DE29721444U1 - Grableuchte - Google Patents

Grableuchte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/03Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light
    • F21S9/037Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator rechargeable by exposure to light the solar unit and the lighting unit being located within or on the same housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

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  • Sustainable Development (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
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Description

933 G 1
Grableuchte
5
Die Erfindung betrifft eine Grableuchte gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Es sind Grableuchten bekannt, bei denen ein Leuchtmittel in Form einer Kerze in ein Leuchtengehäuse hineingestellt werden kann, das mittels eines kleinen Türchens geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Kerzen relativ schnell abbrennen und ersetzt werden müssen, wobei Wachsabfälle und weitere Abfälle in Form von Plastik- oder Alutöpfchen anfallen, in denen sich das Wachs befindet. Weiterhin sind die bekannten Fried-0 hofskerzen häufig nur etwas umständlich anzuzünden. Ein weiteres Problem stellt das Verrußen und teilweise auch das Erwärmen der bekannten Grableuchten dar, was unter Umständen zum Bruch der Gehäusegläser führen kann. Weiterhin ist häufig ärgerlich, daß gerade dann keine Ersatzkerzen zur Verfügung stehen, wenn eine Kerze abgebrannt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Grableuchte gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 zu schaffen, welche die o.g. Nachteile vermeidet, eine möglichst lange Brenndauer aufweist, einfach zu bedienen und verrußungssicher ist sowie keine Abfälle verursacht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Grableuchte besteht das Leuchtmittel aus mindestens einer Leuchtdiode. Als Stromquellen für die Leuchtdiode sind sowohl eine Solarzelleneinrichtung als auch ein über die Solarzelleneinrichtung aufladbarer und zu dieser parallel geschalteter Akkumulator vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Grableuchte funktioniert somit elektrisch, wobei als Leuchtmittel eine nur wenig Strom ver-0 brauchende Leuchtdiode verwendet wird. Die zweifache Stromquelle in Form der Solarzelleneinrichtung und des Akkumulators ermöglicht es, daß einerseits bei ausreichendem Tageslicht die Leuchtdiode über die Solarzelleneinrichtung mit Strom gespeist wird, wobei in diesem Fall 5 eine praktisch unbegrenzte Leuchtdauer realisiert werden kann, während andererseits bei dunkler werdenden Umgebungslichtverhältnissen zunehmend mehr Strom vom Akkumulator zur Leuchtdiode geleitet wird und die Leuchtdiode daher auch bei schlechten Lichtverhältnissen leuchten 0 kann. Das Aufladen des Akkumulators erfolgt wiederum bei
• a ·
ausreichendem Tageslicht über die Solarzelleneinrichtung, so daß der Akkumulator bei schlechten Lichtverhältnissen immer wieder aufgeladen zur Verfügung steht. Ein Verrußen oder eine übermäßige Erwärmung des Leuchtengehäuses kann nicht auftreten. Von besonderem Vorteil ist, daß keinerlei Abfälle in Form von Kerzenwachs oder Kerzenumhüllungen anfallen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an der Grableuchte ein Tageslichtsensor, insbesondere in der Form eines Fototransistors, vorgesehen, der oberhalb einer bestimmten Tagesuchtstärke die Stromzufuhr zur Leuchtdiode vollkommen abschaltet, so daß der von der Solarzelleneinrichtung erzeugte Strom ausschließlich zum Akkumulator geleitet wird. Auf diese Weise wird die volle Leistung der Solarzelleneinrichtung zum Laden des Akkumulators verwendet und keinerlei Strom für die Leuchtdiode verbraucht, wenn das Tageslicht sehr hell ist. Da bei sehr hellem Tageslicht eine künstliche Beleuchtung nicht oder 0 nur sehr schwach zu sehen wäre, spielt das Abschalten der Beleuchtung keine negative Rolle.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Lichtbündelungseinrichtung vorgesehen, die das in das Leuchtengehäuse eindringende Tageslicht auf die Leuchtdiode fokussiert. Hierdurch wird auch dann, wenn die Stromzufuhr zur Leuchtdiode vollkommen unterbrochen ist, der Eindruck erweckt, als würde die Leuchtdiode leuchten.
0 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
beispielshaft näher erläutert. In diesen zeigen:
Figur 1 : eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Grableuchte,
5
Figur 2 : die Grableuchte von Figur 1 mit gegenüber
dem Akkumulatorgehäuse nach hinten geschwenktem Leuchtengehäuse,
Figur 3 : eine seitliche Schnittdarstellung des
Leuchtengehäuses,
Figur 4 : eine gegenüber Figur 3 etwas vergrößerte Detaildarstellung der im Inneren des Leuchtengehäuses angeordneten Leuchte,
Figur 5 : eine schematische Seitenansicht des Akkumulatorgehäuses, und
Figur 6 : einen elektrischen Schaltplan der erfindungsgemäßen Grableuchte.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Grableuchte ein Leuchtengehäuse 1 auf, das aus einem Hohlprofil mit viereckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt bestehen kann und an seiner Oberseite mit einem horizontal angeordneten Gehäusedeckel 2 abgeschlossen ist. In den vier Seitenwänden des beispielsweise aus Aluminium bestehenden Leuchtengehäuses 1 sind groß-0 flächige Fensteraussparungen 3 vorgesehen, die mit durch-
sichtigen Plattenelementen verschlossen sind. Die durchsichtigen Plattenelemente können beispielsweise aus Sicherheitsglas bestehen. Auf der oberen Seite ist das Leuchtengehäuse 1 von einer horizontalen Bodenplatte 4 verschlossen {Figur 3). 'Weiterhin erstreckt sich das Leuchtengehäuse 1 über die Bodenplatte 4 noch etwas weiter nach unten, so daß in den vier Ecken des Leuchtengehäuses 1 entsprechende Gehäusefüße 5 ausgebildet sind.
Das Leuchtengehäuse 1 ist auf einem Deckel 6 eines als Akkumulatorgehäuse 7 ausgebildeten Sockels befestigt. Wie aus Figur 2 ersichtlich, befindet sich innerhalb des Akkumulatorgehäuses 7 ein Akkumulator 8. Der Deckel 6 ist mittels eines einseitigen Scharniers 9 schwenkbar am Akkumulatorgehäuse 7 gehaltert, so daß der Deckel 6 zusammen mit dem Leuchtengehäuse 1 aufgeschwenkt werden kann, um Zugang zum Akkumulator 8 zu haben. Weiterhin sind an zwei gegenüberliegenden Seitenbereichen des Akkumulatorgehäuses 7 Befestigungswinkel 10 vorgesehen, die zum Festschrauben der Grableuchte auf Umrandungssteinen, Bodenplatten etc. dienen. Ein am Akkumulatorgehäuse 7 gehalterter Schieberiegel 11 ist in ein an der Unterseite des Deckels 6 befestigtes Halteprofil 12 einschiebbar, um den Deckel 6 gegen ein Aufschwenken zu Verriegeln.
Auf der Bodenplatte 4 des Leuchtengehäuses 1 ist mittig ein kleiner quaderförmiger Leuchtentisch 13 befestigt, auf dem mittig ein Leuchtmittelhalter 14 in der Form eines senkrechten, dünnen Röhrchens befestigt ist. Am oberen 0 Ende des Leuchtmittelhalters 14 ist ein Leuchtmittel 15 in
der Form einer Leuchtdiode (LED) gehaltert, die auf der Unterseite von einem nach oben geöffneten Reflektor 16 umgeben ist. Weiterhin ist die Leuchtdiode 15 seitlich und auf seiner Oberseite von einer domförmigen, linsenartige Lichtbündelungsabschnitte 17 aufweisenden Haube 18 aus transparentem Material umgeben, welche eine Lichtbündelungseinrichtung darstellt. Aufgrund dieser Lichtbündelungseinrichtung wird Licht, das durch die Fensteraussparungen 3 in das Innere des Leuchtengehäuse 1 einfällt, auf die Leuchtdiode 15 fokussiert, so daß auch dann, wenn die Leuchtdiode 15 nicht unter Strom steht, der Eindruck erweckt wird, daß die Leuchtdiode 15 leuchtet.
Der Leuchtmittelhalter 14 ist von einem auf den Leuchtentisch 13 aufgesetzten Leuchtenglas 19 umgeben, das napfförmig ausgebildet und nach oben geöffnet ist. Zweckmäßigerweise bestehen die Haube 18 und das Leuchtenglas 19 aus transparentem, roten Glas oder Kunststoffmaterial, das von seiner Form und Farbe her den bekannten Friedhofskerzen ähnelt.
Zur Stromversorgung der Leuchtdiode 15 dienen neben dem Akkumulator 8 zwei Solarzellen 20a, 20b, die an der Oberseite des Gehäusedeckels 2 angeordnet sind. Die Solarzellen 20a, 20b sind über Kabel 21 mit der Leuchtdiode 15 verbunden, während der Akkumulator 8 über Kabel 22 mit der Leuchtdiode 15 verbunden ist (Figur 4). Die Kabel 21, 22 werden durch das Innere des Leuchtmittelhalters 14 nach oben zur Leuchtdiode 15 geführt, so daß die Kabel in diesem Bereich nicht sichtbar sind. Die Solarzellen 20a, 20b
sind von einer transparenten Glasscheibe 23 des Gehäusedeckels 2 abgedeckt, die zweckmäßigerweise aus einem bruchsicheren Sicherheitsglas besteht.
An einer Seitenfläche des Leuchtengehäuses 1 ist weiterhin ein Tageslichtsensor 24 in der Form eines Fototransistors vorgesehen, der zusammen mit einer entsprechenden elektronischen Schaltung oberhalb einer bestimmten Tageslichtstärke die Stromzufuhr zur Leuchtdiode 15 vollkommen abschaltet und den von den Solarzellen 20a, 20b erzeugten Strom ausschließlich zum Akkumulator 8 leitet, um diesen aufzuladen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Grableuchte wird nachfolgend anhand des elektrischen Schaubilds von Figur 6 näher erläutert. Wie ersichtlich sind als Stromquellen für die Leuchtdiode 15 die zwei Solarzellen 20a, 20b sowie der Akkumulator 8 vorgesehen, welche zueinander parallel geschaltet sind. Die Pluspole der Solarzellen 20a, 20b und 0 des Akkumulators 8 sind an die Steuerleitung eines Transistors 2 5 angeschlossen, dem ein hochohmiger Widerstand 2 6 vorgeschaltet ist. Der Kollektor- (oder Emitter-)Anschluß des Transistors 2 5 ist über einen Strombegrenzungswiderstand 27 mit der Leuchtdiode 15 verbunden. Der Tageslicht-5 sensor 24 in Form des Fototransistors ist unmittelbar vor dem Transistor 2 5 mit dessen Steuerlextungsanschluß verbunden .
Bei relativ geringem Lichtanfall wird im Tageslichtsensor 0 24 keine Spannung erzeugt, so daß der Transistor 25 auf
• ·
■ ·
Durchlaß geschaltet ist und Strom zur Leuchtdiode 15 fließen kann. Bei ausreichendem Tageslicht liefern hierbei die Solarzellen 20a, 20b ausreichend Strom, so daß der Akkumulator 8 nicht oder nur geringfügig belastet wird. Bei sehr hellem Tageslicht erzeugt der Tageslichtsensor 24 dagegen eine entsprechende Spannung, welche den Transistor 25 in einen Sperrzustand überführt, so daß der Stromfluß durch den Transistor 25 unterbrochen wird. In diesem Fall erlischt die Leuchtdiode 15, und die von den Solarzellen 2 0a, 2 0b erzeugte elektrische Energie kann zum Aufladen des Akkumulators 8 verwendet werden.

Claims (7)

933 G 1 Ansprüche;
1. Grableuchte mit einem Leuchtengehäuse, in welchem ein Leuchtmittel angeordnet ist, dadurch, gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel aus mindestens einer Leuchtdiode (15) besteht und daß als Stromquellen für die Leuchtdiode (15) sowohl eine Solarzelleneinrichtung (20a, 20b) als auch ein über die Solarzelleneinrichtung (20a, 20b) aufladbarer und zu dieser parallel geschalteter Akkumulator (8) vorgesehen sind.
2. Grableuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grableuchte ein Tageslichtsensor (24) vorgesehen ist, der oberhalb einer bestimmten Tageslichtstärke die Stromzufuhr zur Leuchtdiode (15) vollkommen abschaltet und den von der Solarzelleneinrichtung (20a, 20b) erzeugten Strom ausschließlich zum Akkumulator (8) leitet.
3. Grableuchte nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet,
daß der Tageslichtsensor (24) aus einem Fototransistor besteht.
4. Grableuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtbündelungseinrichtung vorgesehen ist, die das in das Leuchtengehäuse (1) eindringende Tageslicht auf die Leuchtdiode (15) fokussiert.
5. Grableuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbündelungseinrichtung aus einer domförmigen, linsenartige Lichtbündelungsabschnitte (17) aufweisenden Haube (18) aus transparentem Material besteht.
6. Grableuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (1) auf einem Sockel befestigt ist, der als Akkumulatorgehäuse (7) zur Aufnahme des Akkumulators (8) ausgebildet ist.
7. Grableuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzelleneinrichtung (20a, 20b) aus mindestens einer flachen Solarzelle besteht, die in eine nach oben offene Vertiefung eines Gehäusedeckels (2) des Leuchtengehäuses (1) eingesetzt ist, welche von einer zumindest im Bereich der Solarzelle transparenten oberen Glasscheibe (23) abgedeckt ist.
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