DE29721708U1 - Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder Raumfahrzeuge - Google Patents
Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder RaumfahrzeugeInfo
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Description
Stenger, Watzke &sRin-g* ♦ '..·. *»· fai.er-Fnednch-Ring ?o
PATENTANWÄLTE
'.." ..* .I..!.. .." D-40547 DÜSSELDORF
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-INC. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 97 ' 266 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Claus Handeck Patentanwälte
Heiligenstraße 68 european patent attorneys
40721 Hilden
8. Dezember 1997
Datum
Die Erfindung betrifft einen Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder
Raumfahrzeuge mit einer Vielzahl an Betätigungs- und Anzeigeeiementen.
Insbesondere in den Führerständen von Flugzeugen, den sogenannten Cockpits,
finden sich eine Vielzahl von als Schalter und Knöpfe ausgebildeten Betätigungselementen
sowie digitale und analoge Anzeigeelemente, die zum Fliegen und Kontrollieren des Flugzeuges benötigt werden. Um die Handhabung
dieser Betätigungs- und Anzeigeelemente sicherer und übersichtlicher zu gestalten, ist es aus der Praxis bekannt, die Betätigungs- und Anzeigeelemente
einer zusammengehörenden Systemgruppe, wie beispielsweise Steuerung oder Antrieb, räumlich so zusammenzufassen, daß beispielsweise alle Betätigungs-
und Anzeigeelemente für den Antrieb auf der linken Seite angeordnet sind, während die Steuerung betreffende Betätigungs- und Anzeigeelemente
auf der rechten Seite angeordnet sind. Da in einem Cockpit aber aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse die Betätigungs- und Anzeigeelemente dicht-andicht
nebeneinander und untereinander angeordnet sind, stellt diese räumliche Separierung einzelner Systemgruppen aufgrund der fließenden Übergänge
keine ausreichende Sicherheit dar, mit der eine Verwechslung einzelner Betätigungs-
und Anzeigeelemente ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führerstand der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß eine eindeutige Zuordnung der jeweiligen Betätigungs- und Anzeigeelemente zu den einzelnen Systemgruppen
möglich ist.
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Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungs- und Anzeigeelemente einer zusammengehörenden Systemgruppe, wie beispielsweise Steuerung oder Antrieb, mit derselben
und die Betätigungs- und Anzeigeelemente anderer jeweils zusammengehörender Systemgruppen mit einer anderen, aber je Systemgruppe gleichen
Kennzeichnung versehen sind.
Diese optische Kennzeichnung der Betätigungs- und Anzeigeeiemente der
einzelnen Systemgruppen mit je Systemgruppe gleichen Kennzeichnungen ermöglicht eine einfache und eindeutige Zuordnung der Betätigungs- und Anzeigeelemente
zu den einzelnen Systemgruppen, so daß selbst bei direkt nebeneinander oder untereinander angeordneten Betätigungs- und Anzeigeelementen
eine eindeutige und fehlerfreie Zuordnung dieser Elemente zu der jeweiligen Systemgruppe möglich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kennzeichnung
als Farbmarkierung ausgebildet, mit der die Betätigungs- und Anzeigeelemente ausgestaltet und/oder hinterlegt sind. Die farbige Ausbildung der
Kennzeichnung erlaubt eine bestmögliche optische Abgrenzung der Betätigungs- und Anzeigeelemente der einzelnen Systemgruppen voneinander.
Bei Führerständen, bei denen zumindest die Anzeigeelemente auf einem Bildschirm
dargestellt sind, weisen die Anzeige selbst und/oder der Hintergrund der Anzeige die zu jeder Systemgruppe gehörende Kennzeichnung auf. Bei der
Verwendung von Farbmarkierungen kann bei der Monitoranzeige beispielsweise die Anzeige selbst in der jeweiligen Farbe erfolgen oder aber der Bildschirmhintergrund
die der jeweiligen Systemgruppe zugehörige Farbe aufweisen.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die die Systemgruppen unterscheidenden Kennzeichnungen auf einem flächigen Material angeordnet sind, das mit Aussparungen für die Betätigungsund
Anzeigeelemente versehen über die Betätigungs- und Anzeigeelemente stülpbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, Führerstände auch nachträglich
mit der erfindungsgemäßen Kennzeichnung zu versehen, indem beispielsweise eine mit Aussparungen für die Betätigungs- und Anzeigeelemente versehene
Folie auf das Armaturenbrett bzw. das Cockpit aufgelegt wird. Gemäß einer
Weiterbildung dieser Ausführungsform ist das flächige Material aufklebbar und insbesondere selbstklebend ausgestaltet, so daß die Ausrüstung eines
Führerstandes mit der erfindungsgemäßen Kennzeichnung besonders einfach und schnell auch nachträglich durchführbar ist.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das flächige Material
mehrteilig ausgebildet ist, wodurch das Anordnen des flächigen Materials auf dem Armaturenbrett bzw. Cockpit besonders einfach und schnell erfolgen
kann.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Kennzeichnung durch farbige Lampen,
beispielsweise der Instrumentenbeleuchtung, oder durch farbige Digitalanzeigen erfolgt, so daß die differenzierende Kennzeichnung auch im
Dunkeln eindeutig und sicher zuzuordnen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der schematisch ein Führerstand mit einer Vielzahl von Betätigungs- und Anzeigeelementen dargestellt
ist.
Der dargestellte Führerstand stellt schematisch ein Cockpit 1 eines Flugzeuges
dar. Zum Fliegen und zur Überwachung des Flugzeuges weist das Cockpit 1 eine Vielzahl von als Knöpfe und Schalter ausgebildete Betätigungselemente 2
sowie Anzeigeelemente 3 auf.
Aufgrund des geringen Platzangebotes in einem solchen Führerstand sind die
einzelnen Betätigungs- und Anzeigeelemente 2 und 3 dicht-an-dicht nebeneinander und untereinander angeordnet. Um die Betätigungs- und Anzeigeelemente
2 und 3 eindeutig und fehlerfrei einzelnen Systemgruppen, beispielsweise dem Antrieb oder der Steuerung, zuordnen zu können, sind die den einzelnen
Systemgruppen zugehörenden Betätigungs- und Anzeigeelemente 2 und 3 mit einer je Systemgruppe gleichen Kennzeichnung I, II, III versehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Cockpit 1 drei durch Kennzeichnungen
I, II, III voneinander unterschiedene Systemgruppen mit einer je-
weils unterschiedlichen Anzahl an Betatigungs- und Anzeigeelementen 2, 3
auf. Durch diese optische Abgrenzung der einzelnen Systemgruppen voneinander, welche insbesondere durch eine Farbmarkierung einfach und eindeutig
vorgenommen werden kann, wird ein Höchstmaß an Sicherheit zur Unterscheidung der einzelnen Betatigungs- und Anzeigeelemente 2, 3 dargeboten,
da schon durch die äußere Kennzeichnung dargelegt wird, zu welcher Systemgruppe das jeweilige Element 2, 3 gehört.
Besonders einfach können Führerstände auch nachträglich mit einer solchen
Kennzeichnung I, II, III versehen werden, indem diese auf einem flächigen
Material angeordnet sind, das mit Aussparungen für die Betatigungs- und Anzeigenelemente
2, 3 versehen über die Betatigungs- und Anzeigenelemente 2, 3 gestülpt wird. Ein solches flächiges Material kann beispielsweise als selbstklebende
Folie ausgebildet sein.
Bei modernen Führerständen ist es üblich, einzelne Betätigungselemente 2 und
Anzeigenelemente 3 auf Multifunktionsbildschirmen anzuordnen. Um auch in diesem Fall eine eindeutige Zuordnung der Betatigungs- und Anzeigenelemente
2 und 3 zu einen Systemgruppen zu ermöglichen, erfolgt die Kennzeichnung bei der Verwendung von Monitoren dadurch, daß entweder die angezeigten
Zahlen oder Schriften in einer der jeweiligen Systemgruppe entsprechenden Farbe erfolgt oder aber der Bildschirm des Monitors die entsprechende Hintergrundkennzeichnung
für die jeweilige Systemgruppe aufweist. Somit wird auch bei der Verwendung von Multifunktionsbiidschirmen eine einfache und
eindeutige Zuordnung der Betatigungs- und Anzeigeelemente 2, 3 zu der jeweiligen
richtigen Systemgruppe gewährleistet.
Die differenzierende Zuordnung der einzelnen Betatigungs- und
Anzeigeelemente 2, 3 im Dunkeln kann dadurch gewährleistet werden, daß
die Instrumentenbeleuchtung und/oder die Digitalanzeigen farblich unterschiedlich und den jeweiligen Systemgruppen entsprechend ausgestaltet
sind. Diese farbige Kennzeichnung kann beispielsweise über Lampen, Dioden oder Glasfaserkabel erfolgen.
1 Cockpit
2 Betätigungselement
3 Anzeigeelement
I Kennzeichnung
II Kennzeichnung IiI Kennzeichnung
Claims (8)
1. Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder Raumfahrzeuge mit einer
Vielzahl an Betätigungs- und Anzeigeelementen (2, 3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungs- und Anzeigeelemente (2, 3) einer zusammengehörenden
Systemgruppe, wie beispielsweise Steuerung oder Antrieb, mit derselben und die Betätigungs- und Anzeigeelemente (2, 3) anderer jeweils
zusammengehörender Systemgruppen mit einer anderen, aber je Systemgruppe gleichen Kennzeichnung (I, II, III) versehen sind.
2. Führerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung
(I, H, III) als Farbmarkierung ausgebildet ist, mit der die Betätigungs- und Anzeigeelemente (2, 3) ausgestaltet und/oder hinterlegt
sind.
3. Führerstand nach Anspruch 1 oder 2, bei dem zumindest die Anzeigeelemente
auf einem Bildschirm dargestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige selbst und/oder der Hintergrund der Anzeige die zu
jeder Systemgruppe gehörende Kennzeichnung aufweist.
4. Führerstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Systemgruppen unterscheidenden Kennzeichnungen (I, II, III) auf
einem flächigen Material angeordnet sind, das mit Aussparungen für die Betätigungs- und Anzeigeelemente (2, 3) versehen über die Betätigungsund
Anzeigeelemente (2, 3) stülpbar ist.
5. Führerstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige
Material mehrteilig ausgebildet ist.
6. Führerstand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
flächige Material aufklebbar, insbesondere selbstklebend, ausgebildet ist.
7. Führerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenbeleuchtung und/oder die Digitalanzeigen mit der der
jeweiligen Systemgruppe entsprechenden farbigen Kennzeichnung (I, II,
IiI) ausgebildet ist.
8. Führerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die farbige
Kennzeichnung der Instrumentenbeleuchtung und/oder der Digitalanzeigen über Lampen, Dioden oder Glasfaserkabel erfolgt.
W/HR/Ii
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721708U DE29721708U1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder Raumfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29721708U DE29721708U1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder Raumfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29721708U1 true DE29721708U1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=8049675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29721708U Expired - Lifetime DE29721708U1 (de) | 1997-12-09 | 1997-12-09 | Führerstand für Land-, Luft-, Wasser- oder Raumfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29721708U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2122830B2 (de) * | 1970-05-11 | 1973-07-05 | Vom fahrzeugfuehrer in peripherer sicht ablesbare steuerbefehl-anzeigevorrichtung | |
DE9311962U1 (de) * | 1993-08-11 | 1993-10-28 | Bö-LA Siebdrucktechnik GmbH, 42477 Radevormwald | Kennzeichnungsfolie für Armaturen-Frontplatten |
DE19540553A1 (de) * | 1995-10-31 | 1997-05-07 | Behr Gmbh & Co | Bediengerät |
-
1997
- 1997-12-09 DE DE29721708U patent/DE29721708U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Ausrüstung, Werkstoffe, Verfahren. In: Interavia 9/1981, S.931-933 * |
BRANDTBERG,Hans: Electronic Display System for the Swedish JAS39 Gripen Aircraft. In: IEEE AES Systems Magazine, Sep. 1994, S.6-12 * |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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|
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Effective date: 20011002 |