DE29722380U1 - Flugsimulator-Vorrichtung - Google Patents
Flugsimulator-VorrichtungInfo
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Description
Harald Buck
Hochbergstr. 4 5
88525 Dürmentingen
FLUG SIMULATOR-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Flugsimulator-Vorrichtung mit einem Sitz mit einem Instrumentenpaneel für mindestens eine
die Simulator-Vorrichtung bedienende Person und einer Leinwand auf der Flugsituationen dargestellt sind.
Flugsimulator-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden neben der Pilotenausbildung als Spieleinrichtungen
dazu verwendet, auf der Leinwand dargestellte Situationen über die Bedienung eines Instruments des
Instrumentenpaneels so zu meistern, daß eine möglichst große Zahl von Punkten erzielt wird, wobei eine vorgegebene
Punktzahl für das Meistern bestimmter, in stochastischer Reihenfolge auftretender situationsgebundener Ereignisse
vergeben wird. Bei derartigen Spieleinrichtungen ist die optische Perspektive der das Instrumentenpaneel bedienenden
Person jeweils fest vorgegeben und nicht änderbar, so daß eine Vielzahl von Ereignissen auf der Leinwand von der das
Instrumentenpaneel bedienenden Person trotz eines interaktiven Eingreifens in die auf der Leinwand
dargestellten Geschehnisse als realitätsfremd empfunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Flugsimulator-Vorrichtung zu schaffen, bei der die Realitätsempfindung
seitens der das Instrumentenpaneel bedienenden Person erhöht ist.
Für eine Flugsimulator-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sitz so
angeordnet ist, daß seine Position bezüglich der Leinwand veränderbar ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Flugsimulator-Vorrichtung wird
durch das Merkmal, daß der Sitz so angeordnet ist, daß seine Position bezüglich der Leinwand veränderbar ist,
erreicht, daß die in dem Sitz sitzende, das Instrumentenpaneel bedienende Person durch
Positionsänderungen bzw. Lageänderungen des Sitzes unterschiedliche optische Perspektiven für das auf der
Leinwand dargestellte Geschehen erhalten kann. Es ist vorgesehen, daß in der erfindungsgemäßen Flugsimulator-
Vorrichtung auch eine Mehrzahl von Personen Platz finden kann und diese bedienen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Flugsimulator-Vorrichtung ist der Abstand des Sitzes von dem Mittelpunkt der Leinwand veränderbar.
Dadurch wird erreicht, daß die relative Position des Sitzes zur Leinwand insbesondere durch Betätigung eines
Instruments des Instrumentenpaneels, so steuerbar änderbar ist, daß eine Vielzahl unterschiedlicher optischer
Perspektiven zu einem bestimmten Punkt auf der Leinwand in beliebiger zeitlicher Reihenfolge realisierbar ist.
Der Sitz der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorzugsweise
an einem Ende eines Arms befestigt, dessen anderes Ende in einer drehbar gelagerten Drehelement, beispielsweise einer
Kugel verankert ist. Das Drehelement bzw. die Kugel ist dabei vorzugsweise um 360° horizontal drehbar gelagert. Die
jeweilige Position des Arms ist dabei über das Instrumentenpaneel steuerbar. Dadurch wird insgesamt
erreicht, daß der Sitz eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen steuerbar einnehmen kann. Die Kugel kann gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung einen Durchmesser von ca. Im aufweisen, und
der Arm kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Länge von 3 m aufweisen. Diese Dimensionierungen sind jedoch unkritisch, so daß auch
wesentlich größere und kleinere Kugeln und wesentliche längere und auch kürzere Arme denkbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Leinwand in
Richtung auf den Mittelpunkt der Kugel zu gebogen ausgeführt, derart, daß ihr Krümmungsradius demjenigen
eines Kreises entspricht, der in gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Kugel ausgebildet ist. Dadurch wird
erreicht, daß der Abstand des an dem einen Ende des Arms befestigten Sitzes im wesentlichen konstant zur Leinwand
und somit zu dem auf der Leinwand dargestellten Geschehen ist.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Flugsimulator-Vorrichtung ist der Arm in dem Drehelement vertikal schwenkbar gelagert. Der Arm ist dabei
vorzugsweise vertikal um ca. 90° schwenkbar. Dadurch wird eine weitere Möglichkeit zur Positionsänderung des an dem
Ende des Arms befestigten Sitzes ermöglicht. Sowohl die horizontale als auch die vertikale Position des Sitzes sind
dabei vorzugsweise über Instrumente des Instrumentenpaneels steuerbar. Geeignete Instrumente sind insbesondere
Bedienungshebel-Einrichtungen bzw. Joysticks.
Der Sitz der erfindungsgemäßen Flugsimulator-Vorrichtung
ist vorzugsweise in einer als Raumgleiter ausgebildeten Fahrzeugattrappe angeordnet. Dadurch wird das
Realitätserlebnis, insbesondere für Kinder und jugendliche Personen, erhöht.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen können in einer
Vorrichtung zwei Einheiten aus Sitz und Arm vorgesehen
sein, wobei die jeweiligen Arme an ihrem jeweils anderen Ende um jeweils 180° horizontal drehbar gelagert sind. Es
sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen drei
Einheiten aus Sitz und Arm vorgesehen sind, wobei die jeweiligen Arme an ihren jeweils anderen Enden um jeweils
120° horizontal drehbar gelagert sind, und es sind Vorrichtungen denkbar, die aus vier aus Sitz und Arm
zusammengesetzten Einheiten zusammengesetzt sind, wobei die jeweiligen Arme in diesem Fall an ihren jeweils anderen
Enden um jeweils 90° horizontal drehbar gelagert sind, um jeweils sicherzustellen, daß die jeweiligen um die Sitze
angeordneten Fahrzeugattrappen sich in ihrer Bewegungsfreiheit nicht gegenseitig behindern.
Die Leinwand kann ein statisches Bild enthalten. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen enthält die Leinwand jedoch
ein computersimuliertes animiertes Bild, mit sich ändernden Bedeutungsinhalten, auf die die in der Fahrzeugattrappe
sitzende, das Instrumentenpaneel bedienende Person sukzessive reagieren kann.
Das Instrumentenpaneel . enthält gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flugsimulator-Vorrichtung
eine Bedienungshebel- bzw. Joystick-Einrichtung, mit der Laserstrahlen oder simulierte
Laserstrahlen von der Fahrzeugattrappe auf die Leinwand lenkbar sind. Auf diese Weise können beliebte interaktive
Reaktionsspiele aus jeweils unterschiedlichen Positionen vom Sitz der Vorrichtung aus vorgenommen werden.
Beispielsweise können mit den Laserstrahlen abstrakte
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Gegenstände oder emotional besetzte Gegenstände wie „feindliche Raumschiffe" oder „Monsterwesen" bekämpft bzw.
vernichtet werden.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält das Instrumentenpaneel eine Bedienungshebel bzw. Joystick-Einrichtung,
mit deren Hilfe Gegenstände, beispielsweise Bälle, vom Boden zu einem vorgegebenen Punkt an ■ der
Leinwand bringbar und absetzbar sind. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn auf der Leinwand ein statisches Bild
vorgegeben ist.
Die erfindungsgemäße Flugsimulator-Vorrichtung eignet sich
auch insbesondere zum Durchführen von Lernspielen, etwa dergestalt, daß bestimmte vorgegebene Punkte auf einer auf
der Leinwand dargestellten Weltkarte mit der Fahrzeugattrappe aufzufinden und anzusteuern sind.
Die erfindungsgemäße Flugsimulator-Vorrichtung wird im
folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist.
Darin zeigt:
Fig.l eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Flugsimulator-Vorrichtung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Flugsimulator-Vorrichtung 10 ist eine als Raumgleiter ausgeführte Fahrzeugattrappe 13
mit einem Sitz 14 und einem Instrumentenpaneel 15 an dem
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einen Ende 12' eines Armes 12 um seine Hochachse um 360° drehbar gelagert. Das andere Ende 12'' des Arms 12 ist in
einer Kugel 11 gelagert, die horizontal um 180° drehbar gelagert ist. Der Arm 12 ist in der Kugel 11 um 90°
vertikal verschwenkbar. Ein horizontales wie auch ein vertikales Verschwenken des Armes 12 sowie ein Drehen der
Fahrzeugattrappe 13 um seine eigene Hochachse um einen vorgegebenen Betrag ist mittels Joystick-Einrichtungen an
dem Instrumentenpaneel 15 von der in der Fahrzeugattrappe 13 auf dem Sitz 14 sitzenden Person vornehmbar. Die
Leinwand 16 ist gebogen und weist einen Krümmungsradius auf, der demjenigen eines Kreises entspricht, der in
gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Kugel 11 ausgebildet ist. Auf der Leinwand 11 werden computersimuliert animierte
Bilder dargestellt. Die in der Fahrzeugattrappe 13 sitzende Person hat über eine Joystick-Einrichtung an dem
Instrumentenpaneel 15. die Möglichkeit, Laserstrahlen von der Fahrzeugattrappe 13 auf solche Punkte der Leinwand zu
richten, auf denen „feindliche. Raumschiffe" abgebildet sind. Jeder Abschuß eines Raumschiffs wird dabei mit einer
Punktvergabe belohnt.
Claims (17)
1. Flugsimulator-Vorrichtung mit einem Sitz mit einem Instrumentenpaneel für mindestens eine die Simulator-Vorrichtung
bedienende Person und einer Leinwand, auf der Flugsituationen dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz so angeordnet ist, daß seine Position bezüglich der Leinwand veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand des Sitzes von dem Mittelpunkt der Leinwand veränderbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz an einem Ende eines
Arms befestigt ist, dessen anderes Ende in einem drehbar gelagerten Drehelement verankert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement um 360° horizontal drehbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement als die Kugel
ausgeführt ist, die einen Durchmesser von ca. Im und der Arm eine Länge von ca. 3 m aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinwand in Richtung auf den
Mittelpunkt des Drehelemntes zu gebogen ausgeführt ist, wobei ihr Krümmungsradius demjenigen eines Kreises
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entspricht, der in gleichem Abstand zum Mittelpunkt der Kugel ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm in der Kugel vertikal
schwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm vertikal um ca. 90° schwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale und vertikale
Position des Sitzes über Instrumente des Instrumentenpaneels durch die die Simulator-Vorrichtung
bedienende Person steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in einer als
Raumgleiter ausgebildeten Fahrzeugattrappe angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einheiten aus Sitz und Arm
vorgesehen sind, wobei die Arme an ihren jeweils anderen Enden um jeweils 180° horizontal drehbar gelagert sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vorrichtung drei Einheiten aus
Sitz und Arm vorgesehen sind, wobei die Arme an ihren
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jeweils anderen Enden um jeweils 120° horizontal drehbar gelagert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Vorrichtung vier Einheiten aus
Sitz und Arm vorgesehen sind, wobei die Arme an ihren jeweils anderen Enden um jeweils 90° horizontal drehbar
gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinwand ein statisches
Bild enthält.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leinwand ein computersimuliert
animiertes Bild enthält.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentenpaneel ein
Bedienungshebel-Einrichtung enthält, mit der Laserstrahlen oder simulierte Laserstrahlen von der Fahrzeugattrappe auf
die Leinwand lenkbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrumentenpaneel eine
Bedienungshebel-Einrichtung enthält, mit deren Hilfe Gegenstände, beispielsweise Bälle, vom Boden zu einem Punkt
an der Leinwand bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722380U DE29722380U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Flugsimulator-Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29722380U DE29722380U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Flugsimulator-Vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29722380U1 true DE29722380U1 (de) | 1998-02-26 |
Family
ID=8050147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29722380U Expired - Lifetime DE29722380U1 (de) | 1997-12-18 | 1997-12-18 | Flugsimulator-Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29722380U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090204A1 (it) * | 2009-03-31 | 2010-10-01 | Luca Piancastelli | Macchina per simulare accelerazioni predeterminate |
-
1997
- 1997-12-18 DE DE29722380U patent/DE29722380U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090204A1 (it) * | 2009-03-31 | 2010-10-01 | Luca Piancastelli | Macchina per simulare accelerazioni predeterminate |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980409 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010316 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040701 |