanal 1 ergibt. Die Breite B der Einbaudose 2 ist dabei auf die Breite C der Frontöffnung des Kanals abgestimmt, während die in Kanallängsrichtung verlaufende Länge der Einbaudose prinzipiell beliebig ist.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß in die Einbaudose 2 ein Elektroinstallationsgerät in Form einer handelsüblichen Steckdose 6 eingesetzt ist, die mit Hilfe von Schrauben 7 an der Einbaudose befestigt ist. Dazu weist die Steckdose Montageaussparungen in Form von Bohrungen 8 im Befestigungsblech Sa der Steckdose auf. Die Bohrungen 8 sind symmetrisch bezüglich der Mittelebene S der Einbaudose 2 und in einem normierten Abstand N voneinander angeordnet. Dieser Abstand N dient als einheitliches Befestigungsmaß für derartige Steckdosen 6 und beträgt im vorliegenden Fall 60 mm. Die Schrauben 7 sind als Blechschrauben ausgeführt und besitzen einen Gewindedurchmesser von beispielsweise 3 mm, so daß eine achsparallele Anordnung der Schrauben eine Raumbreite von wenigstens 63 mm einnehmen würde, zu der im allgemeinen die Wand der Gewindebohrung zu addieren ist. Die Breite C der Kanalfrontöffnung zwischen den beiden Führungskanten Ib der Einhängerinnen la beträgt jedoch lediglich 61,1mm und läßt somit einen bezüglich der Oberseite der Steckdose 8 und damit auch der Kanalfront lotrechten Einbau der Schrauben 7 nicht zu.
Erfindungsgemäß werden daher die zugehörigen Gewindebohrungen 9 spiegelsymmetrisch zur Ebene S jeweils in einem Winkel &agr; gegen das Lot auf die Kanalfront geneigt angeordnet, wobei die Durchstoßpunkte 10 der Bohrungsachsen durch die Oberseite der Einbaudose 2 voneinander näherungsweise den Abstand N = 60 mm, die Fußpunkte 11 der Gewindebohrungen dagegen einen kleineren Abstand aufweisen. Der Winkel &agr; beträgt im vorliegenden Fall zirka 10°, es können jedoch bei einer abweichenden Geometrie größere und kleinere Winkel vorgesehen werden ohne vom Erfindungsprinzip abzuweichen. Ebenso kann der Abstand der Durchstoßpunkte 10 - durch das in den Bohrungen 8 vorhandene Spiel begrenzt - variiert werden.
Wie aus Fig. 2 entnehmbar ist, können die Schrauben in dieser Richtung durch die Bohrungen 8 geführt und in die jeweils zugehörige Gewindebohrung 9 auf seiten der Einbaudose 2 einge-
« ·* »it ·♦ ♦···
schraubt werden. Dabei greift eine Führungskante Ib, wie im Detail in Fig. 3 dargestellt, in das Gewinde der Schraube 7 ein. Dadurch läßt sich zum einen der Winkel &agr; minimieren, so daß der Schraubenkopf nicht zu weit über das Befestigungsblech 6a der Steckdose 6 hinausragt und die Gewindebohrung 9 in einen möglichst weit außenliegenden Bereich der Einbaudose angeordnet werden kann.
Durch seine kegelige Ausgestaltung ermöglicht der Schraubenkopf auch und gerade bei der geschilderten Einbausituation ein wenigstens teilweises Versenken desselben in der Bohrung 8. Zudem ergibt sich eine Zentrierung der Steckdose 2 in der Einbaudose.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einbaudose 2 ist es möglich, mit einem normierten Befestigungsmaß versehene Einzel- oder Mehrfachsteckdosen in einen Installationskanal 1 einzubauen, dessen Frontöffnung nur sehr geringfügig größer ist als das genannte Befestigungsmaß.

Claims (2)

•■>·•**»· &igr;*■» 4··* ·*4 ·**♦♦ ··a· Schutzansprüche
1. Einbaudose zum Einbau in die Öffnung eines Installationskanals und zum Einbau von Elektroinstallationsgeräten, die wenigstens zwei Montageaussparungen für zugehörige Befestigungselemente mit einem normierten, als Befestigungsmaß dienenden Abstand aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbaudose ein Gehäuse (2) mit wenigstens zwei in Kanalquerrichtung einander gegenüberliegend innerhalb des Gehäuses
(2) angeordneten Aufnahmen (9) für Befestigungselemente (7) besitzt, wobei die als Führungsrichtungen für die zugeordneten Befestigungelemente (7) dienenden Achsen der Aufnahmen
(9) in Querrichtung des Kanals gegen das Lot auf die Kanalfront geneigt angeordnet sind.
2. Einbaudose nach Anspruch 1 für einen Installationskanal, dessen Frontöffnung zwischen zwei in Längsrichtung des Kanals verlaufenden Einhängerinnen eine Breite aufweist, deren Wert kleiner ist als die Summe aus Befestigungsmaß und Durchmesser eines Befestigungselementes eines Elektroinstallationsgerätes, wobei das Gehäuse der Einbaudose so breit ist, daß es vollständig in die Frontöffnung des Kanals einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Aufnahmen (9) so geneigt angeordnet sind, daß der Abstand zwischen den Durchstoßpunkten der Achsen der Aufnahmen durch die Oberseite der Einbaudose (2) mindestens annäherend dem Befestigungsmaß (N) entspricht.
I2W7TX2
DE29722471U 1997-12-19 1997-12-19 Einbaudose zum Einsetzen in einen Installationskanal Expired - Lifetime DE29722471U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1104066A1 (de) 1999-11-24 2001-05-30 Aparellaje Electrico, S.A. Dose zur Installation eines elektrischen Geräts in einem Kabelführungskanal
US6335485B1 (en) 1999-11-24 2002-01-01 Aparellaje Electrico, S.A. Box for the installation of electrical apparatus in a raceway for electrical cables
EP1271734A2 (de) 2001-06-29 2003-01-02 ABB PATENT GmbH Elektrische Installationseinrichtung
EP1701421A2 (de) 2005-03-12 2006-09-13 Tehalit GmbH Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Formteilen an Kabelkanälen
EP2367249A2 (de) 2010-03-18 2011-09-21 Tehalit GmbH Vorrichtung zur Verschiebesicherung einer Geräteeinbaudose oder sonstigen Elektroinstallationseinrichtung an einem Leitungsführungskanal

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DE10131295A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-09 Abb Patent Gmbh Elektrische Installationseinrichtung
EP1271734A3 (de) * 2001-06-29 2004-02-04 ABB PATENT GmbH Elektrische Installationseinrichtung
EP1701421A2 (de) 2005-03-12 2006-09-13 Tehalit GmbH Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Formteilen an Kabelkanälen
EP2367249A2 (de) 2010-03-18 2011-09-21 Tehalit GmbH Vorrichtung zur Verschiebesicherung einer Geräteeinbaudose oder sonstigen Elektroinstallationseinrichtung an einem Leitungsführungskanal
DE102010011855A1 (de) 2010-03-18 2011-09-22 Tehalit Gmbh Vorrichtung zur Verschiebesicherung einer Geräteeinbaudose oder sonstigen Elektroinstallationseinrichtungen an einem Leitungsführungskanal
DE102010011855B4 (de) * 2010-03-18 2011-09-29 Tehalit Gmbh Vorrichtung zur Verschiebesicherung einer Geräteeinbaudose oder sonstigen Elektroinstallationseinrichtungen an einem Leitungsführungskanal

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