DE29721231U1 - Kastenschloß - Google Patents

Kastenschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

Kastenschloß 199711 G
Die Erfindung betrifft ein Kastenschloß.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es allgemein bekannt in Wohnungseingangstüren sog. Türspione einzubauen. Diese ermöglichen es der in der Wohnung befindlichen Person zu erkennen, wer sich außerhalb der Wohnung vor der Wohnungstür aufhält. Damit kann die in der Wohnung befindliche Person - vor dem Öffnen der Tür - entscheiden, ob die Tür geöffnet wird oder nicht. Die Linsensysteme der Türspione sind dabei so ausgebildet, daß möglichst der gesamte Raum vor der Wohnungstür optisch erfaßbar ist.
Nachteilig ist, daß eine besondere Öffnung zur Anbringung des Türspiones im Türblatt notwendig ist, wobei diese sich üblicherweise mehr oder weniger in der Mitte der Tür befindet und damit die optische Erscheinung der Tür selbst beeinträchtigt.
Andere Bohrungen oder Durchbrüche sind für die außenseitige Einführung der Schlüssel erforderlich, wobei diese - konstruktiv bedingt - nahe dem äußeren Rand des Türblattes sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine vereinfachte und verbesserte Lösung für einen Türspion zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Kastenschloß, in dessen Gehäuse ein Türspion integriert ist.
Bei dieser Lösung müssen zwar wie bisher getrennte Bohrungen oder Durchbrüche für die Einführöffnung des Schlüsseis in das Kastenschloß und das Objektiv des Türspions eingebracht werden, aber diese befinden sich dann im Randbereich des Türblattes und damit an einer optisch wenig störenden Stelle.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Dabei zeigt die Figur eine schematische Darstellung des Kastenschiosses.
Das Kastenschloß weist ein Gehäuse 1 auf. In dieses ist der Türspion 2 integriert. Wo dies ist, ist nicht von Bedeutung. Selbstverständlich wird man einen Bereich wählen, in dem im Inneren des Gehäuses keine für den Schließmechanismus angeordneten Teile vorgesehen
sind, so daß eine freie Durchgangsöffnung vorliegt. Der Türspion weist zweckmäßigerweise ein Weitwinkelobjektiv auf, damit trotz der vergleichsweise seitlichen Anbringung in Bezug auf die gesamte Türfläche ein ausreichendes Blickfeld vorhanden ist. Denkbar wäre auch ein Objektiv, das ein asymmetrisches Blickfeld ergibt.

Claims (3)

Ansprüche:
1. Kastenschloß, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) ein Türspion (2) integriert ist,
2. Katenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem des Türspiones ein Weitwinkelobjektiv enthält.
3. Kastenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem des Türspions ein asymmetrisches Blickfeld freigibt.
DE29721231U 1997-11-21 1997-11-21 Kastenschloß Expired - Lifetime DE29721231U1 (de)

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